Auch zur Zoe ein paar Fragen

Renault ZOE Themen, zu denen es kein eigenes Unterforum gibt

Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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Welches überschreiten denn? Dein Hausanschluss ist mit der Hauptsicherung abgesichert. Die Leistung kannst Du nicht überschreiten.
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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  • oliho
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Würde ich doch aber, wenn ich mit 22kW lade oder nicht? :roll: :?:
Also laut meinen Stadtwerken ist die Hausabsicherung für eine 22kW-Ladung zu schwach. Habe da auch nicht weiter nachgefragt, weil ich schon die 11kW eigentlich nicht wirklich brauche. Lade in der Regel lieber kostenlos ein paar Meter weiter an einer Ladesäule der Stadtwerke selbst.

Tschau,
Oli
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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Hm, also die CEE32A Dose ist direkt am Sicherungskasten - die wiederrum glaube ich sogar an einer eigenen Sicherung und dann gibt es natürlich noch die ganz dicken 35A Sicherungen oder was das da sind - also die Hauptsicherung. Die knallt man aber so schnell vermutlich nicht :P
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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oliho hat geschrieben:Würde ich doch aber, wenn ich mit 22kW lade oder nicht? :roll: :?:
Kommt auf die Dimensionierung an.
Meine Wohnung ist mit 3x63A abgesichert, die 22kW Zoe Ladung wäre halt 3x32A.
Wenn alle Untersicherungen in Summe unter der Hauptsicherung liegen, kannst Du ja auch durch gleichzeitiges Benutzen aller Verbraucher die Maximallast nicht überschreiten.
oliho hat geschrieben:Also laut meinen Stadtwerken ist die Hausabsicherung für eine 22kW-Ladung zu schwach.
Eine hinreichende Dimensionierung ist da natürlich Voraussetzung.
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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Nachzusehen, ob die Haussicherung einen weiteren 22 kW-Anschluss verträgt, ist sicherlich nicht Sache der Stadtwerke. Das sollte der anschließende Elektriker prüfen.
Wir haben eine 63 A-Absicherung für das Haus. Davon werden, wenn alles "an" ist, in jedem Fall weniger als 32 A (also 22 kW) genutzt, so dass gewiss ein weiterer 22kW-Anschluss (CEE 32) an diesem Hausanschluss möglich ist.
Ob das der Trafo, der unseren Siedlungsbereich versorgt (an dem weitere 100 Häuser hängen - keine Ahnung), noch klaglos mit macht, das müssten die Stadtwerke prüfen. Möglicherweise ist der ja jetzt schon an seinem Limit.
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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Es würde der bereits bestehende 22kW-Anschluss genutzt werden, ein neuer wird nicht errichtet. Stattdessen möchte ich, um ein Aufreißen des Grundstückes zu vermeiden, ein entsprechend dickes Verlängerungskabel für die Schnellladung nutzen und diese dann zum Parkplatz bei Bedarf legen.
Im normalen Alltag, wenn ich über Nacht laden kann, würde ich über CEE blau laden oder über die mitgelieferte Renault Schuko.
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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GcAsk hat geschrieben:Im normalen Alltag, wenn ich über Nacht laden kann, würde ich über CEE blau laden oder über die mitgelieferte Renault Schuko.
Wenn Du auch 3-phasig mit zB 13A hinkriegst, mach lieber das. Einfach weil effizienter.
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Re: Auch zur Zoe ein paar Fragen

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Karlsson hat geschrieben:
GcAsk hat geschrieben:Im normalen Alltag, wenn ich über Nacht laden kann, würde ich über CEE blau laden oder über die mitgelieferte Renault Schuko.
Wenn Du auch 3-phasig mit zB 13A hinkriegst, mach lieber das. Einfach weil effizienter.
An einer Schuko 3 Phasen anschließen? Geht das? :o Sorry, kenne mich nicht aus. Oder meinst Du an CEE rot dann z.B. dann halt nur mit wenig Ampere laden? Oder geht das auch an CEE blau?
Hm, auf jeden Fall ist dies vermutlich nicht so leicht möglich. Zum Parkplatz hin gibt es nur unter der Erde eine "normale" Leitung (sprich einphasig mit glaube ich 1,5mm² Leitungsquerschnitt).
Wir (bzw. Eltern) wollen es ja vermeiden, dass "Bauarbeiten" notwendig sind (ja, ich weiß - aber ich bin froh, dass ich mir überhaupt ein Auto dann holen darf und dann sogar noch ein E-Auto :) ), daher eben Schuko-/CEE blau Ladung und aber auch per Verlängerungskabel direkt auch die Möglichkeit, bei Bedarf, mal schnell mit 22kW nachladen zu können.
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