Ladekosten mit Fixkostenanteil

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  • i3rapid
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Moin moin,

falls meine Tochter nach dem Abitur eine berufliche Ausbildung anfängt, erwäge ich einen Twizy anzuschaffen, mit dem sie zur Arbeitstelle (max. 30km pro Richtung), zumindest im Sommer fahren kann. Eigentlich sollte der ideal für Fahranfänger mit schmalem Geldbeutel sein, sieht man einmal von den Anschaffungskosten ab.

Dummerweise haben die Stadtwerke Kiel ein neues Bezahlmodell für die öffentlichen Ladesäulen mit Fixpreis-Komponente eingeführt, nachdem das Laden mit Citti-Karte bisher kostenlos geworden war. Unabhängig von der bezogenen Strommenge ist jetzt erst einmal ein fester Beitrag pro Ladevorgang vom

1,90 €

fällig. Die entnommene Kilowattstunde kostet dann

29 Cent.

Bei meinem i3 kann ich bei fast leergefahrener Batterie (SOC <8%) ca. 17,5 kWh pro Ladevorgang aufladen.

Die Ladekosten liegen dann bei 5,075 € + 1,90 € = 6,975 €, was dann einem effektiven kWh-Preis von

mindestens 39,86 Cent

entspricht. Von 8-20h darf man eigentlich nur 3 Stunden (laut Parkscheibenregelung) laden. Einphasig bei 32A könnte ich bei Ankunft um Punkt 8:00h (Parkscheibe darf erst um 8:01 auf 10:30h gestellt werden) bis 10:00h nur ca. 12 kWh nachladen. Diese würden mich dann 5,38€ kosten (eff. 44,83 ct/kWh).

Mein durchschnittlicher Verbrauch über 4 Jahre liegt gemessen an den nachgeladenen Kilowattstunden (d.h. inklusive Ladeverluste) auch bei etwa 17,5 kWh / 100 km.

Durch den Fixkostenanteil liegen meine Energiekosten dann bei mindestens knapp 7ct/km, im zweiten Fall dann bei fast 7,85ct/km. Auf jeden Fall sollte man den Akku jedesmal vor dem Laden fast leerfahren.

Wie würden die Kilometerkosten beim Twizy aussehen? Der hat einen kleineren Akku und wahrscheinlich auch längere Ladezeiten. Wahrscheinlich würde sich durch die Fixkosten der Minderverbrauch preislich relativieren?

Vielleicht wäre für meine Tochter dann ein Erdgasauto günstiger bei den laufenden Kosten?
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Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

Shanau
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Ich glaube nicht, dass bei den laufenden Kosten ein Auto günstiger wäre. Es geht ja nicht nur um Strom. Der Kleine kostet mich 9 Euro in der Versicherung pro Monat, keine Steuer und Wartung/Inspektion bisher gar nichts, da Full Service Garantie, das sollte aber auch deutlich unter 100 Euro pro Inspektion sein. Eine AU braucht er auch nicht.
Die 9 Euro Versicherung sind nur Teilkasko. Er wird als Motorrad/Quad geführt.

Zu den Ladekosten und Zeiten: ich brauche etwa 2,5-3 Stunden zum Vollladen. Dabei gehen 6 Kwh in den "Tank", das wäre bei teurem Auswärtsstrom 1,80. Bei Fixkosten von 1,90 verdoppeln sich also die Stromkosten glatt.
Zuhause lade ich für 14 ct (mal weniger, mal mehr) pro Kwh.
Gibt es keine kostenlosen Säulen bei euch? Oder evtl. kann die Tochter auch beim Arbeitgeber an Schuko laden.

Die 60 km wird der Kleine im Sommer auch wahscheinlich schaffen, im Winter nicht. Ich schaffe im Sommer auch ca 70 km, allerdings mit ELIA Box, die schon einiges ausmacht. Dabei habe ich hier aber viel Landstraße und 500 Höhenmeter mit drin, die auf dieser 30 km Strecke zu überwinden sind.

Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

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Hallo i3Rapid,
die Umstellung der Kieler Stadtwerke führt natürlich auch bei uns dazu, dass wir an den kostenpflichtigen Säulen nicht mehr laden. Unsere Rechnung sähe so aus wie Deine. Die Möglichkeit, schneller zu laden (mit 22 kW) nützt uns hier nichts, da keine Zeitkomponente vorhanden ist. Also laden wir - wenn öffentlich - bei Citti oder bei der Fördesparkasse oder bei den Ministerien, ansonsten zu Hause.
Leider sind die kostenpflichtigen Kieler Ladesäulen nur über die Stromfahrer-App zugänglich, nicht aber über New Motion bzw. Plugsurfing oder Bosch ZE App. Soll sich aber ändern zum Positiven laut Auskunft der Stadtwerke.
Beim Twizy würde ich versuchen, möglichst zu Hause zu laden über Schuko. Das wäre jedenfalls deutlich billiger.
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Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

Macman1010
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Ganz andere doofe Frage: Will deine Tochter denn auch einen Twizy? - Oder könnte die auch gut mit einem deutlich vielfältigeren Auto für weniger Geld leben?
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Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

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  • i3rapid
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Vielen Dank für Eure Antworten,

das mit dem Twizy war wohl eher eine Idee von mir als von meiner Tochter. Auf jeden Fall ist es nicht ganz uninteressant mit den traumhaft niedrigen Versicherungsbeiträgen. Und bei 14 ct/kWh liegen die Energiekosten auch bei grandios günstigen 1,4 ct/km (60km mit 6kWh). Selbst bei den Stadtwerken Kiel wären 2,9ct/km noch einigermaßen hinnehmbar.

Aber der Grundpreis macht alles kaputt und bei nicht vorhandenen WLAN kommen auch noch Mobilfunkgebühren hinzu (bis zu 24ct pro angefangenes MB bei einem Prepaid-Tarif).

Meiner Tochter traue ich noch zu, die Kosten durch zurechnen. Aber es gibt in ihrem Alter viele Bekannte mit noch wenig Lebenserfahrung, bei denen ich vermute, daß sie regelmäßig das Fahrzeug mal 15-30 Minuten an der Ladesäule parken würden, um mal einen kurz einen Kaffee zu trinken, ebenso wie sie sich auch mit einem Handy-Vertrag verschulden könnten. Für diejenigen kommt dann die Kilowattstunde wahrscheinlich insgesamt teurer zu stehen als die gleichwertige Menge Benzin, welche laut Wahlprogramm der Grünen vor 20 Jahren 5 DM kosten sollte. Es gab dann ja den "Autokanzler" Schröder, der das verhinderte, aber wenn das Wirklichkeit geworden wäre, hätte es wahrscheinlich Krawalle gegen die Erhöhung der "Brotpreise" gegeben :D.

Der Effekt ist aber, wenn sich die gedankenlosen Nutzer dieser Ladesäulen zerknirscht feststellen, daß Ihr Fahrzeug sogar noch teurer beim Sprit ist als beim Verbrenner und sich dann öffentlich beklagen "abgezockt" worden zu sein, wird das viele Unentschlossene endgültig abhalten, sich auf ein Elektroauto einzulassen.

Wenn sich meine Tochter bewirbt, werde ich ihr empfehlen, auch nach Lademöglichkeiten zu fragen. Als geldwerter Vorteil braucht das ja auch nicht besteuert werden.

Übrigens, mein Auto hatte ich gestern auch mal wieder an der Fördesparkasse abgestellt und neben mir stand ein Twizy, der inzwischen 5,21 kWh gezogen hatte und wahrscheinlich aufgefüllt war (der Ladestand erhöhte sich nicht mehr).
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Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

Macman1010
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i3rapid hat geschrieben:Vielen Dank für Eure Antworten,

das mit dem Twizy war wohl eher eine Idee von mir als von meiner Tochter. Auf jeden Fall ist es nicht ganz uninteressant mit den traumhaft niedrigen Versicherungsbeiträgen. Und bei 14 ct/kWh liegen die Energiekosten auch bei grandios günstigen 1,4 ct/km (60km mit 6kWh). Selbst bei den Stadtwerken Kiel wären 2,9ct/km noch einigermaßen hinnehmbar.
Nichts gegen deinen Vorschlag und du kennst vermutlich deine Tochter auch erheblich besser als ich, aber sie ist ja in einem Alter, in dem man sie intensiv in sowas einbinden muss. Vielleicht hat sie ganz andere Vorstellungen von Mibilität als du oder ich?

