Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

Renault ZOE Themen, zu denen es kein eigenes Unterforum gibt

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

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  • Mike
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Ich sag es eigentlich nur ungern, aber Renault wird machen was sie für richtig bzw. rentabel halten und leider nicht was wir uns wünschen oder gar sinnvoll wäre. Nur Konkurrenz und Verkaufszahlen ändern daran etwas.

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Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

brushless
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Wunsch ans Christkind (oder Santa Claus)!
50kWh sollten Mindestkapazität sein und 40-50kW Ladeleistung standard, wenn mehr, dann auch o.k., weniger ist ohnehin immer möglich.
Nachdem in (fast) ganz Europa Drehstromnetze für die Energieverteilung verwendet werden, liegt es daher nahe diesen unmittelbar zum Laden zu verwenden. D.h. es gibt bereits eine preiswerte Ladeinfrastruktur; man muss nur mehr die "Ladepunkte" (Stecker) montieren.
Damit sind wir beim Steckersystem: Ein Stecker, idealerweise Typ2, sollte von allen Herstellern verwendet werden, damit die Infrastruktur einfach bleibt. Er ist klein, kann 3xAC oder DC und im Leistungsbereich ist bis 135kW auch alles möglich.
- Leider könnten die Ladesäulen-Hersteller dann nur billige Ladesäulen oder besser Ladepunkte verkaufen.
- Die E-Car Hersteller müssten etwas mehr Brain Force in den Charger und Motor investieren...
alles andere sind Peanuts und haben mit dem Wesentlichen nämlich dem "E" nicht wirklich etwas zu tun.
... daher wird mein Wunsch auch nicht erhört werden, denn das geht doch gar nicht, dass Autofahrer unabhängig(er) werden.

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

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Mein Tipp bzw. Wunsch:

44 kWh Batterie
22 kW Typ 2 AC + 50 kW CCS2
LED Scheinwerfer - in höherer Ausstattungsvariante

Preis: Ab 26.000 EUR + Miete.
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

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Twizyflu hat geschrieben: 44 kWh Batterie
22 kW Typ 2 AC + 50 kW CCS2
LED Scheinwerfer - in höherer Ausstattungsvariante

Preis: Ab 26.000 EUR inkl. Akku
Fixed your post. :lol:

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

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Karlsson hat geschrieben:AFAIK wurde die Leistung nur gedrosselt, um de Akku schonen. Das Thema ist mit 44kWh wieder vom Tisch. Da erwarte ich dann auch wieder die volle Ladeleistung. Oder wenn 43kW technisch echt nicht gehen sollten (glaube nicht daran), dann sollten aber zumindest 35 oder 38 gehen. Jedenfalls mehr als 22kW.
Wozu sollte man die maximalliestung da limitieren, wenn es bei Q210 auch ging?
Bei entsprechend ungünstigen Ladezuständen kann man ja entsprechend temporär drosseln.

Aber in anpssung von software ist Röno ja nicht so gut. Der "zuppelige" tempomat scheint mehr oder weniger 1zu1 aus dem Verbrenner übernommen.

@brushless wie kommst du auf 135KW? Das was Tesla da macht nicht auf andere Hersteller einfach so übertragbar.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

TeeKay
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Von Tesla gibts auch keine 135kW. Die Anschlussleistung beträgt 132,5kW, nach Gleichrichtung sinds dann noch 118. Und wenn dann noch die Kühlung des Autos auf Maximum läuft, kannst du nochmal 6kW davon abziehen und es kommen 112 in der Batterie an.

