SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

Renault ZOE Themen, zu denen es kein eigenes Unterforum gibt

Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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Odanez hat geschrieben:Ich sehe trotzdem keinen vorhandenen Lobbyismus der E-Mobilität. Bundesverbände oder Vereine zählen für mich nicht dazu.
Das ist zwar einigermaßen off-topic hier, aber dass Bundesverbände oder Vereine keinen Lobbyismus machen würden - nee, nee. Beispiel: Der Bundesverband für erneuerbare Energie hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien zu verbessern, indem er öffentliche Stellen berät, gezielte Pressearbeit macht etc. pp. Damit vertritt er die Anliegen seiner Mitglieder und ist damit Interessensvertretung und Lobby.
Desgleichen der Bundesverband eMobilität: "Der Kern unserer täglichen Bemühungen liegt [...] zur Durchsetzung politischer Forderungen zu etablieren." (siehe bem-ev.de bzw. bee-ev.de)

Dass Lobbyismus ein negativ besetzter Begriff ist, den man für so schöne Dinge wie erneuerbare Energie oder Elektrofahrzeuge nicht "passend" findet, sondern vielleicht eher für Atomkraft- oder Kohlekraftwerke, mag sein - ändert aber nichts daran, dass Ziele und Wege jweils die gleichen sind. Deshalb sollte man ihre Arbeit auch gleich nennen.
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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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Naja sie schrieben auch was über den IONIQ und da sind auch ein paar Ungereimtheiten drin.
Allein schon das Thema Lithium Polymer Akku - hatte der Kia Soul EV ja auch schon

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte ... 01624.html
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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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Teil 2 ist überraschend okay, auch wenn die Überschrift, mal wieder komplett mißverständlich ist...
Gruß

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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

Odanez
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secuder hat geschrieben:Das ist zwar einigermaßen off-topic hier, aber dass Bundesverbände oder Vereine keinen Lobbyismus machen würden - nee, nee. Beispiel: Der Bundesverband für erneuerbare Energie hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien zu verbessern, indem er öffentliche Stellen berät, gezielte Pressearbeit macht etc. pp. Damit vertritt er die Anliegen seiner Mitglieder und ist damit Interessensvertretung und Lobby.
Desgleichen der Bundesverband eMobilität: "Der Kern unserer täglichen Bemühungen liegt [...] zur Durchsetzung politischer Forderungen zu etablieren." (siehe bem-ev.de bzw. bee-ev.de)

Dass Lobbyismus ein negativ besetzter Begriff ist, den man für so schöne Dinge wie erneuerbare Energie oder Elektrofahrzeuge nicht "passend" findet, sondern vielleicht eher für Atomkraft- oder Kohlekraftwerke, mag sein - ändert aber nichts daran, dass Ziele und Wege jweils die gleichen sind. Deshalb sollte man ihre Arbeit auch gleich nennen.
gut, dann lasse ich mich eines Besseren belehren
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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

Fireflummi
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harlem24 hat geschrieben:Teil 2 ist überraschend okay, auch wenn die Überschrift, mal wieder komplett mißverständlich ist...
Hier der Link zum zweiten Teil:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elek ... 47763.html
:thumb: Zoe Intens Bose Edition, yttriumgrau :thumb:

Ich fahre mit Wirklich Ökostrom.
Mit Energie die Welt verändern.
Wirklich.

polarstern
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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

mstaudi
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Schlagt mich, aber der Teil ist meiner Meinung nach eher zu positiv. Die Ladekartenschei.. ist wirklich Kack.. :) Da ist, trotz vieler Kritik, die neue Verordnung, dass man direkt bezahlen können muss, schon gut.
Gut finde ich die Aufmerksamkeit der e-Mobilität in der Presse mittlerweile. Der Tipping Point ist eh erreicht. Es gibt kein zurück. Und deswegen helfen kritische Berichte der Sache sicher mehr als "dann fahr halt 80 hinterm Laster" :mrgreen:
Gruß, mstaudi

Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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Naja, mit drei Verträgen (NM, PS, irgendein Innogy-Vertrag) kommt man schon verdammt weit und hat nur zwei Karten und eine App. Damit sollte die deutliche Mehrheit der deutschen Ladesäulen erschlagen sein. Wenn man günstigere Preise haben möchte muss man ein wenig recherchieren, aber das ist ja überall so.
Gruß

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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

Simon1982
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bm3 hat geschrieben:Was macht er zuallererst damit ? Fährt auf die Autobahn und dort mit Vollstrom auf Anschlag den halben Akku leer.
Auch wenn das hier im Forum unpopulär ist: ich möchte auch mit einem Elektroauto auf der Autobahn Richtgeschwindigkeit fahren können...insofern finde ich eine Fahrt mit gut 140 km/h nicht wirklich verwerflich. Die Fahrzeuge könnten aerodynamisch verbessert werden, so dass die Reichweite nicht so stark leidet.

Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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Ja aber dafür "sei der Zoe" ja gar nicht gemacht
Blöd, dass das der Hersteller selbst nicht so sieht?
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Re: SPIEGEL-ONLINE: ZOE40: Alltagstest

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secuder hat geschrieben:
Odanez hat geschrieben:Ich sehe trotzdem keinen vorhandenen Lobbyismus der E-Mobilität. Bundesverbände oder Vereine zählen für mich nicht dazu.
Das ist zwar einigermaßen off-topic hier, aber dass Bundesverbände oder Vereine keinen Lobbyismus machen würden - nee, nee. Beispiel: Der Bundesverband für erneuerbare Energie hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien zu verbessern, indem er öffentliche Stellen berät, gezielte Pressearbeit macht etc. pp. Damit vertritt er die Anliegen seiner Mitglieder und ist damit Interessensvertretung und Lobby.
Desgleichen der Bundesverband eMobilität: "Der Kern unserer täglichen Bemühungen liegt [...] zur Durchsetzung politischer Forderungen zu etablieren." (siehe bem-ev.de bzw. bee-ev.de)

Dass Lobbyismus ein negativ besetzter Begriff ist, den man für so schöne Dinge wie erneuerbare Energie oder Elektrofahrzeuge nicht "passend" findet, sondern vielleicht eher für Atomkraft- oder Kohlekraftwerke, mag sein - ändert aber nichts daran, dass Ziele und Wege jweils die gleichen sind. Deshalb sollte man ihre Arbeit auch gleich nennen.
Der Lobbyist sitzt sozusagen dem Politiker auf den Schoß, arbeitet teilweise schon in seinem Bürokomplex oder gleich daneben,ist nur für ihn allzeit da und verwöhnt ihn, organisiert schön Veranstaltungen (mit Hintergrund) für ihn und schreibt ihm auch gleich noch die Gesetze so,wenn er darf, dass sie für sein Klientel passen. Und man hörte schon dass Gesetzestexte von denen geschrieben werden dürfen.
Sowas findet sich aber für die Elektroautos und auch die EE (noch) nicht.

VG:

Klaus

editiert: Je mehr ich drüber nachdenke über diesen Spiegel-Artikel und diesen Jounalisten, naja ... :cry:
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023
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