Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

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Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

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roberto hat geschrieben:Aber ich fürchte durch Diesen Vergleich
Ach weißt Du: wer um Feedback bittet, sollte das einfach annehmen. Es ist eine persönliche Einschätzung.
Sonst einfach nicht nach Feedback fragen.

Abschließenden Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)
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Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

Rudi L.
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Rudi L. hat geschrieben:Was hätte er nicht geschafft?
350km nonstop mit Tacho meist zwischen 180 - 210km/h.
Beruflich wird halt anders gefahren als privat. Bin auch nur mitgefahren und hätte selbst einen weniger heißen Reifen gefahren.[/quote]

Ok nonstop geht die Strecke noch nicht.

Voll geladen starten, einmal 20 -30 Min zwischendurch am SuC laden, dann schafft ein 85er dies bei dem Tempo. Am Ziel sollte er dann wieder laden.

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

roberto
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umberto hat geschrieben:
roberto hat geschrieben:Aber ich fürchte durch Diesen Vergleich
Ach weißt Du: wer um Feedback bittet, sollte das einfach annehmen. Es ist eine persönliche Einschätzung.
Sonst einfach nicht nach Feedback fragen.

Abschließenden Gruss
Umbi
Pfui! Das tut man aber wirklich nicht! Zuerst blöd fragen und dann wieder nicht mit der Antwort zufrieden sein! Schlimmes Kind!

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

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Karlsson hat geschrieben:350km nonstop mit Tacho meist zwischen 180 - 210km/h.
Beruflich wird halt anders gefahren als privat. Bin auch nur mitgefahren und hätte selbst einen weniger heißen Reifen gefahren.
Beruflich gehen auch 2x 450km an einem Tag in jeweils gut 3h. :lol: :shock:
Wo offen ist 220-250 und den Rest nach Schildern. Auf Dauer führt sowas aber in den Unfalltod oder zu Herzproblemen... :?
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Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

roberto
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Dem habe ich nichts hinzuzufügen...

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

lingley
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Beruflich gehen auch 2x 450km an einem Tag in jeweils gut 3h. :lol: :shock:
Wo offen ist 220-250 und den Rest nach Schildern. Auf Dauer führt sowas aber in den Unfalltod oder zu Herzproblemen... :?
Richtig - habe ich auch schon, beruflich, hinter mir 8-)
Fulda - Berlin - Fulda am gleichen Tag !!!
jeweils ca. 3:15 allerdings entspannt elektrisch mit 5x2min Zwischenstopps ohne Ladung und 2x3600kW mit serienmäßiger AHK :mrgreen:

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

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lingley hat geschrieben: Fulda - Berlin - Fulda am gleichen Tag !!!
jeweils ca. 3:15 allerdings entspannt elektrisch mit 5x2min Zwischenstopps ohne Ladung und 2x3600kW mit serienmäßiger AHK :mrgreen:
Hab ich mit Hannover-Aachen auch mit der Bahn gemacht. Und später noch mal mit dem Auto.
Das Auto war komfortabler, flexibler, schneller und billiger bei 3 Personen.

Kommt halt immer drauf an. Für Hannover-Nürnberg ist der ICE top. Ohne Umsteigen in konkurrenzloser Zeit. Macht ökonomisch aber auch wieder nur für Alleinreisende Sinn.
Tho hat geschrieben: Beruflich gehen auch 2x 450km an einem Tag in jeweils gut 3h. :lol: :shock:
Wenn ich am Steuer sitze, fahre ich auch anders. Aber ich rede den Kollegen nicht in ihre Fahrweise rein, solange ich nicht direkt Angst um mein Lebe habe.
Aber zwischen 80 und 180 ist ja auch noch ein breiter Bereich.
Für lange Strecken ist 80 oder die ökonomischen Zoe 96 halt ziemlich nervig. Wobei die häufigen Unterbrechnungen mit Umweg noch schlimmer sind. Ich will nicht erst schleichen und dann noch ständig Pausen machen müssen.

Wer maximal 180km weit fährt und auch das nur 2x im Jahr, versteht das vielleicht nicht.
Rudi L. hat geschrieben: Voll geladen starten, einmal 20 -30 Min zwischendurch am SuC laden, dann schafft ein 85er dies bei dem Tempo. Am Ziel sollte er dann wieder laden.
Das hätte in dem Fall wohl alles gepasst. Mit etwas Organisation, Doppellader, langem Kabel und mobiler Box sogar mit dem Nachladen vor Ort. Aber es kommt halt nun wirklich keiner auf die Idee, uns für den Tag so ein Auto zu mieten, wo der Verbrenner ca 60€ Miete kostet.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

Rudi L.
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Tho hat geschrieben: Wo offen ist 220-250 und den Rest nach Schildern. Auf Dauer führt sowas aber in den Unfalltod oder zu Herzproblemen... :?
Zum Unfalltod und Herzproblemen führt das nur, wenn man meint dies bei viel Verkehr unbedingt fahren zu müssen. Solchen Leuten würde ich gerne vorsorglich den Führerschein abnehmen. Damit sie keinen Schaden anrichten.

An sich gibt es schon Streckenabschnitte sowie verkehrsarme Zeiten da ginge sogar noch deutlich mehr. Kostet aber in der Tat viel Konzentration und ist daher als Dauertempo nicht geeignet.

Aber um 180 bis 220km/h bei wenig Verkehr empfinde ich schon als angenehme Reisegeschwindigkeit, zumal die Differenz zu den anderen Fahrern nicht so dramatisch hoch ist, daß man Panikbremsungen hinlegen muß falls doch mal einer unvermittelt rauszieht. Will ich noch schneller reisen weil keine Zeit nehme ich lieber ein anderes Verkehrsmittel.

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

old.mipu
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  • Registriert: Fr 26. Dez 2014, 22:08
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So, habe jetzt wegen Umzug auch meine erste Fernreise hinter mir: 600 km von Bingen nach Potsdam. Dauer: entspannte 12 Stunden mit Zoe R240. Hätte auch kürzer sein können, aber ich wollte lieber immer etwas mehr Strom im Akku haben, grad bei den ersten bergigeren Etappen. Und ich wollte das Auto auch nicht leer vor der Tür abstellen.
Fahrt war mit Eco-Modus und 90 - 96 km/h auf einem Sonntag, aber einen gewissen Langstreckenkomfort kann man Zoe nicht absprechen, finde ich.
Genervt hat mich ab und zu das Navi, gerade beim Einstellen eines neuen Ziels, und auch das Radio, das mir keine neuen Sender mehr bringt und mich bis Erfurt mit HR1 beglücken wollte ... muss das wohl mal zurücksetzen.
Unterwegs getroffen habe ich nur einen i3, sonst waren alle Ladestationen frei und funktionierten, Bewertungen habe ich dazu auch eingestellt. Insgesamt kam es nur einmal vor, dass ich kurzfristig weniger Reichweite hatte, als benötigt war. Nachdem ich jetzt noch etwas durch Potsdam und Spandau gefahren bin, hatte ich heute nach dem Aufladen eine Reichweitenanzeige von 185 km, nach dem Zurücksetzen des BC waren es nur noch 144 km.
Automobiler Werdegang: Opel Ascona B, Ascona C, Renault R18 GTL, Audi 80, Volvo 480 ES, Renault Clio 2, Oldsmobile Aurora, Jeep Liberty, Clio 3, Renault Zoe Intens R240

Re: Die erste "Fernreise" mit der R240 Zoe...

Peter.M
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  • Registriert: Do 6. Aug 2015, 15:11
  • Wohnort: Wuppertal
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Hallo
Meine Erfahrung nach 5000 Km mit unserem ZOE - als Zweitwagen für den Nahbereich ein absolut taugliches Fahrzeug. Für Strecken über 100 Km ziehe ich -leider- den Diesel vor. Das wird sich erst ändern bei einer echten Reichweite von ca. 400 Km und Schnelllademöglichkeit wie bein Tesla. Dann kann ich die Republik in jeder Richtung mit 1-max. 2 Stopps durchqueren.
ZOE seit 11/15 geladen wird mit Naturstrom
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