Welche Ladeoption für meine Ansprüche?

[Daywalker]

Hi, in knapp 3 Monaten soll mein EQ forTwo kommen,
Zeit sich zu überlegen wie ich am besten Laden kann/will.
Mein Fahrprofil sind täglich nicht mehr als 15km. Laden muss ich zuhause in der Garage.
In der Garage liegt Kabel vom Querschnitt 2,5mm. Ich wollte eigentlich nichts neues legen.
Geliefert wird mein EQ mit dem Ladeziegel. Wäre die EasyWallbox 163 für mich die beste Option?
Bin mir echt unsicher was ich machen soll. Der EQ hat übrigens keinen Schnelllader ist geleast und Zweitwagen.

[dedario]

Ladeziegel würde ich nur in "Notfällen" einsetzen.
D.h. eine günstige Wallbox in der Garage wäre ratsam. Die EasyWallbox auf Basis der SimpleEVSE kann ich da nur empfehlen.
Mit 20A absichern - sollte je nach Verlegart mit 2,5mm noch machbar sein - dann schaffst du 4,6 kW/h.
Was will man mehr?

[Hellkeeper]

Ich würde eine Wallbox oder einen CEE-Stecker montieren lassen. Dann hast du eine vernünftige Lösung und es muss ja keine 11 kW oder mehr bieten. Vor allem, wenn du bedenkst, dass dein EQ nicht das letzte Elektrofahrzeug sein wird. Zumindest gehe ich davon aus.

[Speedbug]

Bei deinem Fahrprofil ist der Ladeziegel völlig ausreichend. Die Bezeichnung Notladegerät finde ich nicht unbedingt passend. Es geht hier immerhin nur um einen 17,6 KW Akku, der auch an der Schuko Steckdose recht schnell wieder komplett aufgeladen ist. Wir haben zwei Smart in Betrieb, einer davon wird immer nur mit dem Ziegel aus der Schuko Steckdose aufgeladen, der andere genießt meine Wallbox (die habe ich bereits für das dritte Elektroauto, welches einen wesentlich größeren Akku haben wird, installieren lassen ). Wenn er abends eingesteckt Wird, ist er garantiert morgens voll, selbst wenn der Akku ganz leer sein sollte.

[dedario]

Bei deinem Fahrprofil ist der Ladeziegel völlig ausreichend. Die Bezeichnung Notladegerät finde ich nicht unbedingt passend. Es geht hier immerhin nur um einen 17,6 KW Akku, der auch an der Schuko Steckdose recht schnell wieder komplett aufgeladen ist. Wir haben zwei Smart in Betrieb, einer davon wird immer nur mit dem Ziegel aus der Schuko Steckdose aufgeladen, der andere genießt meine Wallbox (die habe ich bereits für das dritte Elektroauto, welches einen wesentlich größeren Akku haben wird, installieren lassen ). Wenn er abends eingesteckt Wird, ist er garantiert morgens voll, selbst wenn der Akku ganz leer sein sollte.

Die neueren ausgelieferten Ladeziegel sind meines Wissens auf 10A begrenzt.
Erfahrungsgemäß werden die EVs als Zweitwagen doch häufiger und lieber eingesetzt als ursprünglich vorgesehen.
Vielleicht wird es dann doch mal schnell ganz interessant, dass man das Auto auch untertags relativ schnell (für Schnachladerverhältnisse) wieder aufladen kann. Dann sind die ~300,- € für eine EasyWallbox gut investiert für theoretisch doppelt so schnelles Laden (10A vs. 20A). Sind aber letztlich individuelle Präferenzen.

Wie Du schon liest - eher Geschmackssache. Technisch reicht in Deinem Fall der Ziegel.

Die tägliche Hantiererei damit würde ich mir allerdings nicht antun und eine Lademöglichkeit mit fest angeschlagenem Kabel vorziehen. Dann kann der Ladeziegel immer schön als Notladekabel im Staufach der Heckklappe verbleiben.

Ich würde immer gleich eine 22kW-Wallbox nehmen, nur dann kannst Du auch die 4,6kW (anstelle 2,3kW (Ziegel) oder 3,7kW (11kW WB) ) einphasig laden. Und es wird Situationen geben, in denen einen halbe Stunde früheres Ladeende sehr willkommen ist .

Ob diese dann fest installiert wird oder über einen CEE rot - auch Geschmackssache. Eigentlich reicht ja für den ED auch eine einphasige 4,6kW-Wallbox und die kann man dann auch mit einem einphasigen CEE blau für ganz kleines Geld "mobil" machen.
Wenn Du allerdings noch mal eine Kreissäge oder einen Bautrockner (oder in der Zukunft ein dreiphasig ladendes Auto) anschließen können willst, mache es gleich 3phasig.
Ob nun 11 oder 22kW hängt allerdings auch von der Kabellänge bis zur Garage ab. Reserven hat man bei 22kW über 2,5² nicht.

p.s.: Wenn Du noch kannst, würde ich an Deiner Stelle den Schnellader noch fix nachbestellen. Der Einsatzradius des kleinen Stromers verdoppelt sich dadurch

Bei deinem Fahrprofil ist der Ladeziegel völlig ausreichend. Die Bezeichnung Notladegerät finde ich nicht unbedingt passend. Es geht hier immerhin nur um einen 17,6 KW Akku, der auch an der Schuko Steckdose recht schnell wieder komplett aufgeladen ist.

So ist es

@Daywalker,
die wichtigsten Infos fehlen uns ja noch.
Was willst Du ausgeben?
Soll es komfortabel sein oder nur funktionieren?
Wo liegen die Prioritäten?

Wir wissen nur das zeitlich kein Stress besteht und Du die anliegenden (1-Phasigen???) 2,5mm-Quadrat nicht erweitern möchtest.

[E-Fan66]

Hi, in knapp 3 Monaten soll mein EQ forTwo kommen,
Zeit sich zu überlegen wie ich am besten Laden kann/will.
Mein Fahrprofil sind täglich nicht mehr als 15km. Laden muss ich zuhause in der Garage.
In der Garage liegt Kabel vom Querschnitt 2,5mm. Ich wollte eigentlich nichts neues legen.
Geliefert wird mein EQ mit dem Ladeziegel. Wäre die EasyWallbox 163 für mich die beste Option?
Bin mir echt unsicher was ich machen soll. Der EQ hat übrigens keinen Schnelllader ist geleast und Zweitwagen.

Mein Tipp, lass alles wie es ist, falls sich dann doch Änderungen im Nutzungsverhalten ergeben, kann man immer noch nachrüsten.

[Hellkeeper]

Die Bezeichnung Notladegerät finde ich nicht unbedingt passend.

Der ist sehr wohl passend, denn die durchschnittliche Haushaltssteckdose ist auf Dauer nicht darauf ausgelegt.

[andre280e]

Hab dieselbe Ausgangslage, Ziegel mit Schuko war mir zu unsicher. Deshalb 4,6KW Wallbox als Abzweigung von der Schukoleitung, begrenzt auf 13A, mit FI/LS verdrahtet und alles topi