Renault ZOE Notladekabel

Zubehör für den Renault ZOE
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Re: Renault ZOE Notladekabel

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Es verriegeln Ladesäulen als auch ZOE die Stecker. Ohne Seitenschneider und dem kappen der Verbindung bei voller Ladeleistung kommt man da also nicht dran - viel Spaß demjenigen der das Versucht!
Ich bin auch der Meinung, dass es billiger geht. Aber ihr wundert euch doch nicht ernsthaft beim derzeiten Nischenmarkt über Preise, oder!?!?! Wenn ja, seid ihr blauäugig und realtitätsfern und habt selbst noch nie etwas entwickelt, erprobt und dann in geringen Stückzahlen verkauft. Ja Sorry Leute, ist doch wirklich nix neues!

Ich hab für meinen allerersten 17 Zoll TFT Bildschirm im Jahr 1999 genau 2000 DM bezahlt. Heute gibts sowas fürn Fuffi. So ist das nun mal! Wer jetzt darüber jammert, lässt halt die anderen vorfahren und kommt zum Thema Elektroauto zurück, wenn der Massenmarkt da ist in 5-10 Jahren.

Und über die Sinnhaftigkeit des Typ 2 Steckers zu philliosophieren bringt auch überhaupt nix. Es wurde versucht, weltweit oder zumindest europaweit einen einheitlichen Stecker zu definieren und dazu im Idealfall noch etwas Sicherheit dazu zu basteln. Hätte man jetzt jedem Auto einen Landesspezifischen Stecker verpasst, hätten auch wieder alle gejammert, dass ja kein Auto im anderen Land geladen werden kann. Und wenn dann Häuser, Autos oder Steckdosen abfackeln, hätte auch wieder jeder drauf eingeprügelt.

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Re: Renault ZOE Notladekabel

Silberreiher
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Geht es Dir nun ums Schuko laden oder uns langsam laden ?[/quote]Auch wenn die Frage nicht mir galt:

Ich wohne schon in einer ziemlich ländlichen Gegend und selbst bei uns findet man in maximal 15-20 km Abstand mehrere Ladesäulen mit Typ2 22 KW.[/quote]

Und da der Zoe nicht mit Schuko laden läufst Du dort hin wo Du hin willst? Was nützt mir ein Ladestation z. B. in Oldenburg, wenn ich nach Rastede will und dort nachladen möchte, dort aber keine Ladestationen sind!

Ich fahre also nach Oldenburg, stecke den Zoe in die Box und fahre dann mir dem Zug 10 km nach Rastede oder wie soll ich das verstehen??

Fakt ist, das Schuko überall existiert. Richtig wäre es gesesen, den Zoe so zu konstruieren, dass Schuko geht und als Highlight eben bis zu 22 KW oder 43 KW. Wenn dann nach und nach das Ladestationsnetz sich verdichtet, wird sich das mit der Schuko-Ladung eben nach und nach erübrigen.

So wie es jetzt ist, wird das pferd von hinten aufgezäumt.
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Re: Renault ZOE Notladekabel

Guy
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So wie Elektroautos billiger werden, so wird auch das Zubehör billiger. Und ganz nebenbei, von einem Massenmarkt sind wir noch Jahre entfernt. Wo liegen wir derzeit, bei 0,002% Marktanteil? Nicht unbedingt das, was man als Massenmarkt bezeichnen würde, nicht annähernd Massenmarkt.

Das Problem ist lediglich der Preis des ZOE, der ist zu niedrig. Beim Model S würde sich wohl niemand über ein 2.000 Euro Ladekabel aufregen, diese Kosten sind vernachlässigbar klein im Vergleich zum Kaufpreis des Wagens. Wenn man jedoch 10 Prozent für Zubehör ausgeben muss, ist das eine ganz andere Nummer.

