Teslas mit über 200.000 km kaufen?

Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

TeeKay
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Der Motor, wenn dir Tesla die Garantie verweigert, weil du das Auto als Taxi nutztest.
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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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  • fabbec
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Noch teurer oder gleich teuer

Z.B.
MCU
Ladegeräte
Luftfederung
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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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  • BrabusBB
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Rockatanski hat geschrieben:Das sind jetzt aber noch keine richtig teuren Reperaturen in der Fahrzeugklasse > 75.000€
Wer so einen Wagen fährt, der sollte ohne mit der Wimper zu zucken 5-10.000€ für Unvorhergesehenes bereit halten.
Bei einem Neufahrzeug ja. Einem Gebrauchtfahrzeugkäufer kann das schon den finanziellen Rahmen sprengen.
Smart 451 ED Brabus Cabrio seit 28.07.2017 (ca. 12.000km/a)
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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

Simon1982
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Ich finde das schon eine Menge für ein Auto, dass noch keine 100.000 km bewegt wurde und mal gerade 5 Jahre alt ist.

Selbst der Besitzer - selbst Teslafan - zeigt sich betrübt.

Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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BrabusBB hat geschrieben:
Rockatanski hat geschrieben:Das sind jetzt aber noch keine richtig teuren Reperaturen in der Fahrzeugklasse > 75.000€
Wer so einen Wagen fährt, der sollte ohne mit der Wimper zu zucken 5-10.000€ für Unvorhergesehenes bereit halten.
Bei einem Neufahrzeug ja. Einem Gebrauchtfahrzeugkäufer kann das schon den finanziellen Rahmen sprengen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Beim Neuwagen habe ich die Garantie, die erstmal "Unvorhergesehenes" abdeckt. Bei Gebrauchtwagen sieht es dann schnell anders aus.
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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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Einen gebrauchten Tesla, den man nicht von Tesla selber mit CPO-Garantie kauft, kann man eigentlich nur kaufen, wenn man einen Teil des Preisunterschieds beiseite legt für zukünftige Fehler.
Aus diesem Grund sind die Angebote bei den bekannten Portalen auch nur so lange gut, so lange sie deutlich günstiger sind.
Da wird die Luft aber schon schnell dünn, besonders wenn man europäische CPO mit einbezieht...
Gruß

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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

chr20
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Es kann auch gut gehen...
Mit 88.000km ohne Garantie privat gekauft, jetzt 2,5 Jahre Später 156.000km und eigentlich nur neue Reifen gekauft.
Ein paar Kleinigkeiten auf Kulanz und den Rest auch selbst in den Griff bekommen.
Bremsen beim letzten Reifenwechsel mit meine Mechaniker wieder gängig gemacht und somit wieder fit für min 1-x Jahre! (2/3 Belag noch da)
Natürlich kann mir auch ein Ladegerät oder DC-DC Wandler etc. abschmieren, bei den Kosten der letzten Jahre ware das aber fast verschmerzbar.

Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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acurus hat geschrieben:
BrabusBB hat geschrieben:
Rockatanski hat geschrieben:Das sind jetzt aber noch keine richtig teuren Reperaturen in der Fahrzeugklasse > 75.000€
Wer so einen Wagen fährt, der sollte ohne mit der Wimper zu zucken 5-10.000€ für Unvorhergesehenes bereit halten.
Bei einem Neufahrzeug ja. Einem Gebrauchtfahrzeugkäufer kann das schon den finanziellen Rahmen sprengen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Beim Neuwagen habe ich die Garantie, die erstmal "Unvorhergesehenes" abdeckt. Bei Gebrauchtwagen sieht es dann schnell anders aus.
OK ich habe mich schlecht ausgedrückt.
Wer die finanzielle Möglichkeit hat ein Neufahrzeug dieser Preisklasse zu kaufen, wird von einem Betrag von 5-10k€ nicht an die Wand gedrückt.
Wer ein Gebrauchtfahrzeug kauft, legt in der Regel eher nicht 5-10k€ für Reparaturen auf die Seite.
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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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Sollte man bei solchen Fahrzeugen aber machen.
Top Gear hatte vor ein paar Jahren das Thema Luxuscoupes zum Schnäppchenpreis.
Soweit alles gut, Autos in Schuß, Preis okay.
Der 8er von Hammond lief problemlos, der 600er CL von Clarkson hatte dann aber eine defekte Zündspule.
Bis dahin auch nicht schlimm, kostet ja nur 1000€ pro Stück.
Doof an der Sache war nur, dass man nur alle 12 tauschen konnte und schon ist es nicht mehr lustig.
Gruß

CHris, ab sofort mit i3

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Re: Teslas mit über 200.000 km kaufen?

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BrabusBB hat geschrieben:OK ich habe mich schlecht ausgedrückt.
Wer die finanzielle Möglichkeit hat ein Neufahrzeug dieser Preisklasse zu kaufen, wird von einem Betrag von 5-10k€ nicht an die Wand gedrückt.
Wer ein Gebrauchtfahrzeug kauft, legt in der Regel eher nicht 5-10k€ für Reparaturen auf die Seite.
Auch da würde ich nicht zustimmen. Wenn man sich anschaut wieviele (ok das ist jetzt der Blick aus der Foren/Elektromobilistenblase) Leute mit "normalen" Berufen und daraus resultierenden Einkommen nen Tesla fahren, dann kann das ja nur mit lustigen Finanzierungen zu tun haben, eben weil nicht mal eben 70-100k für ein Auto da sind.

Das schönste Beispiel ist der Forenkollege der uns vor geraumer Zeit vorschwärmte das er nen Model S für knappe 200 EUR im Monat fährt. Erst auf Nachfrage kam raus das er grob 30k angezahlt hat, und nach mehreren Jahren Finanzierung noch ne Restschuld von 40 oder 50k hatte, also fast keine Tilgung drin hatte.

Die wenigsten Tesla Model S/X Käufer sind morgens aufgestanden und haben sich gesagt: "ach heute kauf ich mir keine fette S-Klasse, das Wetter sieht auch nicht nach nem A8 aus, ich klick mir mal nen Tesla".

Ich gehe stark davon aus das es einige Tesla-Owner gibt die (jetzt) bei einem spontanten Geldbedarf von 10k mal tief einatmen würden...
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