Möchte Sie überhaupt ein Fahrzeug besitzen? (Ich bin zwar "erst" 31, kann es mir aber, anders als es meiner Generation gern zugeschrieben wird, nicht vorstellen ein Auto bloß dann zu mieten, wenn ich eines brauche)
Möchte Sie ein Fahrzeug, mit dem sie nicht viel mehr machen kann als zur Ausbildungsstelle zu pendeln?

Meine Freundin fährt z.B. einen volljährigen VW Bora. Der hat keine 2000 € gekostet und in den letzten 24 Monaten nichts als ca. 8 Liter Benzin auf 100 km gefressen. Aber der hat ne Klimaanlage und ne Heizung, ist uneingeschränkt wintertauglich und wenn sie lust hat mit Freunden mal spontan in die Berge oder nach Norwegen zu fahren, dann steht er ihr nicht im Weg.

Bitte meine Sätze nicht falsch verstehen, aber ich sehe zumindest das Risiko, dass deine Idee am Bedarf deiner Tochter vorbeigehen könnte.
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Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

UliZE40
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Wenn ich das richtig sehe gehören die Ladesäulen der Stadtwerke Kiel doch zu Stromnetz Hamburg, oder?
Da muss man natürlich nicht den Tarif der Kieler Stadtwerke nehmen sondern hat vielfältige andere und wesentlich günstigere Angebote zur Verfügung.

Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

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Macman1010 hat geschrieben: Möchte Sie ein Fahrzeug, mit dem sie nicht viel mehr machen kann als zur Ausbildungsstelle zu pendeln?

Meine Freundin fährt z.B. einen volljährigen VW Bora. Der hat keine 2000 € gekostet und in den letzten 24 Monaten nichts als ca. 8 Liter Benzin auf 100 km gefressen. Aber der hat ne Klimaanlage und ne Heizung, ist uneingeschränkt wintertauglich und wenn sie lust hat mit Freunden mal spontan in die Berge oder nach Norwegen zu fahren, dann steht er ihr nicht im Weg.
Nur weil du mit deinem Auto eher zufällig Glück hattest, dass der nicht etliche k€ an Reparaturkosten hinterhergezogen hat, heisst das leider nicht, dass das Allgemeingültig ist.
Und wieso sollte sich die Tochter ein Fahrzeug anschaffen, das für 94% der Anwendungen (Pendeln) viel zu groß, unhandlich, unkomfortabel und komplett ineffizient ist? Vom miserablen Fahrgefühl, dem nervigen Rumgerühre mit dem Gangwahlhebel und Lärm und Gestank eines Verbrenners mal abgesehen.
Für die restlichen 6% der Anwendungen kann sie sich bei Freunden oder bei Autovermietern zur Not etwas passendes leihen, oder eben mit ein paar Kompromissen noch weiter 3% mit dem Twizy abwickeln.
Es sollte ab der Volljährigkeit durchaus möglich sein, etwas zu planen, genauso wie man für eine Lustfahrt nach Norwegen ja auch seinen halben Hausrat durchgeplant in Koffer packen muss, muss man zum gedanklichen ToDo eben "Auto ausleihen/anmieten" hinzufügen, um eben diese 3% abzudecken.
Zumal mir etliche Twizyfahrer berichtet haben, dass Winterbetrieb kein Problem ist, wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet.

Führt eventuell ja sogar zu einem insgesamt gesünderem Körper.