Wie man an den zahlreichen Diskussionen hier merkt, die 0,002 Prozent sind ein sehr aufmerksamer und kritischer Markt. Wenn nun Schuko angekündigt, dann verschoben und nun einstampft wird, fühlt man sich ja doch ein wenig veräppelt. Zudem ist die Typ 2 Infrastruktur noch bei weitem nicht flächendeckend vorhanden. Wer sich also auch außerhalb der Reichweite der Garage bewegen will, muss an anderen Steckern laden. Ich hätte mir daher kein Notladekabel, sondern ein Universalladekabel von Renault gewünscht.

Dann würde ein Interessent nicht zu hören bekommen: "Dies geht nicht, jenes darfst du nicht.", sondern: "Hier hast du eine schicke RWE Box inklusive Installation und für einen Tausender mehr kannst du mit diesem Kabel überall laden."

So verkauft man Autos und macht Kunden glücklich.

Re: Renault ZOE Notladekabel

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BuzzingDanZei hat geschrieben:Es verriegeln Ladesäulen als auch ZOE die Stecker. Ohne Seitenschneider und dem kappen der Verbindung bei voller Ladeleistung kommt man da also nicht dran - viel Spaß demjenigen der das Versucht!
Ich bin auch der Meinung, dass es billiger geht. Aber ihr wundert euch doch nicht ernsthaft beim derzeiten Nischenmarkt über Preise, oder!?!?! Wenn ja, seid ihr blauäugig und realtitätsfern und habt selbst noch nie etwas entwickelt, erprobt und dann in geringen Stückzahlen verkauft. Ja Sorry Leute, ist doch wirklich nix neues!

Ich hab für meinen allerersten 17 Zoll TFT Bildschirm im Jahr 1999 genau 2000 DM bezahlt. Heute gibts sowas fürn Fuffi. So ist das nun mal! Wer jetzt darüber jammert, lässt halt die anderen vorfahren und kommt zum Thema Elektroauto zurück, wenn der Massenmarkt da ist in 5-10 Jahren.

Und über die Sinnhaftigkeit des Typ 2 Steckers zu philliosophieren bringt auch überhaupt nix. Es wurde versucht, weltweit oder zumindest europaweit einen einheitlichen Stecker zu definieren und dazu im Idealfall noch etwas Sicherheit dazu zu basteln. Hätte man jetzt jedem Auto einen Landesspezifischen Stecker verpasst, hätten auch wieder alle gejammert, dass ja kein Auto im anderen Land geladen werden kann. Und wenn dann Häuser, Autos oder Steckdosen abfackeln, hätte auch wieder jeder drauf eingeprügelt.

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Du hast vollkommen recht, und es ist ja auch logisch.
Es ist was neues, man hat geforscht, alles entwickelt, maschinen darauf eingestellt und dafür gekauft - Investitionen wurden getätigt. Das muss hereingespielt werden.
Der Preis des Zoe ist sicher in Ordnung, man darf halt eh net nachdenken dass es nur ein Clio mit E-Motor ist wobei NUR klingt jetzt so einfach, klar ist das Konzept komplett anders. Aber - und jetz kommts:

DAS interessiert die Leute von heute einen Schmarrn. Uns vll weil wir uns damit massiv befassen, weil es uns interessiert, unser Hobby ist und wir hier tagtäglich schreiben und uns informieren.
Die Masse will jedoch ein Auto, das funktioniert, wo man nix denken muss.
Auto kaufen, tanken, fahren, fertig.

Das geht bei den E-Autos noch nicht so einfach. Und trotzdem schreckt der Preis ab.
Was glaubst du wieso Renault dem Clio den Vorzug gegeben hat? Da steckt das Geld drin, das kaufen Kunden.
Wir sind nur Peanuts. ABER: Irgendwas muss ja mal einen Anfang nehmen. Wir zahlen halt dafür "mehr", dass wir die ersten sind. Vielleicht folgen in den nächsten Jahren noch viele und man wird sich mehr auf die Entwicklung dafür konzentrieren und die Preise werden sinken, oder aber es tut sich ne Sackgasse auf (Akkumulatorentechnologie usw.) und es bleibt ein Nieschenmarkt oder verschwindet vll sogar wieder - wer weiß!?

