(!eilt!) ZOE zu Hause laden / Schuko / Drehstrom

[eDriver]

Also beim Notladekabel von Renault bisher kein einziger Ladeabbruch bei mir-weder mit 10A oder mit dem Steckdosenadapter 14A
V.G.Zoe57

+1

[LangiKAUZ]

Hallo wieder liebe Freunde der wilden Ladetechnik.

Nachdem wir viel Probegefahren sind, hier der nächste Bericht zur Ladung. Zwischenzeitlich hatte ich auch problemlos an einer RWE Wallbox der Stadtwerke Meiningen geladen, dazu später mehr.

Wir haben jetzt probeweise den Elektroherd abgeklemmt. Ein Kabel 10m 5 x 2,5mm² wurde an den LS-Schalter C16 A angeschlossen, am anderen Ende ist CEE rot 32A Buchse / weiblich. Dann kommt das Adapterstück CEE rot 32A Stecker / männlich auf den chinesischen Dostar / Typ Mennekes. Daran hängt ZOE jetzt und lädt 3phasig!!!

Hier wieder das Lastprofil mit Erläuterungen:

1. Ladung mit Modus "LED grün" des Dostar ca. 9,5 kW 3ph ca. 13,5 A
2. Umschaltung am Taster des Dostar auf Modus "LED gelb", während der Stecker gesteckt blieb!
3. Ladung mit Modus "LED gelb" des Dostar ca. 15 kW 3ph ca. 21,5 A
4. LS hat ausgelöst (endlich, ich dachte schon was macht der nur so lange)

Farben im Lastprofil:
rot: Netzbezug
orange: PV-Strom aus der Haus-Batterie
grün: PV-Dirketverbrauch

Den roten Modus will ich hier nicht probieren, vermutlich sind das dann knapp 22 kW 3ph ca. 32 A
Vielleicht finde ich hier im Umkreis irgendwo noch eine CEE Dose zum Testen.

Jetzt laden wir mit Modus grün und das geht jetzt schon fast eine Stunde dauerhaft gut. Gleich ist das Auto wieder vollgeladen. Das Kabel wird ganz leicht warm, kein Problem ... für den dauerhaften Gebrauch würde ich dann ein stärkeres Kabel nehmen. Das kurze Stück Kabel in dem o.g. Adapterstück ist übrigens ein 5 x 6mm².

[Cavaron]

Hammer

Wenn da mal bloß kein Gleichstromfehler auftritt

[edit] Schutzschalter, da ist eine extra Absicherung beim Zoe ja eigentlich vorgeschrieben.

[LangiKAUZ]

Wenn da mal bloß kein Gleichstromfehler auftritt

Was genau meinst du damit? Auf Batterieseite? Oder bezügl. FI-Schutzschalter?

[mlie]

Die Auslösung des LSS ist im Rahmen, man kann eine gewisse zeitlang durchaus mit mehr als dem Nennstrom laden. Deine ZOe ist also echt nicht zickig, aber in das Dostar Ding passt kein Schütz rein...

Das 5x6mm² hätte ja ruhig etwas länger sein dürfen, so braucht man ja immer ein Verlängerungskabel.

[ATM]

"Auflösung":

die spezielle Ladelösung um die es hier geht, ist ein Ladekabel unsere neuen "EasySerie"... und damit eine unserer neuen Kompaktladelöungen für Typ2/Mode3 Ladeung bis 22KW.


