Stationäre Wallbox oder NRGKick?

Re: Stationäre Wallbox oder NRGKick?

Benutzeravatar
read
Seit Jahren? Du meinst seit Monaten, denn m.W. gibt es das NRGKick erst seit ca. Mitte 2015, siehe auch: http://www.goingelectric.de/forum/ladee ... 12033.html

Und ich habe auch schon mal über ein Problem eines NRGKick mit einer Zoe berichtet: http://www.goingelectric.de/forum/ladee ... ml#p394595 . Unfehlbar ist wohl keine kommerzielle mobile Wallbox.
i3 BEV (SW: I001-18-11-520), BJ 04/2014, LL >117.500 km, Gesamtschnitt 12,8 kWh/100 km netto
Model ≡ seit 11.03.2019
Mitglied bei Electrify-BW e.V.
Nordkap-Winter-Tour
Anzeige

Re: Stationäre Wallbox oder NRGKick?

p.hase
read
zuverlässiger als jedes typ2-auto ist der panasonic notladeziegel auf 14A eingestellt und an die wand geschraubt mit 6m kabel.

Re: Stationäre Wallbox oder NRGKick?

der niederrheiner
  • Beiträge: 493
  • Registriert: So 23. Mai 2021, 17:54
  • Hat sich bedankt: 71 Mal
  • Danke erhalten: 66 Mal
read
Hm, liest sich ja gut. Was mich reizt, sind die ganzen Steuerungsmöglichkeiten.

Da unser Sicherungs/Zählerkasten (8 Parteienhaus) mittlerweile knapp das Rentenalter erreicht hat, ich dort keinen Drehstromzähler hab, wird es wohl ein schlichtes 3*2,5mm2 Kabel werden (5 Drähte sein, aber zwei blind). Dann wird eine CEE Blau, 16A installiert. Ausser Kabel ziehen und Dose montieren, ist dann nicht viel zu tun. Damit die WEG ruhig schalfen kann, lass ich es offiziell vom eMeister erledigen. . .


Stephan
Zero SR/S
R75/5
Buell Ulysses

Re: Stationäre Wallbox oder NRGKick?

Benutzeravatar
  • Roland M.
  • Beiträge: 388
  • Registriert: Mi 12. Feb 2020, 13:03
  • Wohnort: Graz, Österreich
  • Hat sich bedankt: 125 Mal
  • Danke erhalten: 115 Mal
read
Hallo Stephan!

Wohnung nur einphasig angeschlossen?!
Dann würde ich mich zuvor schlau machen, welche Leistung dein Wohnungsanschluss wirklich schafft und ob du davon noch 3,7 kW zum Laden opfern kannst und willst...


Roland
Volvo XC40 T5 Recharge PHEV (seit 07.2020)

Re: Stationäre Wallbox oder NRGKick?

der niederrheiner
  • Beiträge: 493
  • Registriert: So 23. Mai 2021, 17:54
  • Hat sich bedankt: 71 Mal
  • Danke erhalten: 66 Mal
read
Tach Roland,

Ich hab die Tage deswegen ein Gespräch mit dem eMeister. Das Gute ist ja, das die Garage bis auf den Zähler niGS mit der Wohnung zu tun hat. In der Wohnung selber, werden nur Licht und Steckdosen versorgt. Kochen, Heizen, all das läuft über Gas. Gut, die Musike ist natürlich auch Strombetrieben. Gibt da so Werte von 15kVA pro Wohneinheit (Neubau). Wenn ich berücksichtige das es 'n 100 Jahre alter Albau ist, die Zähleranlage vielleicht gerade erst Volljährig. So rein Auslegungstechnisch. . .

Da sollten dann um die 1.4 bis 2,300kW zum Laden überbleiben. Sollte für die Zero aber locker reichen.

Aus Nettigkeit meiner Erben, werde ich, wenn in Rente und Zeit ist, die Wohnung mit neuen Drähten anschliessen lassen. So wie ich nach Möglichkeit kein 3*2,5 zur Garage ziehen lasse, sondern 5* davon. Hätte ich vor 10(?) Jahren daran gedacht, ich hab die Garage damals elektrisch vom Nachbarhaus getrennt und an meinen Zähler angeschlossen, dann müsste jetzt nur eine "Camping-Aufputzdose" montiert werden. . .


Stephan
Zero SR/S
R75/5
Buell Ulysses
AntwortenAntworten

Zurück zu „Private Lade-Infrastruktur“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag