Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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novalek hat geschrieben:Und schon grübelt man, ob Miete nicht doch günstiger ist - Wertverlust des Akkus pro Jahr etwa 700-800 €.
Da zahle ich aber mehr Miete. Und das bei nur 11tkm/a.
novalek hat geschrieben:Ich glaube, daß man die Kosten des verbrauchten und dann neu zu kaufenden Akkus inkl. Installation in irgend einer Weise einpreisen muß,
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Zoelibat hat geschrieben:Hat wer die alte Preisliste und die Mietliste (Österreich) auch noch zum Vergleich?
Dateianhänge
zoe preisliste.JPG
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

novalek
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Karlsson hat geschrieben:Da zahle ich aber mehr Miete. Und das bei nur 11tkm/a.
Nee doch, man muß vollständig rechnen
#1 = Umlage für die eigene Batterie, die ja gekauft wurde mit 700-800 Euro
#2 = Rücklage für den erwartenden Neukauf nach Lebensende*) = 700-800 Euro
sind also 1400 bis 1600 Euro.

*) wann das sein soll, muß u.a. jeder selbst entscheiden, mir wären um die 60% Restkapazität niemals hinnehmbar.
Auch ist mit nicht richtig deutlich, die das Lebensalter bei Geringnutzung sich auf die SoH bemerkbar macht, nicht die bekannten Daumenregeln, sondern konkret am Objekt.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Das ist quatsch, da man ja bei miete nach Kündigung auch keinen Wert übrig hat.
Wenn man also nach 8 Jahren miete sich 6400 EUR Wertverlust erspart hat, hat man je nach Laufleistung deutlich mehr ausgegeben. Wenn man nicht mehr als 20Mm/a fährt, hat man kein Risiko gehabt wg. Garantie.

Und nach 8 jahren stellt sich die Frage, ob ZOE noch als vollwertiges "Erstauto" zum Einsatz kommt oder eh nur noch kurze strecken fährt, wo die Reichweite kaum eine Rolle spielt.

Ich persönlich würde wahrscheinlich schon nach 5-6 Jahren an die garantiegrenze stoßen, aber da hätte ich dann im Flatratetarif bereits den kompletten Kaufakku abbezahlt. Anno 2022 ist ein 2013er Q210 dann schon 9 Jahre alt.
Selbst wenn ich den so selbst nicht mehr nutzen möchte, findet sich sicher noch jmd. der mit min. 67% gut klar kommt und sich gern die hohe mtl.belastung durch eine Miete erspart und ZOE dann gern für 3K EUR übernimmt.
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

novalek
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eDEVIL hat geschrieben:Das ist quatsch, da man ja bei miete nach Kündigung auch keinen Wert übrig hat..
Die Rechnung geht von einer ständigen Miete bis zum St.NimmerleinsTag aus.
Nun erinnere ich mich spontan-> Quatsch isset trotzdem, weil das Renault-Miet-Konzept nach HörenSagen wohl bald ausläuft - zudem sind die künftigen Verträge anscheinend auf 1 Jahr begrenzt.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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novalek hat geschrieben:#1 = Umlage für die eigene Batterie, die ja gekauft wurde mit 700-800 Euro#2 = Rücklage für den erwartenden Neukauf nach Lebensende*) = 700-800 Eurosind also 1400 bis 1600 Euro.
Was soll das für einen Sinn machen, den 2. Akku anders anders als den ersten zu behandeln?
Du betrachtest Kosten für 16 Jahre Kaufakku vs 8 Jahre mieten.
novalek hat geschrieben:Die Rechnung geht von einer ständigen Miete bis zum St.NimmerleinsTag aus.
Dann ist die Rechnung Miete/Jahr vs Akkupreis/Nutzungsdauer.
novalek hat geschrieben: wann das sein soll, muß u.a. jeder selbst entscheiden, mir wären um die 60% Restkapazität niemals hinnehmbar.
Das Problem ist da die nichtlineare Alterung. Das geht später dann u.U. deutlich schneller.
eDEVIL hat geschrieben:Und nach 8 jahren stellt sich die Frage, ob ZOE noch als vollwertiges "Erstauto" zum Einsatz kommt oder eh nur noch kurze strecken fährt, wo die Reichweite kaum eine Rolle spielt.
Erstauto oder nicht hat für mich was mit der Größe zu tun, aber nicht mit dem Alter. Wobei der Zoe für mich eh nicht das Auto für Lange Strecken mit Familie ist, weil der Platz einfach nicht reicht.
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Zur Abschaffung des Mietkonzeptes habe ich noch keine Aussage von Röno gehört und selbst wenn, wird man die Akkus den bisherigen Mietern nicht schenken und Zwangskauf dürfte rechtlich nicht durchsetzbar sein.

@Karlsson wenn ich die Wahl/Mittel hätte, wäre ZOE schon jetzt nicht Erst-Einzigauto.
s gibt aktuell kein (für mich) bezahlbares vollwertig nutzbares Familienauto.
spätestens 2022 könnte dann entweder ein gebauchtes Model III oder andere noch nicht vorgestellte Fahrzeuge ein würdiger Nachfolger sein.
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Für mich käme nur ein Auto mit Batterie in Frage. Wenn ich's später wieder verkaufe oder in Zahlung gebe, möchte ich dabei unabhängig sein, und der Käufer soll es auch sein.

Aber das Gesamt-Paket muss eben auch bezahlbar sein; und da ist Renault mit er Z.E. 40 etwas "durch die Decke" gegangen, meine ich. Aber nach unten ist ja noch viel Luft in den nächsten Jahren.

Mein erstes Notebook hat auch 2800.-€ gekostet, und das hat mir nur deshalb nicht so weh getan, weil ich es 10 Jahre genutzt habe; das auf dem ich gerade schreibe, kann viel mehr und hat 499.-€ gekostet

Aber ich kann nicht warten, bis die ZOE III 15000.-€ kostet, dann fehlen mir 8 bis 10 Jahre Fahrvergnügen, und der Schöpfung/Natur tue ich auch mehr weh als nötig!

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06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Den Listenpreis hätte ich für meinen Zoe auch nicht bezahlt, aber gebraucht gabs ihn dann ja doch für fast die Hälfte.
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

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Danke für die Liste, xado! :danke:

Es ist schon gut, dass man die Wahl hat zwischen Kauf- und Mietbatterie. Hat beides seine Vorteile und so kann der Käufer entscheiden.
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