Wie funktioniert es:
- das Kabel erkennt ob einphasiger oder mehrphasiger Anschluss
- einphasig geht das Kabel von Schuko aus und erlaubt Mode "grün"(default nach Connect) ~1x10A(2,3KW), Mode "orange" 1x13A(3,0KW) oder Mode "rot" 1x16A(3,7KW)
- dreiphasig geht das Kabel von CEE16..CEE32 aus. Mode"grün"(default nach Connect) ~3x16A(11KW), Mode "orange" ~3x20A(17KW) und Mode "rot" 3x32A(22KW)
- ja, bei 1phasigen Anschluss an Schuko, kann man diesen Anschluss eventuell überlasten, wenn man mehr wie 13A anwählt
- ja, bei 3phasigen Anschluss an CEE16 kann man diesen Anschluss überlasten, wenn man mehr wie 16A anwählt
- wir haben auch eine "MagicSerie" mit Kabeladaptern über sehr kompakte 7pol. 32A Bulgin Adapter(IP67), wo die Kabel dann leistungskodiert sind und man diese dann nicht mehr per manueller Auswahl überlasten kann


!!!Sicherheitsfragen!!!:
Wie allgemein bekannt, verlangt der ZOE nach einem FI-Type2 Schutzschalter, welcher unserer Meinung nach aber in die Hausinstallation gehört.
Das "Blind werden" von sonstigen vorgeschalteten FI's ist bekannt und ist im Fehlerfall nicht ungefährlich, wenn man eine Steckdose der normalen Wohnungsinstallation, also z.B. den 3phasigen Herdanschluss zum ZOE laden mit diesem Kabel ohne weiteren TYP-B FI benutzt.

CEE16/CEE32 Dosen in der Garage/Keller haben aber im Normalfall eine separate Sicherung und hängen direkt am Haupt-Schaltkasten, Wohnungen usw. sind im Etagenverteiler oder Unterverteiler mit eigentlich immer mit separaten FI's gesichert.


Etwas zur eingebauten "passiven" Sicherheit des Ladekabels:
- alle 32A Leitungen sind 6qmm Kupfer, alle bis 20A sind 2,5qmm Kupfer
- Das Kabel wurde mit 1KV überschlagsgeprüft und bestand den Test ohne Schäden. Mehr wäre sinnlos, weil die eingesetzten Adapterleitungen von LappKabel nur bis 1KV spezifiziert sind.
- Im CEE32 Stecker steckt ein kleiner AC/DC-Schaltwandler, welcher sogar bis 1,5KV Überschlagstrennung gewährleistet.
- Im 32A Dostar-Type2 Anschluss sitzen weitere 2 voll potentialgetrennte DC/DC Wandler, welche den Prozessor und die PWM separat und voll potential getrennt (auch nochmal theoretisch 1,5KV sicher) versorgen. Real wurden hier bei der Montage die Luftspalte und Isolationsstärken aber auf nur bis 600V berechnet und trotzdem mit 1KV geprüft.
- es erfolgt eine gesteuerte kurze(max. 5ms) Phase&Null<->PE Erkennung sowie eine Erkennung ob mehr wie eine Phase anliegt
- es erfolgt eine unbelastete Netzspannungsprüfung auf Phase1 und anschließend eine permanente Netzspannungsüberwachung auf Phase1... bei mehr wie 3..4% Spannungseinbruch nach PWM gesteuerter Lastzuschaltung wird von einem irgendwo erhöhten Übergangswiderstand ausgegangen und die gewählte PWM Ladeleistung automatisch reduziert, bis sich der Spannungseinbruch reduziert. So wird auch an feuchten Gartensteckdosen die maximale noch relativ sicher mögliche Ladeleistung erreicht, ohne das es irgendwo "zu warm" wird.


!Bitte keine Spekulationen um die eingesetzten Materialien:
- ja es ist ein "China" Dostar Stecker, der eine TÜV-Abnahme und Zulassung bis 32A/22KW hat und sehr viel Platz hinter den Steuerleiungsanschlüssen hat
- ja es sind "Baumarkt" CEE16/CEE32 Stecker, unsere bevorzugten Bals-Quickconnect Typen waren nicht rechtzeitig gekommen
- alle Kabel sind in diesem Fall Bauart geprüfte LappKabel Typen, weil wir auf die besseren(dünneren) MegaFlex500 Varianten als 7G6 und 5G2,5 von Helu-Kabel mal etwas länger gewartet hatten


