2031 km in fünf Tagen

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Hallo Allerseits!
Zum Betreff: dazwischen lagen dann allerdings noch acht Tage Urlaub ohne Fahren:-)
Ich hatte mir für dieses Jahr fest vorgenommen, mit unserem Smart in den Urlaub zu fahren, getreu dem Motto: Freiheit und Abenteuer.

Für die Schnellleser:
ich würde es (so) nicht noch mal machen. Ich hatte mehr Abenteuer und Freiheit, als ich vertragen kann ;)

Ausführliche Version:
der Smart hat seine Sache absolut klasse gemacht. Man könnte problemlos noch mehr Kilometer damit abspulen. Fahrleistungen, Fahrkomfort und Sitze sind durchaus langstreckentauglich. (Natürlich in Relation zur Fahrzeugklasse)
Ich war zwar vorher schon seit Januar 6000 km mit ihm gefahren. Trotzdem hat mich der Smart vom reinen elektrischen Fahren her voll begeistert.
Ein kleines Highlight war - anlässlich eines Ladestopps bei der Firma Chrom, welche die AC-Ladegeräte herstellt - eine Besichtigung der Produktion der Ladegeräte durch einen der Betriebsinhaber. Das war wirklich sehr interessant und aufschlussreich!
Aber leider ist die Reichweite vom Smart für lange Strecken nicht ausreichend. Aus diversen Gründen ist nur eine maximale Etappe von 80 km realisierbar, so dass für diese Fahrstrecke doch so um die 30 Ladepunkte angefallen sind.
Und von diesen Ladepunkten funktionierte nur die Hälfte der Ladepunkte nach dem Motto Stecker Auto rein Steckerladesäule rein fertig. Oft gab es Probleme, die zu zeitlichen Verzögerungen geführt haben. Das krasseste sei hier geschildert: nach 80 km auf der Heimreise auf der A7 ohne jedes Problem erreichten wir den Knüllwald. Leider hatte die Ladesäule eine Störung, Laden war unmöglich, der Störungsdienst konnte auch nicht weiterhelfen. Für mein Ipad hatte ich mir extra einen mobilen Internetzugang besorgt und wollte nun die nächste Ladesäule mit Goingelectric ermitteln. Nur gab es an diesem Standort leider keine E- Netzempfang. Zum Glück gab es eine Tourist Info in der Nähe, so dass ich dort eine Ausweis-Lademöglichkeit mit elf KW Ladeleistung in Homberg finden konnte, die nur 10 km weg war.
Leider hat sich dann herausgestellt, dass diese Lade-Säule mit schätzungsweise 1,5 KW geladen hat und somit unbrauchbar war. Die nächste war wieder 10 km weg und mit ca. 25 % SOC konnten wir dann das Auto voll laden. Da hatten wir dann in 3 Stunden 80 km Strecke geschafft. (Hätte ich z.B. mit 100 km Fahrstrecke geplant, dann hätte ich jetzt 4 h Ziegel-Laden Zwangspause machen müssen, ein Grund für die 80 km-Begrenzung))
Viele der Ladesäulen sind auch trotz Beschreibung im Forum nicht so ganz einfach zu finden. Auch das summiert sich bei soviel Ladepunkten zu einem erheblichen Zeitverlust. In Stuttgart war eine Ladesäule mit zwei Firmenfahrzeugen blockiert-und dies am Sonntag! Zum Glück war 100 m weiter die nächste! Die hatte ich aber zunächst gar nicht entdeckt, weil die Markierungen im Internet aufgrund der Nähe der Ladesäulen zueinander übereinander lagen und ich viel weiter hätte hätte auf zoomen müssen um das zu erkennen.
In Tübingen waren aufgrund eines Radrennens für mich wichtige Straßen gesperrt.
Es war klar, dass erhebliche Umwege anstanden, die die Ladeplanung in Frage stellten. Nach Programmierung der neuen Strecke - nichts! Leider hatte sich das Navi des Smart aufgehängt. Normales Ausschalten hat auch nicht mehr funktioniert. Zündung an aus hatte auch nichts gebracht. Hätte ich die Bedienungsanleitung nicht auf dem Ipad gehabt, dann hätte ich ein echtes Problem gehabt. (Lösung: 10 s Lautstärkeknopf drücken: führt zum Reset ohne! Rücksprung auf Werkseinstellungen. Wieder eine halbe Stunde verloren!

