e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

DefLep
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@eComm
Danke für die Antwort. Der e.Go Life wird für den Arbeitsweg meiner Frau sein, Hin- und Rückweg Stadtverkehr je 5km. Er wird möglicherweise (vielleicht außer der Abholung aus Aachen) nie wieder auf einer Autobahn fahren. Daher dachten wir an den 20er.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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DefLep hat geschrieben:Er wird möglicherweise (vielleicht außer der Abholung aus Aachen) nie wieder auf einer Autobahn fahren.
Dann hoffe ich für die Abholung, dass Ihr nicht allzuweit von Aachen entfernt wohnt. Bei 3,6 kW Ladeleistung und 14 kWh Akku wird es sonst sehr zäh.

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

nuuj
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Wenn ich hier so manche Beiträge ansehe, dann denke ich, irgendwie typisch Deutsch. Über jedes kleine Detail wird gefragt und geantwortet. Vielleich wäre es gescheiter, sich mit der Finanzierung im Allgemeinen zu beschäftigen. Fängt man das schon in jungen Jahren an, dann braucht man sich nicht zu fragen wie z.B. LED Lampen oder Halogen usw. Dann braucht man nicht auf den Geldbeutel zu schauen und kann sich kaufen wie man es möchte. Die Beschäftigung mit den Details halte ich für müßig. ;)
Schaue ich mir die Zahlen der verkauften E-autos in 2018 in D an, dann ist das nicht berauschend. Nehme ich z.B. an, dass zunächst der E-go in 1 Schichtbetrieb zusammengebaut wird wird mit einer Fertigungsrate von 10 Minuten/Auto. Das macht am Tag (8 Stunden) 48 E-gos. Auf das Jahr gerechnet mit 220 Arbeitstagen sind es dann schon 10560 Stück. Damit wäre E-go Spitzenreiter in 2018 gewesen (E-Golf liegt so bei 7500). Geplant ist die 3er Schicht. Das macht dann ca. 30 000 Stück/Jahr. Da ziehe ich dann doch meinen Hut. Und dazu bestehen auch schon Kaufverträge mit dem Mover (Transdef). Der soll auch schon dieses Jahr produziert werden. Das ist schon eine Leistung und Herausforderung. Den 20er halte ich ich für mich in der Leistung zu gering. Man fährt ja auch schon mal ein Stück Autobahn oder auf einer Landstraße. Für Pflege und Lieferdienste ist das eher etwas nach meiner Ansicht. Ist aber auch nicht so einfach. Viele Pflegedienste haben meist Leasingverträge. Die laufen eine bestimmte Zeit. Schaue ich mir den Parkplatz eines Pflegedienstes in AC Lichtenbusch an, dann stehen da so an die 20 VW Ups (Verbrenner). Die gegen den E-go auszutauschen ist schon ein Prozedere. Das macht man nur, wenn es sich rechnet.
Für den E-go live wird es nun spannend. Wann fährt der erste aus dem Tor; wann ist eine Probefahrt möglich usw. Bis April ist es nicht mehr lang.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

eComm
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Langsam aber stetig hat geschrieben: Bei 3,6 kW Ladeleistung und 14 kWh Akku wird es sonst sehr zäh.
apropos "Schnarchladung": Wenn man zu Hause laden kann ist er über Nacht immer voll.
Bei der von DefLep beschriebenen Fahrleistung reicht der Akku immer über den Tag.
Genau so funktioniert das Konzept des e.Go :-)

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

eComm
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nuuj hat geschrieben:Pflegedienste haben meist Leasingverträge. Die laufen eine bestimmte Zeit.
Ich könnte mir vorstellen daß bei einem e-Auto die Laufzeit länger sein kann als bei bisher üblichen Leasingerträgen.
Außer dem Akku altert da ja praktisch nix :-) -- und der Akku wird garantiert bis 8 Jahre / 150.000km
Warten wir die Konditionen ab.
nuuj hat geschrieben:Bis April ist es nicht mehr lang.
Wie wahr -- und erst recht bis Februar.... (Kaufverträge)
Keep your fingers crossed!

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

DefLep
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Bei normalem Programm würden wir einmal in der Woche nach 70km laden, und damit noch nicht einmal voll. Parkplatz am Haus hat eine Steckdose, passt also auch.

Wir wohnen ca. 130km von Aachen, wenn die e.GOs mit voller Batterie ausgeliefert werden, müssen wir auf dem Heimweg einen längeren Ladestopp einplanen.

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

Fu Kin Fast
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nuuj hat geschrieben:Wenn ich hier so manche Beiträge ansehe, dann denke ich, irgendwie typisch Deutsch. Über jedes kleine Detail wird gefragt und geantwortet. Vielleich wäre es gescheiter, sich mit der Finanzierung im Allgemeinen zu beschäftigen. Fängt man das schon in jungen Jahren an, dann braucht man sich nicht zu fragen wie z.B. LED Lampen oder Halogen usw. Dann braucht man nicht auf den Geldbeutel zu schauen und kann sich kaufen wie man es möchte. Die Beschäftigung mit den Details halte ich für müßig. ;)
Das kannst du gern so halten, aber für mich muss der Gegenwert stimmen. Bei einem nackten 20er stimmt er für mich gerade so (noch), bei den teureren Varianten aber schnell nicht mehr, weil man für das Geld dann sogar richtige Autos bekommt.
e-Golf 300 seit 11/2019, Ioniq 38kWh seit 04/2021

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

KleinerEisbaer
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DefLep hat geschrieben:@eComm
Der e.Go Life wird für den Arbeitsweg meiner Frau sein, Hin- und Rückweg Stadtverkehr je 5km.
Bei 5 km Stadt, warum käme da nicht nen Pedelec/ÖPNV oder nen Twizy in Frage?
Wäre doch alles günstiger im Kauf/Unterhalt.
🦖 🥚

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

DefLep
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ÖPNV passt leider nicht, zwar Stadt, aber Peripherie. Kind und andere Passagier sind regelmäßig dabei. Twizy ist dann doch sehr karg, ohne Heizung und kaum Stauraum. Daher ist kleines Auto unser Beuteschema und da wir auf Elektro umsteigen möchten, haben wir den e.GO Life ins Auge gefasst.

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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DefLep hat geschrieben: Wir wohnen ca. 130km von Aachen, wenn die e.GOs mit voller Batterie ausgeliefert werden, müssen wir auf dem Heimweg einen längeren Ladestopp einplanen.
130 km passt. Mit 85 km/h hinter den LKW einreihen müsste zumindest bei trockenem Wetter und nicht allzu niedrigen Temperaturen eine Reichweite von mindestens 80 bis 90 km ergeben, eher mehr. Ein 2-3-stündiger Ladehalt müsste daher ausreichen. Vorher eben überprüfen, dass die geplante Ladesäule auch funktioniert.
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