Förderung privat und wieso nur einphasiges Laden?

Re: Förderung privat und wieso nur einphasiges Laden?

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AndreR hat geschrieben:Die Ladeleistung muss so gewählt werden, dass über Nacht der tägliche Strombedarf nachgeladen werden kann.
Genau! Es genügt, die Nacht durch 30-200 km nachladen zu können. Dafür reichen 1,4 bis 3,6 kW. Für andere Anwendungen gibt es Schnelllader.
*325ppm. Seit 1Gs mit eigenem PV-Strom elektromobil unterwegs (CityEL mit 1.8 kWh-Akku, seit '13 Smart ED3). Fahrrad & U-Bahn für die Stadt, Fernreisen mit der Bahn.
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Re: Förderung privat und wieso nur einphasiges Laden?

just_cruise
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cybergreg hat geschrieben:..AMS....
Wie dort ab Seite 132 zu lesen, fährt man dann z.B. einen Jag iPace mit 90 kWh Akku und einem durchaus fahrzeug- und leistungsgerechtem WLTP-Verbrauch von 24,2 kWh/100km und bekommt für die Kleinigkeit von mindestens €77.850 ebenfalls einen einphasigen Lader, wie bei meinem Leaf (max. 7kW) geliefert. Unglaublich!
Ja, imho absolut berechtigte Kritik, aber Jaguar wird das ändern (in einem Jahr, meine ich gelesen zu haben), die können am Anfang nur 1-phasige Lader verbauen, offenbar weil es Lieferengpässe gibt. Bei einem Auto in der Preislage würde auch ich einen 3-Phasen-Lader nicht nur erwarten, sondern verlangen.
Ich kann übrigens meinen 75er MS (der kann 3-phasig, 24 A, das sind ca. 16,5 kW) zu Hause auch nur 1-phasig laden, da sich die Garage nicht direkt neben dem Haus befindet, bis dahin wurde nur ein 3-adriges Kabel verlegt, Umrüstung wäre ziemlich aufwändig. Lade dort meistens mit 11 Ampere und komme damit bisher sehr gut zurecht.
Tesla S 75 seit Dez. 2017
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