?Warum ist das Kabel nur so kurz:
-> Weil uns das orangene 5G6+1 Kabel leider gerade aus geht und LappKabel dafür nur ab 1000m Bestellungen annimmt... und von HeluKabel der MegaFlex500 7G6Ersatz noch nicht da war
-> wir kalkulieren normalerweise im Verkauf mit zusätzlichen 15Eur pro Meter MegaFlex500 7G6 Helu-Kabel, die Länge ist also im Prinzip beliebig, die Schuko/CEE16 Adapter mit 2.5qmm können wir auch beliebig verlängern oder jeder kann sie selbst bei Amazon/Baumarkt günstig beschaffen.


?Gibt es etwas ähnlich kleines auch mit integriertem FI-Typ2:
-> ja wird verwenden dann ein noch recht kleines IP65(IP67?) BOCUBE Gehäuse von Bobla. Da passt je nach Größe ein 3Phasenzähler und oder ein 3phasen Typ2 FI rein. Für Boxen verbauen wir aber statt eines fest angeschlossenen Ladekabels lieber eine Standard 32A Type2 Buchse mit Verriegelung, weil die hochpoligen 6qm Kabel und Typ2 Stecker nicht immer günstig zu beschaffen sind... also quasi eine normale Wallbox, aber nur 1/2 sogroß wie die kleinste uns bekannte Variante von "sedlbauer"


Warum nach Bettermann, Sedlbauer, Wali, cHrome,...(sorry für die, welche ich vergessen habe oder mir nicht bekannt sind) nochmal was anderes?
- wir haben selbst einen Stomos mit Typ2 11/22KW Anschluss... und der Preis und die teilweise recht langen Lieferzeiten andere Anbieter störten uns
- wir wollten mal bewusst die kleinstmögliche Bauform einer zumindest (leistungs)elektrisch zulassungsfähigen 22KW Ladelösung realisieren. Zu einigen der EV Normen sind wir damit aber bewußt nur "funktionskompatibel".
- wir haben für I3's oder Leaf ab 2013 Stand heute als erste eine Lösung, welche ohne Schieflast an einem CEE16 Anschluss gleichmäßig 3x2,6KW(gesamt 7,8KW) zieht, diese nach einem speziellen(großem und sehr schweren Trafo) 12Pulse gleichrichtet und per günstigem 7,5KW-SolarInverter als 1x230V/32A(bis zu 7,5KW) zum sicheren Laden mit maximaler Ladeleistung ohneNetzschieflast und das noch an einem einfachen CCE16 Anschluss bereitstellt
- wir bauen in unsere Boxen/Kabel auch Miniature Funkmodule ein, welche dann eine Fernsteuerung per PC oder Smartphone(Windows/Android/IOS) ermöglichen.
- wir entwickeln und produzieren schon lange RFID Zutritts und Sicherheitslösungen für den Hotelbereich, unser Traum sind Ladepunkte in allen Hotels und Pensionen, welche deren Gäste mit den Zimmerkarten oder Skigebietskarten nutzen können


?Kann man sowas kaufen:
Stand 05/2014 vertreiben wir es als Testlöungen nur als Bausatz ohne Netzstecker. Ein Elektriker kann den Stecker anschließen und Schutzleitertest sowie Überspannungsprüfung durchführen. Hierfür kooperieren wir mit einer zugelassenen Firma des Elektrohandwerks, welche "Anlagen" jeder Art für Endkunden planen und in Betrieb nehmen darf.
Herr Kaspar vom Renault-Autohaus ist selbst Elektriker und konnte das in eigener Verantwortung zusammen mit uns selbst lösen.