Viele warten ja noch ab (VW hätte sicher schon längst was tun können und fängt nur langsam an).
Es ist super, dass Renault so forciert und engagiert daran arbeitet das für den Massenmarkt zugänglich zu machen.
Nichtsdestotrotz kann auch das in die Hose gehen.
Und irgendwo sind auch grenzen gesetzt.
Es gibt sicher SEHR VIELE, die sagen: E-Auto sehr gerne, auch wenns mal etwas mehr kostet.
Aber irgendwo ist Schluss und die Hersteller wissen auch genau, dass sie es nicht zuweit treiben sollten.
Kann mir keiner erzählen, dass die wirklich "garnix" damit verdienen. Wenn dem so wäre, würde das Produkt netmal entwickelt.

Wer sich einen Tesla Model S kauft für den spielt Geld kaum eine Rolle.
Wer sich einen Zoe kauft, der wird wohl eher auch aufs Geld schauen müssen, denn hätte ich das Geld fahr ich sicher auch lieber Tesla als Renault ;)
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Re: Renault ZOE Notladekabel

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Guy hat geschrieben: Wie man an den zahlreichen Diskussionen hier merkt, die 0,002 Prozent sind ein sehr aufmerksamer und kritischer Markt. Wenn nun Schuko angekündigt, dann verschoben und nun einstampft wird, fühlt man sich ja doch ein wenig veräppelt. Zudem ist die Typ 2 Infrastruktur noch bei weitem nicht flächendeckend vorhanden. Wer sich also auch außerhalb der Reichweite der Garage bewegen will, muss an anderen Steckern laden. Ich hätte mir daher sehr kein Notladekabel, sondern ein Universalladekabel von Renault gewünscht.

Dann würde ein Interessent nicht zu hören bekommen: "Dies geht nicht, jenes darfst du nicht.", sondern: "Hier hast du eine schicke RWE Box inklusive Installation und für einen Tausender mehr kannst du mit diesem Kabel überall laden."

So verkauft man Autos und macht Kunden glücklich.
Da hast du vollkommen recht. So hätten sie es am besten gemacht, das wäre der Idealfall gewesen. Nun sind sie aber offenbar einen anderen Weg gegangen bzw. auf dem letzten Meter auf ein nicht günstig zu lösendes Problem gestoßen. Ich kann da Renault unter den gegebenen Umständen ein Stück weit verstehen, den sicheren Weg zu gehen, eine Wallbox zu empfehlen und die Schuko-Ladung nicht zu priorisieren.

Wir können uns ja mal in einem Jahr wiedersprechen und dann schauen wir mal, wieviele Leute mit crOhm Box (& Co) tatsächlich unterwegs per SchuKo laden (müssen). Ich behaupte, die allermeisten werden entweder zuhause laden oder ab und zu an öffentlichen Typ 2 Ladesäulen. Wenn ich recht haben sollte, hat Renault im Prinzip richtig entschieden. ;)
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Re: Renault ZOE Notladekabel

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BuzzingDanZei hat geschrieben:Es mag manchem entgangen sein, aber Renault sieht den ZOE als Stadt und Pendlerauto. Mangels dichtem Ladenetz und höherer Reichweite ist das Elektroauto (mal von Tesla abgesehen) noch nicht Langstrecken tauglich. Wir Freaks und Early Adopter hier, die leidensfähig und kompromissbereit sind, sehen das sicher anders, aber die Masse und vor allem "Tante Emma" sehen das wie Renault! Die brauchen keine Ladung unterwegs an normalen Steckdosen.
Das sehen die einen so, ich sehe das aber eher anders.

