Test des Model S im Blog "griin" - Bullshit oder real?

[AnDi_Leaf]

Daß jemand so dämlich ist, dem Fahrakku eines Tesla leezufahren ist schon schlimm genug. Aber wie bitte leert man dann auch noch die Batterie für die sonstigen Verbraucher. Und das angeblich mit dem Warnblinker. Das sind doch maximal 30-40 Watt/h.

Wenn man z. B. den Auftrag hat, negative Werbung zu machen, kriegt man das sicher auch hin.

...genau das dünkte mir, dass die beauftragt wurden, negativ Werbung zu machen.

[liftboy]

Daß jemand so dämlich ist, dem Fahrakku eines Tesla leezufahren ist schon schlimm genug. Aber wie bitte leert man dann auch noch die Batterie für die sonstigen Verbraucher. Und das angeblich mit dem Warnblinker. Das sind doch maximal 30-40 Watt/h.

Wenn man z. B. den Auftrag hat, negative Werbung zu machen, kriegt man das sicher auch hin.

...genau das dünkte mir, dass die beauftragt wurden, negativ Werbung zu machen.

Wenn die Daimler als einen ihrer Auftraggeber haben, wie angeblich als Referenz in der Homepage beschrieben braucht man noch nicht einmal lange überlegen wer es sein könnte.

[eDEVIL]

Das Fazit hätte eigentlich eher lauten müssen: "Wenn Sie sich maximal dumm anstellen, nicht nachzudenken pflegen und Bedienungsanleitungen grundsätzlich nicht lesen - wenn Sie es also machen wie wir - dann ist der Tesla nichts für Sie! Vermutlich würden Sie dann aber auch am Morgen den letzten halben Liter Benzin im Tank für die Standheizung verballern und sich dann wundern, dass sie nicht mehr zur Tankstelle kommen, wo Sie aber ohnehin Diesel in den Benziner füllen würden."

Danke, das trift es sehr gut.

"Seit 19 Jahren entwickelt Scholz & Volkmer interaktive Anwendungen, die sich durch kreative Ideen, hochwertiges Design und zukunftsweisende technische Lösungen auszeichnen. In der Kreativagentur für digitale Markenführung mit Sitz in Wiesbaden und Berlin arbeiten rund 160 Mitarbeiter für Kunden wie Mercedes-Benz...
Die werden halt einen Auftrag haben....

Ganz sicher.

[Nichtraucher]

Ich meine es ist noch zu früh von jedem sogenannten Tester zu erwarten, dass er sich im Vorfeld mit dem Thema Elektromobilität befasst. Da mag sich manch einer recht schnell, gewollt oder ungewollt, "dumm" oder "naiv" anstellen.
Auch ich musste erst einmal begreifen, dass nicht jede Lademöglichkeit, die das Navi zeigt, auch ohne weiteres nutzbar ist.

Aber wenn ich als Hersteller oder Händler ein Elektroauto für Probefahrten zur Verfügung stelle, dann unterhalte ich mich vorher dem Fahrer. Dann gebe ich Karten etc. für die Ladestationen mit, an denen er wahrscheinlich vorbeikommt. Dann weise ich im Vorfeld auf Lademöglichkeiten hin, die ggf. auch nicht nutzbar sind. Und das Thema Reichweite ist natürlich ein ganz besonderes. Ein Verbrennerfahrer wird nicht verstehen, warum denn der Verbrauch so viel höher ist, wenn man 130 und auch mal noch schneller fährt, statt konstant 100. Ich meine das sollte man schon einmal erklären, sobald jemand das Auto länger als eine halbe Stunde geliehen bekommt. Sonst ist der Frust doch vorprogrammiert und ich brauche mich als Hersteller nicht zu wundern wenn ich schlechte Kritiken bekomme.

[stromer]

Ich meine es ist noch zu früh von jedem sogenannten Tester zu erwarten, dass er sich im Vorfeld mit dem Thema Elektromobilität befasst. Da mag sich manch einer recht schnell, gewollt oder ungewollt, "dumm" oder "naiv" anstellen.
Auch ich musste erst einmal begreifen, dass nicht jede Lademöglichkeit, die das Navi zeigt, auch ohne weiteres nutzbar ist.

Aber wenn ich als Hersteller oder Händler ein Elektroauto für Probefahrten zur Verfügung stelle, dann unterhalte ich mich vorher dem Fahrer. Dann gebe ich Karten etc. für die Ladestationen mit, an denen er wahrscheinlich vorbeikommt. Dann weise ich im Vorfeld auf Lademöglichkeiten hin, die ggf. auch nicht nutzbar sind. Und das Thema Reichweite ist natürlich ein ganz besonderes. Ein Verbrennerfahrer wird nicht verstehen, warum denn der Verbrauch so viel höher ist, wenn man 130 und auch mal noch schneller fährt, statt konstant 100. Ich meine das sollte man schon einmal erklären, sobald jemand das Auto länger als eine halbe Stunde geliehen bekommt. Sonst ist der Frust doch vorprogrammiert und ich brauche mich als Hersteller nicht zu wundern wenn ich schlechte Kritiken bekomme.

Bei einem normalen Interessenten mag das so sein. Bei einem Tester eines Blogs , der sich unter anderen mit Elektromobilität beschäftigt sieht das anders aus. Und die Betriebsanleitung einmal durchzulesen gehört meiner Meinung nach zu Pflichtprogramm eines Testers.

[liftboy]

Ich meine es ist noch zu früh von jedem sogenannten Tester zu erwarten, dass er sich im Vorfeld mit dem Thema Elektromobilität befasst. Da mag sich manch einer recht schnell, gewollt oder ungewollt, "dumm" oder "naiv" anstellen.
Auch ich musste erst einmal begreifen, dass nicht jede Lademöglichkeit, die das Navi zeigt, auch ohne weiteres nutzbar ist.

Aber wenn ich als Hersteller oder Händler ein Elektroauto für Probefahrten zur Verfügung stelle, dann unterhalte ich mich vorher dem Fahrer. Dann gebe ich Karten etc. für die Ladestationen mit, an denen er wahrscheinlich vorbeikommt. Dann weise ich im Vorfeld auf Lademöglichkeiten hin, die ggf. auch nicht nutzbar sind. Und das Thema Reichweite ist natürlich ein ganz besonderes. Ein Verbrennerfahrer wird nicht verstehen, warum denn der Verbrauch so viel höher ist, wenn man 130 und auch mal noch schneller fährt, statt konstant 100. Ich meine das sollte man schon einmal erklären, sobald jemand das Auto länger als eine halbe Stunde geliehen bekommt. Sonst ist der Frust doch vorprogrammiert und ich brauche mich als Hersteller nicht zu wundern wenn ich schlechte Kritiken bekomme.

Bei einem normalen Interessenten mag das so sein. Bei einem Tester eines Blogs , der sich unter anderen mit Elektromobilität beschäftigt sieht das anders aus. Und die Betriebsanleitung einmal durchzulesen gehört meiner Meinung nach zu Pflichtprogramm eines Testers.

...trotzdem werden sich die Tester nicht so mit der E-Mobilität auseinandersetzen wie z. B. wir. Eigentlich müsste man uns solche Tests durchführen lassen. Also immer her mit dem Model S