Vielleicht vermietet ja jemand seinen Twizy für die ersten Monate der Ausbildung zum testen, dann kann man mit der Tochter eine qualifizierte Entscheidung treffen..
Bzw wenn sich die Firma wie vorgesehen bei der zukünftigen Fachkraft bewirbt, kann man ja im Gespräch nach einer simplen Schukodose fragen, und es gibt, von irgendwelchen Briefkastenfirmen abgesehen, eigentlich IMMER die Möglichkeit, wenigstens Schuko zu bekommen. So enorm, wie von den Firmen immer kommt "Wir finden keine Auszubildenden", sollte eine Schukodose wirklich das kleinste Problem sein, wenn sonst alles passt.

Und selbst wenn nicht, lässt sich bestimmt irgendeine Lösung zum laden finden, ggf kreativ (Edeka in der Nähe? Marktleiter ansprechen wegen "Hähnchengrillschuko"-Nutzung gegen Kostenerstattung). Irgendwann werden die Stadtwerke ja zur Besinnung kommen und sinnvolle Tarife anbieten!
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"

Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

Kurzschluss
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Nach 4 Jahren Twizy nd 65000km damit sieht es bei mir finanziell so aus, das ein geleaster Smart niedrigere Kosten pro Monat verursacht als ein Twizy. Grund ist die Akkumiete und die hohen Reparaturkosten. Und dabei habe ich schon einiges selbst gemacht! Ich würde mal bei der PSD Bank Köln oder Koblenz nachsehen, Smart ab 99€ pro Monat + Versicherung + Strom.
Mein Twizy kommt auf ca 170€. Immer noch günstiger als Öffis, ber nicht so günstig wie gedacht - danke an die Regierung für die absurden Födererbedingungen, wo L7E nichts kriegt. Soviel zur finanziellen Seite.

Vom Fahrzeug her gibt es nichts Vergleichbares. Das quasi Offen fahren, in der Stadt ziemlich lautlos, ist toll. Quer parken, Strom aus jeder Schuko saugen können - toll. Ist der Hingucker - meine Tochter fährt ihn auch immer noch gerne, durfte zur Abifeier damit i n der Schule langfahren. Verabschiede Dich von 6kWh/100km - das geht nur im Sommer in 30 Zonen. Sind eher 7..8kwh/100km. Maximum im Winter -10 Grad, starker Wind, Autobahn: 15kwh/100km

Von der Sicherheit bestimmt viel besser als alle Roller, dennoch wurde ich bisher ein/zweimal übersehen bei schlechtem Wetter - ein Kleinpanzer ist halt groß. Da ist der Smart doch besser ausgestattet. Diese Erfahrungen trugen bei mir zum Wechsel bei. Ich bekomme ein Smart EQ Cabrio im Herbst. Ist auch wirklich leise, zieht gut, lädt schnell auf - aber es ist schon fast zuviel Auto. Ein Twizy ist eine Art gelebter Minimalismus.

Daher keine Frage - cooler ist der Twizy allemal!

Übrigens hat mein akku noch 86% Kapazität - 60km schaffe ich kaum noch, fahre aber auch viel Autobahn. Eine Zwischenlademöglichkeit ist für Deine Tochter dann unabdingbar - da reicht schon starker Gegenwind , der Twizy hat eine grauenhafte Aerodynamik. Deshalb bringt Segeln hinter nem Lkw auch so viel!

Mieten und Ausprobieren ist gut - so bin ich zum Twizy gekommen.
Renault Twizy. Tesla Model Y SR. Ladestation 22kW Go-e Charger + PV 4kWp. E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2

Re: Ladekosten mit Fixkostenanteil

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UliZE40 hat geschrieben:Wenn ich das richtig sehe gehören die Ladesäulen der Stadtwerke Kiel doch zu Stromnetz Hamburg, oder?
Da muss man natürlich nicht den Tarif der Kieler Stadtwerke nehmen sondern hat vielfältige andere und wesentlich günstigere Angebote zur Verfügung.
Nein, die Kieler Stadtwerke haben sich vom Hamburger backend getrennt und es läuft jetzt alles ausschließlich über Stromfahrer.sh. Über die Hamburger e-charging-App läuft gar nichts mehr in Kiel.
Aktuell praktiziert Kiel eine Insellösung, lässt allerdings über SMS auch Spontanladen zu, zu identischen Preisen.
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