Auf der Hinfahrt sind wir in drei Tagen à 300 km nur Landstraße gefahren. Auf der Landstraße sinkt aber die Durchschnittsgeschwindigkeit derart stark, dass man für diese 300 km 5-6 Stunden braucht. Damit haben wir für die Gesamtstrecke von 300 km jeweils 8-9 Stunden gebraucht. Aufgrund der vielen Ladepunkte selbst für 300 Kilometer, hat man dann an einem Ladepunkt zu wenig Zeit, um sich wirklich etwas zu erholen und die Umgebung zu erkunden, so wie wir es eigentlich ursprünglich angedacht hatten.
Könnte noch mehr Beispiele für Ladezeitverluste aufgrund technischer Probleme der Ladeinfrastruktur aufzählen!

Ich freue mich auf jeden Fall auf mein nächstes Elektroauto, welches dann mit sicheren 250-300 km Reichweite deutlich stressärmeres Langstreckenfahren versprechen wird und ermöglicht, annerkannt problemlose Säulen anzufahren!

Fakt ist, dass eine Vereinheitlichung und Standardisierung der Ladesäulen hinsichtlich Bezahlung und Handhabung dringend not tut. Mal davon abgesehen, dass es euch noch ein paar mehr sein könnten.

Einen ausdrücklichen Dank darf ich an dieser Stelle auch meiner Frau aussprechen, die diese ganze Fahrerei absolut klaglos mitgemacht hat!

Grüße
Rudi
Zuletzt geändert von TY12 am Mi 27. Jul 2016, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2031 km in fünf Tagen

rollo.martins
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Hallo Rudi,

2000 km ist ja verrückt. Wir haben schon öfter 350 km gemacht (je hin und zurück, ok), und die Erfahrungen waren, zumindest was die deutsche Infrastruktur angeht, sehr ähnlich.

Für Abenteuerferien ja, aber sonst unzumutbar. In der Theorie klingen 350 km ganz ok, dreimal zwischenladen, einmal davon nur halb. Macht vielleicht 5 Stunden, dabei gemütlich ein Städtchen ansehen oder Mittagessen.

In der Praxis sind zwei vom drei Ladepunkten in Süddeutschland (bei unserer letzten Reise) defekt oder unauffindbar trotz Verzeichniseintrag, sodass man unendlich Zeit vertüdelt mit der Suche nach weiteren Ladern oder Hotlineanrufen oder dergleichen. Am Ende kommen jeweils locker 7-8 Stunden zusammen. Und man muss aufpassen, dass man sich nicht anbrüllt im Auto ;-);-)

Vor der letzten Fahrt hatte ich mich noch gefreut, dass es viele neue Ladesäulen hatte im Verzeichnis in Süddeutschland. Im Vergleich zur gleichen Reise vor drei Jahre schien es jetzt ein Kinderspiel. Es hatte schon viele neue, aber nur defekte. Das war echt dramatisch, die Situation war unter dem Strich schlechter.

Vielen Dank für den Bericht jedenfalls. Mein nächstes Auto wird ein Tesla. Das tu ich mir nicht mehr an. Model 3 ist bestellt.

Gruss R.

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Zuletzt geändert von rollo.martins am Mi 27. Jul 2016, 08:31, insgesamt 1-mal geändert.

Re: 2031 km in fünf Tagen

rolandk
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TY12 hat geschrieben: Für die Schnellleser:
ich würde es (so) nicht noch mal machen. Ich hatte mehr Abenteuer und Freiheit, als ich vertragen kann ;)
Hallo Rudi,

mit dem Smart so eine Tour machen, Klasse!

Leider schreibst Du nicht, welche Strecke Du gefahren bist, sondern erwähnst nur einzelne Punkte, wo es gehakt hat. Ich vermute, das Du einen Smart mit 22kW Lademöglichkeit hast.

Tipp: als Resevekanister sollte man sich zwei Dinge antun, die wirklich sicher sind und gerade bei Havarien immer helfen: Erstens eine mobile Ladebox, denn damit kann man im Zweifelsfall an jeder Steckdose Strom bekommen (z.B. an CEE-Rot bei Landwirten oder auch z.B. an Autowerkstätten oder an der Kartonpresse bei Supermärkten). Und zweitens empfehle ich die Anmeldung beim Drehstromnetz (Problem dabei: in der Regel muß man selbst auch einen Anschluß zur Verfügung stellen).