Deine Aussage bedeutet im Umkehrschluss, dass ich mit dem Zoe unter normal Bedienungen mich maximal 50 km wenns gut läuft 75 km von zu Hause wegbewegen kann, weil ich nicht weiß ob ich an meinem Zielpunkt laden kann. Die Wahrscheinlichkeit dass direkt daneben enie Ladesäule steht ist eher gering.

Wenn ich immer lese E-Auto für die Stadt weil zu geringe Reichweite ist das für mich paradox, weil in der Stadt braucht man kein Auto weil man mit Bus und Bahn sehr gut fahren kann und es sowieso keine Parkplätze gibt erst recht keine mit Steckdose, da wo man mit dem Auto fährt soll die Reichweite nicht vorhanden sein.

Irgendwie ist diese Argumentation ziemlich wiedersprüchlich in meinen Augen.

Das führt wieder zu der Diskussion das jedes bis jetzt erhältliche EV (außer Tesla) eben kein vollständiger Ersatz ist, es sei den man nutzt es als Zweitwagen.

Außerdem ist es möglich EVs mit höherer Reichweite zu bauen die Frage ist der Preis.
Bis jetzt kennen wir nur kleine und mittlere Fahrzeuge mit kleinen Akkus < 25 kwh und eben große Fahrzeuge mit bis zu 85 kWh.
Wieso gibt es nichts dazwischen derzeit, so mit 30 oder 45 kwh, damit käme man auf Reichweite von etwa 300 km.

Re: Renault ZOE Notladekabel

mark32
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BuzzingDanZei hat geschrieben: Wir können uns ja mal in einem Jahr wiedersprechen und dann schauen wir mal, wieviele Leute mit crOhm Box (& Co) tatsächlich unterwegs per SchuKo laden (müssen). Ich behaupte, die allermeisten werden entweder zuhause laden oder ab und zu an öffentlichen Typ 2 Ladesäulen. Wenn ich recht haben sollte, hat Renault im Prinzip richtig entschieden. ;)
Ich fahre zwar keinen ZOE, aber seit einem Jahr nutze ich den Ampera intensiv für alle Fahrten. Ich habe immer versucht den Range Extender kalt zu lassen => Lebensdauerverbrauch 1,1 l/100km bei aktuell 15000km. Es gab natürlich auch Touren über 300 km mit Sprit, doch häufig sind die Ziele bis 100km Entfernung.
Nach einem Jahr kann ich folgendes Fazit ziehen: Neben der Nutzung aller möglichen Typ2-Ladesäulen (ich habe ca 20 RFID-Karten, RWE-Autostromvertrag, Park&Charge, DSN) musste ich vor allem bei Besuchen von Verwandten, Freunden und Bekannten sehr oft auf die Schukosteckdose zurückgreifen weil keine Typ2-Ladesäule oder CEE vorhanden war. Gerade die häufigen Entfernungen bis 100km im Umkreis mit mehrstündigen Aufenthalten wären ohne Schuko nicht möglich gewesen. Es fehlen gerade im Winter manchmal nur die 40 km Reichweite die in zwei Stunden aus der Schuko fließen um nach Hause zu kommen. Oft geht das mit 30m-Verlängerungskabel durch Fenster, Balkone etc.
Es geht oft gut mit Ladesäulen oder CEE, aber oft eben nur mit Schuko, soviel aus meiner E-Mobil-Erfahrung...
Tesla Model X Signature ab 2015 *****Tesla Model S 85P rot seit Nov. 2013****** Ampera E-Pionier weiß seit Juni 2012******Drehstromkiste 32A Plus 63A Typ2*****8,1 kWp Photovoltaik*******16 kWh PV-Speicher von E3DC seit Dez. 2013*****nano-BHKW 1kW

Re: AW: Renault ZOE Notladekabel

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Genau so stelle ich mir das vor.
Mit Schuko könnte ich viele Ziele im 100km Umkreis ansteuern, was so ab Werk erstmal nicht geht.