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

mustanse
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Das mit der Leistung der Supercharger scheint komplizierter zu sein:
TeslaMag hat geschrieben:Der kalifornische Autobauer bewirbt seine Supercharger damit, dass diese „die schnellsten Ladestationen der Welt“ seien. Ecotricity meint, dass dies nicht stimme und es andere Ladestandards gibt, die bis zu 180 kW schaffen. Tesla musste daraufhin alle Informationen zu den eigenen Superchargern preisgeben, wo heraus kam, dass diese über eine theoretische maximale Leistung von 145 kW verfügen, statt den bisher angenommenen 135 kW. Die Tesla-Fahrzeuge können jedoch in jedem Fall maximal mit 120 kW geladen werden.
Es scheint auch unterschiedliche SCs zu geben.
Zoé 09/2013 - 05/2019
i3 8/2019 -

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

TeeKay
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Nein, das ist nicht komplizierter. Teslamag hat nur wieder Nichts zu einer Meldung aufgeblasen. Es wurde bislang noch kein Supercharger weltweit mit 145kW Leistung entdeckt. Eine theoretische Maximalleistung ist unwichtig, solange die praktische Ladeleistung 118kW Peak und die praktische Anschlussleistung der Supercharger 132,5kW betragen.

Und natürlich gibt es unterschiedliche Supercharger. Die Geräte der ersten Generation hatten ein Ladegerät weniger und damit 11kW weniger Eingangsleistung.

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

jo911
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Twizyflu hat geschrieben:Mein Tipp bzw. Wunsch:
44 kWh Batterie
22 kW Typ 2 AC + 50 kW CCS2
...
Bei einer 44kWh Batterie hätte ich gerne min. 88kW CCS.
Daß es da noch wenig Säulen gibt sollte nur ein zeitliches Problem sein.
i.d.R. sollte ein Auto ein paar Jahre halten.
Zoe EZ 06/2013 bis 09/2020 + Kona64 EZ 09/2020 bis 03/2021
Aktuell: Ioniq28 EZ 08/2017 + Kona64 FL EZ 03/2021

Re: Zoé R400 - Wunschliste zum abhaken

micc
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Viele der hier geäußerten Wünsche würde ich auch unterschreiben, wobei Ladeleistungen von 80-180kW, die hier schon genannt wurden, wohl noch für einige Jahre utopisch sein dürften. Auch eine Anhängelast von 1200kg kommt ganz sicher nicht, da würde ja die Reichweite ungefähr halbiert.
Noch nicht genannte Wünsche:
- geringerer Stromverbrauch
- Rekuperation bis zum Stand, kein Kriechen mehr in "D", das sollte auch den Verbrauch senken, vor allem in der Stadt.
Begründung:
Ich finde, die E-Autos brauchen nicht nur immer leistungsfähigere Akkus. Das ist so, als ob man bei einem durstigen Verbrenner den Tank vergrößert, anstatt den Verbrauch zu reduzieren. Durch das höhere Gewicht wird so der Verbrauch sogar noch weiter steigen. E-Autos müssen auch sparsamer werden. BMW zeigt mit Gewichteinsparung, wie das gehen könnte, andere (VW?) optimieren die Motoren. Hier konnte man öfters lesen, dass der E-Motor der Zoe bei über 70km/h nicht mehr im optimalen Bereich arbeitet. Ohne Fachmann zu sein, finde ich, daran muss man arbeiten. Wenns nicht motorseitig geht, dann über ein mehrstufiges Getriebe. Der Standby-Verbrauch muss gesenkt werden, die Ladetechnik effizienter werden. LED-Lichter sollten Standard werden. Ein sparsameres Auto kommt mit gleicher Akkugröße weiter. Noch wichtiger: Die Ladezeiten pro zurückgelegte Strecke werden kürzer. Strom kommt auch nicht einfach aus der Steckdose, er muss - teils in AKWs und Kohlekraftwerken - erzeugt werden und durch die ungeliebten neu zu bauenden Stromtrassen an die Ladesäule kommen. Daher sollte er sparsam genutzt werden. Über kurz oder lang werden bestimmt die kostenlosen Lademöglichkeiten weniger werden. Dann spürt man ein sparsameres E-Auto auch zunehmend im Geldbeutel.
Hyundai Ioniq vFL (EZ 09/2018) seit 07/2022 - Bild
Renault Zoe R240 von 05/2016 bis 07/2022
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