E-Mobil = häufiges Überfahren eines Stoppschildes?

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Re: E-Mobil = häufiges Überfahren eines Stoppschildes?

Shanau
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10 Euro Verwarnung für das Stopschild finde ich absolut human. Bei mir wär der Führerschein im Zweifelsfall weg. Darum beachte ich sowas ultrapenibel, auch wenn das bedeutet, dass ich wütendes Gehupe ernte weil ich durch das Anhalten die Lücke zum Einfahren verpasse und dann wieder 10 min auf die nächste warten darf.
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Re: E-Mobil = häufiges Überfahren eines Stoppschildes?

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Lokverführer hat geschrieben:Mit der Begründung es hätten keine Bremsleuchten aufgeleuchtet oder man sei langsam herangefahren, wird man keinen Verkehrsteilnehmer rechtmäßig verwarnen können. Das geht nur, wenn nicht angehalten wurde, was offenbar der Fall war.
Da Zoe (in der Ebene) ohne Bedienung der Bremse nicht zum Stillstand kommt, müssen auch die Bremleuchten mal an gewesen sein.
Beim Verpester leuchten die Bremslichter aber auch, wenn er nicht anhält. Und ich wage mal, zu bezweifeln, dass eFahrer öfters Stopschilder überfahren. Man sieht es nur deutlicher von außen.
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Re: E-Mobil = häufiges Überfahren eines Stoppschildes?

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Lokverführer hat geschrieben:Der grüne Pfeil erlaubt das Abbiegen ja auch nur, es gibt keine Pflicht davon Gebrauch zu machen.
Schon klar, aber dämlich ist es schon. MUSS ich denn bei Grün losfahren? Die hatten schlicht keine Ahnung. Oder haben gepennt (Pfeil nicht gesehen).

Gepennt haben sie auf jeden Fall. Sie hätten die beabsichtigte Richtungsänderung durch den Fahrtrichtungsanzeiger anzeigen müssen.
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Re: E-Mobil = häufiges Überfahren eines Stoppschildes?

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Lokverführer hat geschrieben:Ich sehe das Problem jeden Tag bei Verbrennern en masse. Es scheint uncool zu sein, sich an die StVO zu halten.
...und dabei sprechen wir noch gar nicht von Geschwindigkeitsüberschreitungen, die genausowenig gummiparagrafig sind. Aber zu praktisch 90% der Fahrzeit aller Autos vorkommen. Wenn kein langsamerer Vordermann da ist... 8-)

Und bekanntlich sind Geschwindigkeitsüberschreitungen die häufigste Unfallursache.
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