Der Aufwand kann ja wohl kaum soooo riesig sein - der Nutzen wäre es schon.

Und was der Zoe kostet, ist belanglos. Das Kabel wäre auch beim 100k€ Zoe zu teuer. Ferner frage ich mich - welcher Depp hat das so konstruiert, dass da Elektronik ins Kabel muss?

Das ist doch nicht nur unnötig teuer, sondern bietet doch auch wieder neue Fehlerquellen, baut größer....

Statt 800 Euro für ein Kabel auszugeben, würde ich lieber noch 2200 drauf legen und den BMW RE haben!
Nach dem, wie toll das mit dem Laden klappt, scheint der doch ein extrem sinnvolles Zubehör zu sein.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Renault ZOE Notladekabel

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mark32 hat geschrieben: Ich fahre zwar keinen ZOE, aber seit einem Jahr nutze ich den Ampera intensiv für alle Fahrten. Ich habe immer versucht den Range Extender kalt zu lassen => Lebensdauerverbrauch 1,1 l/100km bei aktuell 15000km. Es gab natürlich auch Touren über 300 km mit Sprit, doch häufig sind die Ziele bis 100km Entfernung.
Nach einem Jahr kann ich folgendes Fazit ziehen: Neben der Nutzung aller möglichen Typ2-Ladesäulen (ich habe ca 20 RFID-Karten, RWE-Autostromvertrag, Park&Charge, DSN) musste ich vor allem bei Besuchen von Verwandten, Freunden und Bekannten sehr oft auf die Schukosteckdose zurückgreifen weil keine Typ2-Ladesäule oder CEE vorhanden war. Gerade die häufigen Entfernungen bis 100km im Umkreis mit mehrstündigen Aufenthalten wären ohne Schuko nicht möglich gewesen. Es fehlen gerade im Winter manchmal nur die 40 km Reichweite die in zwei Stunden aus der Schuko fließen um nach Hause zu kommen. Oft geht das mit 30m-Verlängerungskabel durch Fenster, Balkone etc.
Es geht oft gut mit Ladesäulen oder CEE, aber oft eben nur mit Schuko, soviel aus meiner E-Mobil-Erfahrung...
Du bist als Ampera Fahrer (langstreckentauglich) aber auch eine etwas andere Klientel! Du hast dir ja das Auto gekauft, WEIL du weit reist ab und zu. Sonst hättest du doch sicher was voll elektrisches gekauft. Zudem hat der Ampera nur durchschnittlich 60km elektrische Reichweite, ein ZOE eher 120-160km, damit wären wohl wesentlich mehr deiner Fahrten abgedeckt, ohne zwischenladen zu müssen.


@Karlsson
Das ist ja nicht nur ein Kabel, sondern ein (Sicherheits-)Konzept!!!
Offizieller Strombock des T&Emagazin :-P

Re: Renault ZOE Notladekabel

CorpSpy
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Beinahe alle Ladesäulen in meinem Bundesland sind Schuko 16A. Typ 2 kannst du an einer Hand abzählen. Ich könnte auf diese Säulen kostenlos zugreifen, bringt mir aber nichts.

Ich hätte kein (großes) Problem 400 € für ein Kabel wie beim Volvo auszugeben, 1.000 € aufwärts sehen da schon anders aus. Wahrscheinlich wird man die Kröte schlucken müssen - bleibt ja nichts anderes übrig. Die bittere Pille würde ja versüßt werden wenn dieses Kabel dann "Renaultlegal" wäre. Ist es aber leider nicht.

Da Volvo Kabel ginge wahrscheinlich bei 16A sogar, wenn aber Mennekes selber sagt, man solle es nicht versuchen dann lasse ich es lieber auch bleiben.

Schöne Grüße,
Rainer
Zoe Kaiju
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