Leider ist die auch sicherheitstechnisch relevante Einweisung und Dokumentation für den Testanwender durch uns und oder das Autohaus in diesem Fall eventuell etwas zu kurz gekommen... Homepage, FAQ, Handbuch, BlinkCodes, Fehlercodes,... wird erstellt, wenn wir genug Feedback von unseren Testern bekommen.


Mit sachlicher Kritik können wir umgehen, Anregungen werden erfasst und geprüft. Wir selbst werden hier keine Werbung für uns oder andere machen, deshalb hier im Thread bitte nicht nach "Preisen" oder "Alternativen" fragen.
Wir kaufen zwar "günstig" ein, haben aber auch nicht unerheblichen Prüfungs- und Zulassungsaufwand, wenn wir als "Hersteller" sowas mal offiziell und haftungs-/abmahnsicher in den Markt geben wollen.


VG
ATM

[fbitc]

Danke für die Aufklärung.

[ATM]

Nach dem lesen der ganzen vorherigen Seiten hier noch ein paar Punkte:

?was ist ist den Steckern drin (Fotos?... werden bald von uns direkt kommen)
- im CEE32 stecker ist ein 2W Recom AC/DC Wandler ohne Platine, im INEt zu finden, nix besonderes
- im Dostar Stecker sind seitlich ein IP65 tauglicher Taster plus eine eingedrückte + dicht verklebte 2farb LED verbaut
- im Dostar Stecker ist "eingeschrumpft" oben hinter den Steuerkontakten eine 30x40mm Platine mit 2 DC/DC Wandlern, ein MicroChip-16Bit(Pic24) MicroControler und ein paar Optokoppler verbaut. Die Leitungsanschlüsse erfolgen sogar über normale 6x2,5mm Phönixreihenklemmen und für LN,L1,L2 an einer 3poligen ?3,6/3,8? mm Klemme(wegen dem Kontaktmindestabstand).
- beim Aufmachen des Typ2 Steckers wird man also nicht viel sehen, vom Aufschneiden der Verschrumpfung rate ich ab, weil anschließend die geprüfte 1KV Durchschlagsfestigkeit nicht mehr garantiert werden kann.

Die Schaltungen im INET von kleinen EVCC's sind uns natürlich bekannt... haben aber nicht wirklich viel mit unserer hoch integrierten Lösung zu tun, denn wie beschrieben haben wir trotz der geringen Baugröße sehr viel in passive Sicherheit investiert!

- Phasen/Null Erkennung ist derzeit nur informativ, V2 unserer Löung wird bei Schuko dann bei Falschpolung mit einem ErrorCode blinken und zum "Drehen" des Steckers auffordern
- einfache Mehrphasenerkennung und technisch sinnvolle Leistungsoptionen in der Easy Serie, überlastsichere Leistungsmodi in der MagicSerie durch kodierte Adapterkabel
- permanente Spannungsüberwachung zur dynamischen Leistungsreduktion bei lastabhängigem Spannungsabfall... !das ist unseres Wissens aktuell ein Alleinstellungsmerkmal! Keine andere Ladelösung am Markt reduziert wie wir die Ladeleistung automatisch, wenn es durch Spannungsabfall irgendwo "zu warm" werden könnte
- wir haben kein Relais zur Trennung eingebaut, weil dies nach genauem Studium der Type2 Norm NICHT zwingend notwendig ist! Es dient letztlich nur der Verhinderung von Stromklau an Ladepunkten. Alle Typ2 kompatiblen Fahrzeuge können es ab, wenn N+Phase(n) ständig anliegen! Nach Type2/Mode2 Norm dürften die Autos in diesem Zustand unaufgefordert sogar bis zu 16A Strom ziehen. Das macht nur kein anderer, ist aber nach Norm "erlaubt"... Wir haben nicht ganz blauäugig mal etwas Strom+PWM auf E-Autos losgelassen, wir wissen schon was wir tun!