Das Deine Frau die Tour mitgemacht hat verdient meinen allerhöchsten Respekt.

Du wirst sicher noch mehr solcher Touren machen. In einigen Jahren wird man nicht mehr davon reden, aber Du kannst sagen, das Du bereits in Zeiten, als E-Autos offiziell von der Verbrennerlobby nur als Stadtauto und Zweitwagen klassifiziert wurde, solche Touren gefahren bist.

Gruß
Roland
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Re: 2031 km in fünf Tagen

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rolandk hat geschrieben: Ich vermute, das Du einen Smart mit 22kW Lademöglichkeit hast.
300km pro tag deutet aber eher auf Schnarchlader hin.
Mit nem 22KW smart sollte man doch min das doppelte am tag Packen.

Mit ZOE zum Wörthersee waren es ein tag hin 1000km und einen zurück 1000 km, aber das ist schon extrem
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: 2031 km in fünf Tagen

rolandk
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eDEVIL hat geschrieben:
rolandk hat geschrieben: Ich vermute, das Du einen Smart mit 22kW Lademöglichkeit hast.
300km pro tag deutet aber eher auf Schnarchlader hin.
Mit nem 22KW smart sollte man doch min das doppelte am tag Packen.
Natürlich kann man die 1000 km am Tag runter reissen. Habe ich selber oft genug gemacht. Muß man aber nicht.

Wenn er nur den Schokoladen-Lader hat, dürfte er aber keine Ladeprobleme haben, weil dann jede Steckdose (Schuko) für ihn zur Ladung bereit steht.

Deswegen meine Vermutung. Aber vielleicht verrät er es uns ja noch. Genauso wie die Strecke, die er gefahren ist.

Roland
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Re: 2031 km in fünf Tagen

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rolandk hat geschrieben:
eDEVIL hat geschrieben:
rolandk hat geschrieben: Ich vermute, das Du einen Smart mit 22kW Lademöglichkeit hast.
300km pro tag deutet aber eher auf Schnarchlader hin.
Mit nem 22KW smart sollte man doch min das doppelte am tag Packen.
Natürlich kann man die 1000 km am Tag runter reissen. Habe ich selber oft genug gemacht. Muß man aber nicht.

Wenn er nur den Schokoladen-Lader hat, dürfte er aber keine Ladeprobleme haben, weil dann jede Steckdose (Schuko) für ihn zur Ladung bereit steht.

Deswegen meine Vermutung. Aber vielleicht verrät er es uns ja noch. Genauso wie die Strecke, die er gefahren ist.

Roland
Hallo Roland,
ich wüßte nicht, wie man mit dem Ziegel 300 km am Tag schaffen will, allein die Ladezeit beträgt ca. 13 h!
Von daher hat mein ED natürlich den 22 kW Lader!
Aber wie schon geschrieben, mehr als 96 km sind bei 20% Rest-SOC nicht drin. Und dann muß es mit der Ladesäule passen. Sie muß frei und vorhanden!! sein. Also plane ich mit Sicherheit und habe nicht so viel Reichweite:
Bei 927 km Gesamtstrecke hatte ich die Route wie folgt aufgeteilt:
....................................................................km
Start in Barendorf 0
Celle...........................Celle Mühlenstr. 12...........92
Rathaus Elze..................Elze Hauptstraße 23a.........74
Einbeck PS.Speicher.........Einbeck Jahnstraße............43
Bahnhof Hofgeismar.........Hofgeismar Ladestraße 1......68
Kassel.............................................................30
Bebra..........................Bebra Wiesenweg 1.............62
Euronics Fulda................Kohlhäuser Straße 73..........60
Hammelburg..................Bahnhofstraße 57.............. 65
Wolkshausen..................Am Tiergarten 2...............75
Bad Mergentheim.............................................. 30
Ellwangen..................... Unterer Brühl 2.................75
Aalen...........................Bahnhofstraße 48.............. 20
Geislingen.....................Eybstraße 100...................46
Riedlingen.....................Hindenburgstraße 10...........75
Eigeltingen....................Krummestr. 1....................72
Neuhausen........................................................40
.....................................................................927
Im Mittel bedeutet das Laden alle 60 km! Wäre die Ladeinfrastruktur besser und zuverlässiger, so könnte man die 100 km eher ausreizen. So aber nicht. Da hilft definitiv nur deutlich mehr Reichweite!

