Einfluss von Elektrofahrzeugen auf Haushaltsstrompreise 2030

[WinnieW]

Ja, Smartmeter mit kurzen Ableseintervallen wäre notwendig wenn der Energieversorger den Tarif im Stundentakt anpassen möchte.

Zähler mit Lastgangmessung erfassen und speichern seit ca. 30 Jahren schon die Daten im 1/4 Std.-Takt. Ist nix neues.

Ok, aber diese dürften für Privathaushalte wohl ein wenig zu kostspielig sein, oder?

[ecopowerprofi]

diese dürften für Privathaushalte wohl ein wenig zu kostspielig sein, oder?

Nee, sind baugleich eben nur mit einer anderen Software.

[WinnieW]

Es gibt bereits seit 1988 Smartmeter?
Das wäre mir neu.
Zumal hier die klassischen mechanischen Stromzähler preislich mit Smartmetern verglichen werden müssten.
Smartmeter sind ja noch kein Standard in Privathaushalten... und Smartmeter älteren Baujahrs waren sicherlich deutlich teurer im Vergleich zu heute.

[ecopowerprofi]

Es gibt bereits seit 1988 Smartmeter?

Nee, damals hießen die Lastgangzähler.

[WinnieW]

Danke für deine Info. Die Elektroinstallation von Großunternehmen ist nicht mein Fachgebiet, obwohl ich vom Fach bin.
Ich habe allerdings mal in einem Großunternehmen gearbeitet, das war gleich so groß dass dieses über eine eigene Trafostation versorgt wurde. Also eine Trafostation an das die elektr. Geräte nur dieses Unternehmens angeschlossen waren.

[ecopowerprofi]

Die Elektroinstallation von Großunternehmen ist nicht mein Fachgebiet

Ein emergieintensiver Kleinbetrieb (z.B. Bäckerei mit 10 MA) verbraucht schon mehr als die 100.000 kWh. Nur die Beleuchtung einer kleinen Halle von 20 x 20 m mit ca 40 Leuchtstofflampen benötigt dafür schon ca. 50.000 kWh pro Jahr.

[anibager]

Weil Smartmeter und Österreich gefallen ist.
In Österreich sind Smartmeter quasi Pflicht mit opt out... wobei dann einfach die Smartschnittstelle begrenzt wird und er dann einfach digitaler Zähler heisst.

Weiteres arbeiten sie bei uns am Strompreis/Netzpreis 2.0
Plan:
Keine Pauschalierung mehr in NE7 d.h. in Zukunft sollen auch Privathaushalte nach dem Durchschnitt der Höchstbezugsleistung Netzgebühren zahlen, nicht mehr pauschaliert nach Standardlastprofil.
...
Ein Ausblick auf smarte Strompreise gibt das Preismodell von LinzStrom für Wärmepumpen

《ZITAT WEBSITE:》
Heimvorteil smart flex

Mit Heimvorteil smart flex bieten wir Ihnen ein neues, besonders attraktives Preismodell an: Der Energiepreis orientiert sich dabei täglich neu am europäischen Strommarkt. Dieses Preismodell setzt sich aus 4 Preiszonen zusammen und besteht aus 6 günstigen (grün), 12 mittelpreisigen (gelb) und 6 höherpreisigen (rot) Stunden. Zusätzlich gibt es eine Preiszone (weiß), die dann zum Tragen kommt, wenn der Strompreis an der Strompreisbörse (EPEX SPOT) ins Negative fällt. Sie zahlen dann 0,00 Cent/kWh.
《ZITAT WEBSITE ENDE》



LG Gerhard

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[WinnieW]

Ein emergieintensiver Kleinbetrieb (z.B. Bäckerei mit 10 MA) verbraucht schon mehr als die 100.000 kWh. Nur die Beleuchtung einer kleinen Halle von 20 x 20 m mit ca 40 Leuchtstofflampen benötigt dafür schon ca. 50.000 kWh pro Jahr.

Ok, ich hatte es mit der Steuerungstechnik von Maschinen zu tun. Diese haben üblicherweise keine separaten Stromzähler; höchstens einen Betriebsstundenzähler.
Gebäudelektroinstallation habe ich nur in den eigenen vier Wänden in die Tat umgesetzt.