In V2 unserer Ladelösung werden wir die Leistungsumschaltung per Taster während des Ladens sperren, und dies nur VOR Verbindung mit dem Auto erlauben... Das ist dann "Sabotage Sicher", wenn ein fremder "Bösewicht" in Abwesenheit am Taster spielt.
Wie unser Tester bereits erkannt hat, schaffen wir es aktuell mit unserer Software, den ZOE während der Leistungsumschaltung in StandBy zu halten. Zur Bedienersicherheit schalten wir bei Wechsel der Leistungsstufe diese nicht sofort frei, sondern erst nach ein paar Sekunden. Man kann also problemlos die passende Stufe anwählen, auch wenn man sich mal verdrückt hat... einfach weiter drücken, bis gewünschte Stufe wieder erreicht und dann ein paar sec warten... erst dann bekommt der ZOE den Befehl die Ladeleistung anzupassen...
* so könnten wir dynamisch zum Zeitpunkt X die Ladung starten, den ZOE in Bereitschaft hallten und erst um 0Uhr wenn der Strom ganz billig ist, den ZOE mit max. Leistung laden
* so könnten wir bei einer Mehrfachinstallation die Ladeleistung etwas reduzieren wenn an allen Ladepunkten Fahrzeuge angeschlossen sind und so die maximale notwendige Anschlusslast reduzieren/einhalten

[LangiKAUZ]

Hallo ATM,

Ganz vielen Dank für die sehr informativen Posts!! Danke für die Aufklärung.

@all
Zum Thema Sicherheit ... Hier soll bitte kein falscher Eindruck entstehen. Wir testen hier schon vorsichtig und im Haushalt sind aktuell keine elektrotechnischen Laien unterwegs, sonst würden wir einige Dinge natürlich nicht so machen. Das alles ist natürlich keinesfalls für den Dauerbetrieb gedacht und würde natürlich bei einer dauerhaften "Ladedose" professionell und fachgerecht installiert werden. Leider hatte ich keinen FI Typ B zur Hand und der ist auch nicht mal eben schnell beschafft. Die Risiken sind aber bekannt.

Das Ladekabel ist eine super Sache, bislang haben wir als Tester keine Kritikpunkte, noch nicht mal konstruktive. Für uns ist das Ladekabel inzwischen einfach nur praktisch und handlich. Was ich sonst hier so lese, gibt es anscheinend am Markt noch nichts ähnlich Kompaktes mit diesen Features.

Inzwischen hatte ich noch mal genau hingehört. Beim Betätigen des Tasters im Betrieb schaltet kein Schütz im ZOE, aber wie beschrieben wird die Leistung des Laders reduziert und anschließend wieder hochgefahren.

Vorhin bin ich Autobahn gefahren, einige Minuten mit 140 km/h ... alles bestens.

Morgen vormittag möchte ich wieder 3phasig "grün" laden und den Lastgang am Ende der Ladung aufzeichnen.
Eine CEE Dose für die 22kW Ladung 3ph "rot" konnte ich leider noch nicht auftreiben.
Außerdem wollte ich noch testen, was passiert, wenn man das Auto "leer" fährt ... Thema Sicherheitsreserve.
DC-Ladung wäre natürlich schick, aber das scheint ja noch nicht zu gehen bei der ZOE.

Gibt es sonst noch Wünsche, was wir noch Testen sollen? Lasst es mich wissen, Samstag früh ist die schöne Zeit mit der ZOE schon wieder vorbei

[molab]

@ATM: Spannende Entwicklung mit offensichtlichem Mehrwert! Du sprichst von einem Funkmodul zur externen Ansteuerung. Was wird das für ein Funkstandard (Bluetooth, ZigBee, etc) und welche Sprache wird gesprochen (Modbus, http, etc)? Und in welchem Bereich ist damit der Ladestrom regelbar? In wieviel Stufen?
Dass der FI Typ B nicht im Kabel ist, finde ich gut. Braucht mein Auto und etliche andere nicht, sollte also allenfalls eine Option sein.