Beim Navi merkt man natürlich, dass der ED a) schon älter ist und b) Fernreisen mit intelligentem Lademanagement nicht im Pflichtenheft stand. Besonders vermisse ich eine Angabe über die aktuelle Ladeleistung, weil kaum eine Säule diese anzeigt und die Info hilfreich ist, um abzuschätzen ob es Probleme mit der Säule gibt. Wir sind einige Male 20 -30 min weg gewesen, um dann festzustellen, dass es mit dem Laden nicht richtig geklappt hatte!

Für die Rückfahrt in zwei Tagen hatten mehr Autobahn eingeplant, mußten aber doch auch wieder wegen der Ladepunkte auf die Landstraße ausweichen und haben am ersten Tag für knapp 500 km wg. der Ladeproblematik ca. 16 h gebraucht. Das macht mir dann einfach keinen rechten Spaß mehr!
Gruß
Rudi
Zuletzt geändert von TY12 am Mi 27. Jul 2016, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 2031 km in fünf Tagen

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eDEVIL hat geschrieben:
rolandk hat geschrieben: Ich vermute, das Du einen Smart mit 22kW Lademöglichkeit hast.
300km pro tag deutet aber eher auf Schnarchlader hin.
Mit nem 22KW smart sollte man doch min das doppelte am tag Packen.

Mit ZOE zum Wörthersee waren es ein tag hin 1000km und einen zurück 1000 km, aber das ist schon extrem
Hallo,
wie gesagt, wenn es noch etwas Urlaub sein soll, dann sind 500 oder 600 km zu viel! Ich will ja zu meinem Wunschziel kommen und nicht freie Ladesäulen im 110 km Raster anfahren, um einen 24h-Rekord aufzustellen!
Gruß Rudi
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Re: 2031 km in fünf Tagen

AlterAmi
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Wahnsinn!

Und da sag nochmal einer "Stadtauto"!

Re: 2031 km in fünf Tagen

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Wirklich Respekt abverlangend. Da hätte ich irgendwann das Handtuch geworfen.
TY12 hat geschrieben:ich wüßte nicht, wie man mit dem Ziegel 300 km am Tag schaffen will, allein die Ladezeit beträgt ca. 13 h!
Na ja, gar so lange müsste man wohl nicht laden. 300km/ Tag wären mit dem Schnarchlader schon deutlich leichter machbar. Mein letzter, aus Schnarchladersicht "längerer" Ausflug war 250km
Habe da 3 Ladepausen eingebaut (1h + 3h + 1h) und diese wirklich genießen können.

Zu Hause hatte ich noch fast 40km Restreichweite und das bei "nur" 5h Gesamtladezeit. Hätte die 300km also auch fast so geschafft
Kurz nachgerechnet:
Basisreichweite 130km morgens um 06:00 Uhr losfahren. Insgesamt über 2 - 3 Ladehalte insgesamt 6h mit 3,7kW laden = 170 km Reichweite zusätzlich macht theoretisch 300km bei Ankunftzeit zur Abendbrotzeit.
Ist nix für jedermann aber sicherlich sehr entspannend.
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: 2031 km in fünf Tagen

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TY12 hat geschrieben: Aber wie schon geschrieben, mehr als 96 km sind bei 20% Rest-SOC nicht drin. Und dann muß es mit der Ladesäule passen. Sie muß frei und vorhanden!! sein. Also plane ich mit Sicherheit und habe nicht so viel Reichweite:
Ich fahre auch mit Sicherheit, aber warum 20% Restreichweite? Das reicht für 20-30km! Gerade bei kleinen Batterien muß man ein bisschen risikofreudiger sein, sonst kommt man vor lauter laden gar nicht mehr zum fahren. ;) Ich gucke immer, 5-10km Restreichweite zu haben.
Ich denke, man kann beim Smart mit 100km Reichweite immer rechnen - im Winter eher knapp, im Sommer sicher.
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