e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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danke, dass du uns auf dem laufenden hälst!
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Jetzt knistert es langsam... auf der Homepage sind neue Silhouetten aufgetaucht, vermutlich erstellt im aixCAVE.
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Re: e.GO Life - mögliche "Twizy Konkurrenz"

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PowerTower hat geschrieben: - Modulares Batteriekonzept geplant, so dass Akkukapazität nach eigenem Bedarf gewählt werden kann.
- Schnellladung ist nicht vorgesehen.
- Schukostecker ist fest am Fahrzeug wie beim Twizy (kein Typ2 Anschluss* - ich bin raus :( ).
*Das sollte sich allerdings bei entsprechendem Bedarf recht einfach als Option umsetzen lassen.
.
Wenn der Typ2 Anschluss aber 1000,-Euro extra kostet, werden viele aber einen typ2 auf schuko Adapter ( sind die offiziell zulässig ?) vorziehen.

Und da das auto ja nicht fuer die Langstrecke gemacht ist, reicht ja zum täglichen aufladen eine schuko.
Für Einsteiger in die elektromobilitaet ist ein typ2 Anschluss in der Garage, der sicher meist 500-1500,- Euro kosten kann, auch kein guter Anreiz sich etwas elektrisches zuzulegen.
Ich braeuchte allerdings auch einen adapter um an schuko Laden zu können.
E Auto Erfahrungen mit Fluence, Model S, Model 3, Zoe Ze40, e-Golf, 500E, EV6 storniert, Model Y.

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Adapter Typ2/Schuko sind bei vielen Ladesäulenbetreibern untersagt, aber wohl geduldet (solange es funktioniert). Wer sich nur im Umkreis der eigenen Steckdose aufhalten möchte, für den reicht die Lademöglichkeit mittels Schuko zu. Ich möchte aber gern auch mal weitere Strecken fahren, da es das einzige Fahrzeug im Haushalt ist. Also muss auch Urlaub in Thüringen oder das Musical in Berlin drin sein, die regelmäßige Fahrt nach Leipzig sowieso. Dafür bedarf es einer schnelleren Lademöglichkeit. Zudem habe ich ja bereits die Wallbox zu Hause, die garantiert nicht ab- oder umgebaut wird. ;)

Wofür ein Fahrzeug gedacht ist entscheidet allein der Nutzer. Warum sollte es auch nicht für längere Strecken geeignet sein, nur weil es einen Meter kürzer ist als andere? Hat mich persönlich nie gestört. Sehr gestört haben mich dagegen die langen Ladezeiten zwischendurch von teilweise fünf Stunden. Und das muss einfach nicht sein. Wenn es danach ginge, dürften Dieselfahrzeuge nur auf der Autobahn fahren, denn für was anderes sind sie nicht gedacht. Da hält sich auch keiner daran.

Solange man die Wahl hat und jeder selbst entscheiden kann was er braucht und möchte, ist es vollkommen ok. Von vornherein zu sagen "wir machen nur Schuko" wäre tödlich. Sie wollen und müssen schließlich Fahrzeuge verkaufen, je mehr desto besser. Zumal eben immer mehr öffentliche Ladesäulen (RWE, TNM, Berlin, Leipzig, Halle, Braunschweig usw.) mittlerweile gar kein Schuko mehr anbieten. Und wer mangels eigener Lademöglichkeit täglich an so einer öffentlichen Ladestation laden muss, wird bestimmt nicht mit Adaptern hantieren wollen.

Um mit Typ2 Anschluss an der Schukodose laden zu können gibt es ICCBs. Gebraucht schon um die 150 Euro.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Mit etwas Fantasie sieht das Ergebnis ungefähr so aus. Damit könnte ich mich anfreunden.
Achtung: nichts Offizielles, sondern lediglich eine Fotomontage auf Basis der existierenden Puzzleteile.

Es wird echt Zeit für Enthüllungen. :D
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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wann ist es soweit?
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Kurzes Video zum Unternehmen. Die letzte Minute gehört dem e.GO Life.

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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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ach, ich glaube das irgendwann, irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
es belibt spannend :D !
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

fhaag
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PowerTower hat geschrieben:Mit etwas Fantasie sieht das Ergebnis ungefähr so aus. Damit könnte ich mich anfreunden.
Achtung: nichts Offizielles, sondern lediglich eine Fotomontage auf Basis der existierenden Puzzleteile.

Es wird echt Zeit für Enthüllungen. :D
Vermutlich lehnt sich der aktuelle e.GO Live von Design und Abmessungen an den e.GO Booster an.
Dimensionen: 3600/1650/1450 mm
Dann käme er aber in die Fahrzeugklasse M1 (PKW).

Im Gegensatz zu Prof. Kampker, der 2013 meine Produkt-Vision "Flocken Urbano" aufgegriffen hat, vertritt Prof. Schuh die Meinung dass sich das Fahrzeug nicht zu stark vom herkömmlichen Auto entfernen sollte.
Mit meiner Vision bin ich gedanklich eher bei Wim Ouboter (Microlino)

MfG
Haag
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Hallo Herr Haag,

das waren jetzt ein paar sehr informative Beiträge, die Sie in den drei Themen niedergeschrieben haben. Vielen Dank dafür.

Bezüglich des e.GO Life wurde noch am 04. Februar 2016 vom Pressesprecher bestätigt, dass dieser nach wie vor als L7e Fahrzeug geplant sei. Wie Sie ja selbst wissen, müssen dafür strenge Auflagen bezüglich Leistung und Gewicht eingehalten werden. Zulässig sind demnach wohl 400 kg zzgl. Batterie bzw. 550 kg zzgl. Batterie bei Güterbeförderung (hier nicht zutreffend). Ich kann mir kaum vorstellen, dass die entsprechenden Grenzwerte bei einem Fahrzeug dieser Größe eingehalten werden können, wenn es wenigstens in Grundzügen sicher und komfortabel sein soll. Entweder es handelt sich hier also um eine veraltete Information oder die Mitarbeiter in Aachen haben beim Thema Leichtbau neue Dimensionen erreicht. Letzteres halte ich persönlich für recht unwahrscheinlich, zumindest wenn es bezahlbar bleiben soll.

Tatsächlich kommt das was bisher an Informationen bekannt ist, dem Konzept des e.GO Booster sehr nahe. Eine Fahrzeuglänge von 3,60 Meter klingt zwar plausibel, würde damit aber sogar die Dimensionen des Mitsubishi i-MiEV übertreffen. Im Video kann ich die Länge des abgedeckten Fahrzeugs nur schwer einschätzen. Wir müssen wohl einfach abwarten, bis die Daten schwarz auf weiß präsentiert werden.

Viele Grüße
Michael Papke
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