Probleme mit dem FI-Schalter

Chamäleon Lader und Ladeboxen - Themen, die das Laden des Renault ZOE betreffen

Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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  • Berndte
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Achso, ich dachte es geht um einen FI Typ B... der wird ja nur von Siemens und Doepke gebaut... oder gibts es noch andere Hersteller?
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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Morgen Sandy,

gute Wahl!
Vermute du hast ihn bei Amazon bestellt.
Dort ist in der Produktabbildung ein in Deutschland nicht mehr erlaubter FI TypAC abgebildet.
Tatsächlich bekommt man aber eh den richtigen FI TypA.
Wenn du noch Fragen hast lies einfach die Top Amazon-Kundenrezession von Pitti.
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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Berndte hat geschrieben:Achso, ich dachte es geht um einen FI Typ B... der wird ja nur von Siemens und Doepke gebaut... oder gibts es noch andere Hersteller?
Hallo Bernd, ich möchte Dich wirklich höflich bitten erst zu lesen bevor Du Vermutungen anstellst, oder sogar Blödheit unterstellst, Danke!
Zur Info: Der NRG-Kick, den ich im ersten Beitrag erwähnte, hat einen integrierten FI (TYPE-B Charakteristik), es geht quasi um die Absicherung der Steckdose.
JoDa hat geschrieben:Morgen Sandy,

gute Wahl!
Vermute du hast ihn bei Amazon bestellt.
Dort ist in der Produktabbildung ein in Deutschland nicht mehr erlaubter FI TypAC abgebildet.
Tatsächlich bekommt man aber eh den richtigen FI TypA.
Wenn du noch Fragen hast lies einfach die Top Amazon-Kundenrezession von Pitti.
Ja... genau da habe ich bestellt, und jetzt auch die Bewertung gelesen ;)
Danke für den Tip :)
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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Ist jetzt im NRG Kick ein in Deutschland zulässiger FI-B eingebaut? Ich dachte da ist nur eine Software Fehlerstromüberwachung drin und kein echter FI?
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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EVduck hat geschrieben:Ist jetzt im NRG Kick ein in Deutschland zulässiger FI-B eingebaut? Ich dachte da ist nur eine Software Fehlerstromüberwachung drin und kein echter FI?
Das steht auf der Seite:

SICHERHEIT: INTEGRIERTER FI (TYPE-B CHARAKTERISTIK)
Mit einem integrierten Fehlerstromschutzmechanismus (DC & AC), der permanent mögliche Fehlerströme überwacht, bietet NRGkick eine höhere Betriebssicherheit als andere Ladeeinheiten.

NORMEN UND GESETZLICHE VORGABEN
NRGkick ist nach den gesetzlichen Normen EN 61851-1, 61851-22, IEC 62196-1 konzipiert. Auch die erst mit Ende 2015 gültige Norm IEC 62752.2 ist in diesem Produkt bereits berücksichtigt. Diese legt fest, dass jede Ladeeinheit im Modus 2 einen Fehlerstromschutzschalter für Gleichstrom integriert haben muss. NRGkick befindet sich somit auf dem neuesten Standard.
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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  • Berndte
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Wo habe ich denn Blödheit unterstellt?
Da ja aus dem Eingangspost nicht der Anschluss unmissverständlich hervorging und die Erfahrung hier zeigt, dass sehr viele Installationen fehlerhaft sind, habe ich mir mal das Recht herausgenommen darauf hinzuweisen, dass man für die Ladesteckdose besser einen separaten FI nimmt.

Und dass ein rein Software basierender FI in Deutschland (noch) keine Zulassung* hat ist hier bekannt und ausführlich dokumentiert.
Bitte Suchfunktion nutzen!

*Der Antrag auf Zulassung klemmt schon seit Jahren beim VDE fest.
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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Ich habe bei mir einen ABB F204 B (für 200,- € ersteigert) installiert und bislang noch keine Probleme damit gehabt. Meine EVR3 hat auch irgendwas softwaremäßig RCD-Simulierendes drin, aber ich wollte mich darauf nicht verlassen.
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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Elektrolurch hat geschrieben:Ich habe bei mir einen ABB F204 B (für 200,- € ersteigert) installiert und bislang noch keine Probleme damit gehabt.
Der funktioniert ja auch so wie er soll, ist halt Qualität. Aber ich glaube, ich muss noch mal zum prüfen kommen ;)
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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  • JoDa
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:ironie:
Hier im Forum schreiben erfahrene Mitglieder (Mitglieder mit über 1000 Beiträgen!), dass man zum Schutz vor Gleichstromfehlern unbedingt einen speziellen FI braucht. Ist ja logisch, da die Batterie eine gefährliche Gleichstromquelle ist.
Wie gefährlich so ein Elektroauto ist erkennt man auch daran, dass sich nicht einmal diese erfahrenen Mitglieder einig sind welchen teuren FI-Schalter (Typ EV, B oder B+) man einbauen soll. Sie schreiben sogar, dass einige Hersteller nur "Softwarebasierte FIs" in ihren Ladelösungen eingebaut haben. Die sollen ja noch unsicherer sein als die im Hausverteiler verbauten billigen FIs.

Hab mir jetzt bei ebay um 200€ so einen sicheren FI TypB gekauft, und sogar selbst eingebaut ohne mich dabei zu verletzen!
Bin nicht bereit bei einem Elektriker das Doppelte für so einen FI zu bezahlen, und dann vielleicht auch nochmal 100€ für den Einbau.
Hoffe nur die Polizei meldet sich nicht bei mir falls der FI Diebesgut war.
Der bei ebay gekaufte FI funktioniert tadellos, habe die Funktion durch drücken der Prüftaste getestet.
Hab jetzt gelesen, das dadurch nur das Auslösen bei Wechselstromfehlern getestet wird.
Um das Auslösen bei Gleichstromfehlern zu testen möchte ich die Isolierung der Gleichstromkabel im Elektroauto teilweise entfernen. (Ist nicht so einfach, bin aber sehr geschickt.) Wenn ich dann das blanke Kupfer mit einer Hand angreife sollte dann der FI TypB auslösen. Wünscht mir viel Glück.
:ironie: ENDE
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Re: Probleme mit dem FI-Schalter

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JoDa, der Sinn deines Beitrags erschließt sich mir nicht.
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