Teslafahrer an Raststätten

[Sunshine]

das Jammern der Raststätten kann ich nicht nachvollziehen. Zum einen, da ich selbst fast immer etwas auf einer Fahrt konsumiere - natürlich nicht an jedem Stop aber schon mehr als vorher. Ich nehme an, das ist bei den meisten so, ich sehe nicht viele in den Auto sitzen, außer es gibt einfach keine Location zum hingehen.

Zum anderen liegt es wirklich am Angebot, wenn das nicht gut ist, kauft man nichts. Leider ist dies sehr oft der Fall und man fragt sich, wie diese Lokale überhaupt überleben können. Die Tesla Fahrer die da nicht kommen können nicht der große Umsatzvernichter sein.

Leider wird das große Potential der Charger noch immer nicht erkannt. Fängt an mit platzierter Werbung und hört auf mit Einkaufsmöglichkeiten. Da wäre so viel mehr drin als nur ein Restaurant oder Café daneben zu haben.

Wir haben in England das Vergnügen gehabt, den Supercharger neben einem Mode/Möbelhaus zu haben. Das war schlimm für meine Geldbörse
In Italien in Palmanova ist daneben ein Outlet...auch ganz arg )

[Leaf2020]

Ach gut sagst das mit Italien. In Affi, der SuC und der kostenfreie tripple Lader liegen nicht wirklich gut gelegen zwischen den vielen Kreisverkehren und der Mautstelle, jedoch seh ich fast immer Leute mit vielen Tüten und Päckchen von der gegenüberliegenden Einkaufsmeile zum Charger laufen. Es liegt eindeutig am Angebot. Und das selbe haste bei der Akzeptanz von E-Autos im Allgemeinen. Nur zwei oder drei verschiedenen Fahrzeuge wird man keinen Massenmarkt starten können. Es braucht schon mehr als das was aktuell lieferbar ist. Viel mehr.

[Odanez]

Die Serways sind zwar immer gut besucht, aber ich geht da manchmal mit eine Hand voller WC-Gutscheinen durch, die sich über die Zeit angesammelt haben, und schaue ob ich diese auch sinnvoll ausgeben kann. Meistens gehe ich dann unvollendeter Dinge wieder raus, weil die entweder nur überteuertes Junkfood, oder irgendwelche Snacks in ihrer kleinsten Verpackung anbieten, die ich so oder so nicht esse.

[Toumal]

das Jammern der Raststätten kann ich nicht nachvollziehen.
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Zum anderen liegt es wirklich am Angebot, wenn das nicht gut ist, kauft man nichts. Leider ist dies sehr oft der Fall und man fragt sich, wie diese Lokale überhaupt überleben können. Die Tesla Fahrer die da nicht kommen können nicht der große Umsatzvernichter sein.

In der Welt des OP's aber schon. Er moechte sich halt so weit wie moeglich von Tesla distanzieren, jetzt da er einen Diesel faehrt. Hey schon gehoert? Er faehrt jetzt wieder Diesel.

Darum ist halt alles was mit Tesla zu tun hat Mist: Verarbeitung, Reichweite, Geschwindigkeit, Preis, Ladesaeulen, und die Fahrer sowieso.

Anders kann ich es mir nicht erklaeren dass Rudi L. innerhalb weniger Tage mehrere Threads zum Thema Tesla aufgemacht hat, in denen keine Diskussion gesucht wurde, sondern negative Behauptungen als Fakten hingestellt wurden. Das Problem ist, dass man mit so einem permanenten Background-noise keine richtige Diskussion ueber echte Probleme mehr fuehren kann. Wenn jetzt z.b. das Thema Maintenance aufkommt, kann man teilweise nicht mehr zwischen echten Problemen (9000 Euro "Luxusgebuehr" bei manchen Servicepartnern) und reinem Tesla-Bashing (Beispiel: "Ich brauchte unbedingt einen Ersatzreifen am 25 Dezember und musste fuer 200km Autotransport aufzahlen! Frechheit!") unterscheiden.

[Rudi L]

Sag mal hast Du ein Rad ab?

Wo sind denn die vielen Tesla-Bashing Beiträge?

Außerdem fahre ich keinen Diesel, und wenn es so wäre geht es Dich nichts an.

daß Rudi L einen tesla fuhr kann man ausblenden. aber mit dem was er sagt hat er zu 100% recht. es bleiben laute, kriminelle, meist familienunfreundliche, dreckige "rast"plätze die man so schnell wieder verlässt wie man kann. sie stammen aus zeiten als man mit benzin noch geld verdient hat. dann kam die snackzeit mit brezeln aufbacken und so und jetzt verdienen halt ikea, lidl, aldi und alle ladeweilenshops die einen schnelllader hinstellen. auf die idee das geschäftsmodell auf den prüfstand zu stellen kommen solche betreiber nicht. ich glaube auch nicht, daß die eine wahl haben.

so ist es. Die Teslalader die ein kulinarisch gutes Angebot im Umfeld haben kann man in Deutschland an einer Hand abzählen. Zudem stehen die nicht an Autobahnrastplätzen.

[kub0815]

In der Welt des OP's aber schon. Er moechte sich halt so weit wie moeglich von Tesla distanzieren, jetzt da er einen Diesel faehrt. Hey schon gehoert? Er faehrt jetzt wieder Diesel.

Darum ist halt alles was mit Tesla zu tun hat Mist: Verarbeitung, Reichweite, Geschwindigkeit, Preis, Ladesaeulen, und die Fahrer sowieso.

Ja und er hat eine Meinung dazu fertig. Er ist ja auch schon Tesla gefahren und ist wieder auf einen führ ihn besseren wagen gewechselt. Kein grund das hier so zu Polemisieren.

In dem Bericht steckt wie in jedem bestimmt auch ein fünkchen Wahrheit und warscheinlich auch viel übertreibung.

[Helfried]

Er ist ja auch schon Tesla.

Was meinst du damit?
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Edit: Ah, er hat den Satz später korrigiert...

Daß ich einen Model S schon gefahren bin, nicht nur zur Probe sondern ich hatte einen im täglichen Gebrauch.