e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Vielleicht sollte man sich hier im Thread mehr auf das Auto konzentrieren und etwas weniger auf die "Beweihräucherung" von bestimmten Personen.Die werden sich sowieso zum Schluss an ihren Arbeitsergebnissen messen lassen müssen.
Ich hatte eigentlich zur offiziellen Werkseröffnung schon erwartet dass eine Produktion von zumindest 50 oder 100 Exemplaren auf der ersten Produktionsstraße schon stattfinden konnte, davon scheint man aber zur Zeit noch weit entfernt zu sein.
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Das ist das schöne an Produktion 4.0.....wo war eigentlich 3.0? IOT...Lokal is back
Erst damit ist es Elon und Schuh gelungen, in Hochlohnländer rentabel zu produzieren. Relativ wenig menpower, skalierbar.

Sind die Plasteteile Fremdteile oder werden die Vorort produziert?

Wo wird der Bosch antrieb hergestellt, noch viele Einzelteile made in Asia?

So ein wenig erinnert mich der e.go an den guten alten trabbi.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Da könnte man jetzt durchaus Vergleiche zum Trabi ziehen, der hatte ja auch ein Kunstoff-Außenkleid, allerdings hoffen wir, das wir nicht die alten Wartelisten und die Planwirtschaft noch dazu bekommen. :lol:
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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so abwegig mit den wartezeiten ist es im vergleich zum trabbi ja nun wirklich nicht :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: aber egal welches fahrzeug man nimmt am meisten trifft es auf das M3 zu
gib einem dummen ein pferd und der wissende wird verwarnt...

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

Macman1010
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Blue shadow hat geschrieben:Das ist das schöne an Produktion 4.0.....wo war eigentlich 3.0? IOT...Lokal is back
Erst damit ist es Elon und Schuh gelungen, in Hochlohnländer rentabel zu produzieren. Relativ wenig menpower, skalierbar.
???
Zur Auffrischung bzw. zum Geraderücken:
Von der Automatisierung des VW Werks Wolfsburg träumen sowohl e.GO als auch Tesla. Tesla ist vieles aber sicher kein Pionier bei erfolgreich automatisierter Produktion.

Oh mann...was treibt mich diese elende Buzzword Industrie 4.0 täglich in den Wahnsinn...
Tesla Model 3 LR AWD
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

udohans
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Blue shadow hat geschrieben:
Sind die Plasteteile Fremdteile oder werden die Vorort produziert?

Wo wird der Bosch antrieb hergestellt, noch viele Einzelteile made in Asia?
Die Kunstoffteile baut die Firma Parat in der Nähe von Passau (Bayerischer Wald). DIe sind Technologieführer in dem Bereich und der Vergleich mit dem Trabbi ist eine Beleidigung für Parat! https://www.parat.eu/elektromobilitaet/

Und wo Bosch seine Teile bezieht ist auch nicht immer klar. Die Motoren und das Differential kommen wahrscheinlich noch aus Europa, die Elektronischen Bauteile naturgemäß fast nur aus Asien.
Könnte sein, dass Bosch erst bei sehr hohen Stückzahlen der Antriebseinheit auf Fertigungskapazitäten in Asien zurückgreift.

Bei Neuentwicklungen unterlässt man das tunlichst, da man bei Problemen in der Serie schnell reagieren muss, ggf. die Entwickler schnell Vorort haben muss, was in Asien gerne in die Hose geht und dann gleich mehrere Container an teurem Material nur noch für die Schrottpresse sind.
BMW i3 60Ah, eGo Life beobachter.

Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Klar ist die Entwicklung bei den Kunststoffen die letzten 50 Jahre fortgeschritten. Mir gefällt die Idee bei „Fullcontact Parken“ quasi ohne Schramme und Smartrepair die Lücken zu füllen.

Sind die Teile gut recyclebar?

Dann kommt das Buzzword mit 4.0 wohl auch eher vom Weg der Idee zur Produktion.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

Macman1010
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Blue shadow hat geschrieben:Klar ist die Entwicklung bei den Kunststoffen die letzten 50 Jahre fortgeschritten. Mir gefällt die Idee bei „Fullcontact Parken“ quasi ohne Schramme und Smartrepair die Lücken zu füllen.
Die durchgefärbten Teile verkratzen aber genauso wie lackierte Teile.
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

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Seit doch bitte hier so nett und schreibt "Trabi" mit einem b, noch nie in einem gefahren :?: das kommt von Trabant.
Und Plaste sollte man, auch wenn sie vom "Super-Königsproduzenten" kommt auch nicht überbewerten, sie bleibt trotzdem Plaste. Aber der i3 hat ja auch nicht wenig davon, außen und auch fast alle anderen Autos haben die heute im Bereich der Stoßstangen. :mrgreen:
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Re: e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

udohans
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Macman1010 hat geschrieben: Die durchgefärbten Teile verkratzen aber genauso wie lackierte Teile.
Nicht ganz, da bei Tiefen Kratzern weder Grundierung noch Basismaterial durchschaut.
Das Material ist "Fullcontact Parking ready". Speziell in Frankreich und besonders in Paris, wo so viele verbeulte Autos rumfahren, wäre der e.Go Life revolutionär.
bm3 hat geschrieben:
Und Plaste sollte man, auch wenn sie vom "Super-Königsproduzenten" kommt auch nicht überbewerten, sie bleibt trotzdem Plaste. Aber der i3 hat ja auch nicht wenig davon, außen und auch fast alle anderen Autos haben die heute im Bereich der Stoßstangen.
Doch, der Königsproduzent schafft das in der Serienproduktion sehr genau und der Parat Kunststoff behält die Farbe über die Jahre besser als die meisten anderen. Das ist wichtig, wenn man sich ein weißes Auto kauft, dass es nicht nach wenigen Jahren Beigefarben wird.
Nicht umsonst lässt der LKW Hersteller MAN immer mehr Teile/Verkleidungen an seinen neuen LKWs von Parat fertigen.
BMW i3 60Ah, eGo Life beobachter.
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