ZOE Notladekabel - Zusammenfassung

hinweis: habe gerade wieder einen schwung original renault (panasonic) 10/14A notladekabel hereingekriegt die ich günstig verkaufe!

[PeaG]

Beim Laden des Zoe's über Schuko, mit den beigelegten Utensilien 14A (3,2kW) ist kein Fi-Schalter Typ B nötig.
Sehe ich das richtig?
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Man(n), ist das Alles furchtbar teuer, im Zusammenspiel mit eine PV-Regelung gib's nach oben keine Grenzen mehr.

[Lokverführer]

Genau, bei einphasiger Ladung gibt es keine glatten Gleichfehlerströme.
Typ A reicht daher aus, entweder den beigelegten RCBO nutzen (dann aber 2,5 mm2 wegen 20 A) oder eben RCD und LSS der vorhandenen Installation

[PeaG]

Genau, bei einphasiger Ladung gibt es keine glatten Gleichfehlerströme.
Typ A reicht daher aus, entweder den beigelegten RCBO nutzen (dann aber 2,5 mm2 wegen 20 A) oder eben RCD und LSS der vorhandenen Installation

Hab an der Schuko lediglich 1,5mm2.
20A? - Ich dachte bei 14 Ampere ist Schluss.
RCBO?

[Lokverführer]

Das Teil was da dabei ist ist der RCBO, ein kombinierter FI mit LSS 20A der Charakteristik C. Und dafür verlangt die Anleitung richtigerweise 2,5mm2.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/RCBO

Das Notladekabel wird dennoch max 14 A zulassen.

[flow2702]

Genau, bei einphasiger Ladung gibt es keine glatten Gleichfehlerströme.
Typ A reicht daher aus, entweder den beigelegten RCBO nutzen (dann aber 2,5 mm2 wegen 20 A) oder eben RCD und LSS der vorhandenen Installation

Hab an der Schuko lediglich 1,5mm2.
20A? - Ich dachte bei 14 Ampere ist Schluss.
RCBO?

Das beim Auto beigelegte Teil (vermutlich von Legrand). Das ist ein kombinierter Leitungs-/Fehlerstromschutzschalter. Schau dir den mal an, vermutlich steht bei dir auch (relativ groß) C20 drauf. Das heißt, dass er einen Bemessungsstrom von 20A hat, und dazu noch (die etwas trägere) C-Charakteristik. Bedeutet, dass der LS-Schalter erst bei Strömen > 20A auslöst. Damit muss(!) die Leitung, die "danach" kommt (also von diesem Leitungsschutzschalter abgesichert wird) auch mindestens für 20A ausgelegt sein. Egal ob die da in der Praxis jemals fließen oder nicht. Und damit bist du bei mindestens 2,5mm².

[PeaG]

Also, wenn ich das richtig verstanden habe:
Der RCBO liegt dem Zoe bei und ist für 20A ausgelegt und muss montiert werden, auch wenn das Notladekabel lediglich 14A verträgt (ich bräuchte also ein anderes Ladekabel für 20A).
In meinem Fall brauche ich aber auch noch 2,5mm2 für die 20A (nicht für 14A) und müsste also z.B an eine vorhandene CEE-Dose mit Adapter arbeiten. Diese CEE kann ich aber nicht nutzen, da kein FI-Typ B ???
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Einfachste Lösung bei 1,5mm2:
Beigelegter RCBO + original Renault NLK = Max. 14 A laden

Danke, man ist das kompliziert.....

*derdernochaufdenzoewartet*

[Lokverführer]

Einfachste Lösung bei 1,5mm2:
Beigelegter RCBO + original Renault NLK = Max. 14 A laden

Genau das ist eben NICHT zulässig, da der mitgelieferte RCBO erst bei 20 A auslöst, die LEitung muss daher auch mit mindestens 20 A belastbar sein, was bei 1,5 mm² nicht der Fall nicht.
Willst du deine 1,5 mm² Leitung weiterhin benutzten, lass den mitgelieferten RBCO in der Schachtel und klemme die mitgelieferte Dose an die Leitung an. Diese wird ja ohnehin bereits mit 16 A und eine FI/RCD abgesichert sein.

Man könnte sich schon Adapter von CEE blau/rot auf die Legrand-Schuko-Dose bauen. Bei CEE 32 auf alle Fälle mit Sicherung von max. 20 A, ansonsten ohne. Einen RCD Typ B brauchst du auch da nicht, weil auch an CEE rot nur einphasig geladen wird mit dem Notladekabel.
Sofern du regelmäßige Ladungen an CEE rot planst, wäre es aber sinnvoller, das Notladekabel zu verkaufen und dir etwas anzuschaffen was dreiphasige Ladung beherrst. Billigste Lösung: Selbstbau z.B. auf einem Workshop
Eine der teuersten Lösung, aber hier beliebt: NRGkick
Oder EVR3, Juice Booster etc. Entsprechende Adapter vorausgesetzt kann man damit von Schuko bis CEE32 mit jeweils höchstmöglicher Geschwindigkeit laden.

das geschäft mit der angst? einfach das notladekabel in die nächstbeste steckdose und vorher einen magneten auf die dose legen, fertig sind die 14A. wozu der zusätzliche übergangswiderstand? erzählt das mal einem interessenten was hier getrieben wird, der nimmt abstand vom ganzen fahrzeug.

[PeaG]

das geschäft mit der angst? einfach das notladekabel in die nächstbeste steckdose und vorher einen magneten auf die dose legen, fertig sind die 14A. wozu der zusätzliche übergangswiderstand? erzählt das mal einem interessenten was hier getrieben wird, der nimmt abstand vom ganzen fahrzeug.

p, du alter Hase
Die Renault-Steckdose hat also den “Reed-Magneten“, den ich durch auflegen auf meine Merten "vorgaukele*?

Billigste Lösung: Selbstbau z.B. auf einem Workshop

Leider nicht im Saarland

Eine der teuersten Lösung, aber hier beliebt: NRGkick
Oder EVR3, Juice Booster etc. Entsprechende Adapter vorausgesetzt kann man damit von Schuko bis CEE32 mit jeweils höchstmöglicher Geschwindigkeit laden.

Sorry, genau das nervt im Moment.
Das kostet Alles, wahnsinnig viel Geld.
Nur für die 3-phas. Ladestation min. 1000€?
Wenn man jetzt noch wie ich, die PV einbinden möcht (Fi-Typ B, SHM, SEM, Amtron) ist man ohne Lohnkosten bei min 3000€!!!
Als günstige Alternative habe ich mir in meiner Recherche (in "Nachtarbeit" ) einen SMA D0-Lesekopf und den SMA Home Manager (+Bt-Steckdosen) zusammengereimt.
Würde dann, mit dem Vorteil der Eigenverbrauchsnutzung so: 550€ kosten. Zwar langsam, aber billig.
Ich kann mir vorstellen diesen Betrag in ein paar Jahren armotisiert zu haben.
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Weiß einer von euch ob das mit dem D0-Lesekopf klapppen wird und dieser, auch Zweirichtungszähler lesen kann?
(kann mir iwie nicht vorstellen, wie man aus einfachen Impulsen 2 Werte auslesen soll)
Danke