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Das kann auch ein Zwang gewesen sein. Es hätte wohl kaum ein Hersteller so große Kapazitäten für eine Firma aufgebaut, die nach eigener Aussage noch Jahre hohe Verluste macht.bm3 hat geschrieben:Unterm Strich werden schon die Vorteile für Musk aus dier Kooperation überwiegen, der hat nichts zu verschenken, sonst hätte er das wohl auch nicht so gemacht.
Naheris hat geschrieben:Und BYD ist erstens in China und zweitens weit mehr als ein Autohersteller.
Naheris hat geschrieben:Sollte das Model 3 kein Erfolg sein und der Absatz von Teslas nicht auf die anvisierte Größe steigen, dann hat Tesla mit der Gigafactory 1 einen riesen finanziellen Klotz am Bein. Wenn es gut geht haben sie aber nicht unbedingt Vorteile, weil die Zellproduktion eben Panasonic gehört und sich Tesla komplett an diesen Zulieferer bindet. Was wenn nun Samsung die Wunderbatterie entwickelt und diese nur LG Chem auch mitbauen darf, weil sie beide aus Südkorea sind?
LtSpock hat geschrieben:Der einzige Nachteil von LiFePo4 ist die geringere Energiedichte, ansonsten ist LiFePo4 in allen anderen Punkten LiIo auf Cobalt-Basis oder LiPoly überlegen. D.h. mit LiFePo4 werden die Akkus im Vergleich schwerer und größer und sind damit natürlich für Großfahrzeuge wie Busse oder U-Boote geeignet, aber nicht für PKW.
Nebenbei wird kein Coabalt aus fragwürdigen Abbaumethoden benötigt und man ist unabhängig von einem bestimmten Batteriehersteller und somit auch nicht auf eine bestimmte Technologie festgelegt. Wie gesagt ist das Problem die Energiedichte und der bregrenzte Platz für einen Akku in einem PKW.
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