Kaufberatung Plug-in Hybrid

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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Die Frage ist ja auch: wie oft und wie spontan werden die Verwandten besucht? 80km Entfernung sollte für den e-Golf keine Herausforderung sein, bei 120km müsste man vermutlich zumindest kurz zwischenladen bzw. die Verwandten um etwas Strom bitten, bei 400km würde sich (wenn man sich so gar nicht mit dem Ladethema ausseinander setzen will) die Ergänzungsmobilität von VW anbieten (Kostenfreier Mietwagen von VW, 30 Tage / Jahr, gültig für 2 Jahre nach dem Kauf)
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: https://1.21-gigawatt.net
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Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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Der GTE kann doch vorheizen und auch während der Fahrt elektrisch heizen. Wieso kauft man sich keine PHEVs mehr? Die sind gerade erst neu gekommen, alle Hersteller rüsten ihre neuen Motoren mit Mild-Hybridtechnik und die teureren mit Plug-In Technik aus. Die PHEVS stehen gerade am Anfang und werden von der Masse akzeptiert. Wenn Elektroautos Massentauglich werden sollen, dann hoffentlich mit einer Redox FLow Batterie oder als Brennstoffzellenauto.
Golf GTE MJ18

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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  • satmax
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IMHO gibt's es eine vernünftige AHK nur beim Passat GTE 1600Kg und beim Outlander PHEV mit 1500Kg.
Kia Soul EV (EZ 10.2017) wird im März 21 durch einen Kona EV 100 kW ersetzt
Model 3 AWD (EZ 02.20)

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

r4w3n2007
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Laut ADAC und den AHK-Anbietern darf der Golf GTE auch bis 1500 kg ziehen.

Da ich den GTE gebraucht kaufen möchte, bringt mit VWs Ergänzungsmobilität nichts.
Wie gesagt, der Outlander ist meiner Frau zu wuchtig.

Der Ioniq wird laut meinen Informationen bei der geringsten Last den Verbrenner zuschalten.
Das bei jeder Fahrt nach Hause für 30-40 Sekunden.
Genau das will ich aber verhindern, da wir überwiegend sehr kurze Strecken fahren.
Meine Überlegung elektrisch die Kurzstrecken zu fahren hat nicht unbedingt ökologischen Hintergrund, sondern eher ökonomischen in Bezug auf die Lebensdauer des Verbrenners.

Ich denke auch total pro PHEV, denn ich möchte auch spontan weiter als 200 km und wieder zurück fahren können.

Wenn wir unsere Wochenendfahrten ( neben den angesprochenen Familienbesuchen ) machen, welche so ca. 200-250 km im Umkreis liegen, möchte ich ankommen und nicht Stunden damit verbringen Ladesäulen zu suchen und zu laden.

Wir fahren neben unseren o.a. Verwandtenbesuchen auch noch mehrmals pro Jahr in den Urlaub und nehmen dafür den nicht gerade umweltverträglichen Flieger. Für die Fahrt zum Flughafen, egal ob Düsseldorf Frankfurt oder Hannover müssten wir auch den PHEV nehmen.

In fünf Jahren wird vielleicht die Ladestruktur soweit sein, dass man an allen Verkehrsflughäfen laden kann.
Wie sieht es dann aber aus, wenn dort 50 BEV stehen und gleichzeitig geladen werden möchten?

Ich denke erstmal das ein PHEV für mein Fahrprofil die bessere Lösung ist!

Versucht mich unter Bezugnahme meines Fahrprofils und den Anspruch einer AHK auch für eventuell andere Fahrzeuge zu überzeugen!
Der Outlander scheidet aufgrund der Größe aus!
LG Rainer

Mini Roadster JCW
BMW K1300R

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

Helfried
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Meines Erachtens wird der Outlander in seiner Größe stets massiv überschätzt. Der ist grad um 80 Milli(!)meter länger als der Ioniq. Und der Ioniq muss sich schon manchmal als Kleinwagen bezeichnen lassen. Auch innen drin ist der Outlander jetzt platzmäßig nicht sooo das Paradies. Also ich finde den schon frauentauglich. Frauen neigen meiner Erfahrung nach dazu, dass sie vor einer Autoentscheidung völlig andere Meinungen haben als hinterher, wenn sie das Auto gewöhnt sind oder sie sonst irgendwie überzeugt worden sind.

80 Millimeter, sag ihr das!

Übrigens stehen in den Großstädten bei den Flughäfen genügend Schnelllader rum, wenn auch nicht immer direkt am Flughafen.

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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Meiner Frau war er auch zu groß. Sie hätte lieber einen Alhambra haben wollen. Allerdings ist der größer, das war Ihr aber egal. Wenn die Frau nein sagt war es das. Schade.
Dann wohl PHEV von Audi oder VW. Obwohl, was ist mit dem Kia Optima? Darf der etwas ziehen? Aber den gibt es noch nicht als Gebrauchtwagen.
Seit 2017 elektrisch unterwegs

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

Helfried
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Dr.Forcargo hat geschrieben:Allerdings ist der größer, das war Ihr aber egal. Wenn die Frau nein sagt war es das. Schade.
Ja, die Größe ist nicht so wichtig. Wenn die Frau keine Lust hat, ist es halt so. Aber ihr habt schon ziemliche Klischee-Frauen, was Autos anbelangt. Im Prinzip keine Ahnung, davon aber ziemlich viel. :mrgreen:
Das zieht sich ja so durch unzählige Threads!

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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r4w3n2007 hat geschrieben:Laut ADAC und den AHK-Anbietern darf der Golf GTE auch bis 1500 kg ziehen.
Da musst Du beim Golf/eTron übrigens etwas aufpassen und dich genau informieren. AHK geht werksseitig nur wenn kein Schiebedach und keine 18" Felgen vorhanden sind. Ich vermute bei nachrüst AHK gilt das auch.

Grüße,
Christian
BildTesla Model 3 LR

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

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Dr.Forcargo hat geschrieben:Meiner Frau war er auch zu groß. Sie hätte lieber einen Alhambra haben wollen. Allerdings ist der größer, das war Ihr aber egal. Wenn die Frau nein sagt war es das. Schade.
Dann wohl PHEV von Audi oder VW. Obwohl, was ist mit dem Kia Optima? Darf der etwas ziehen? Aber den gibt es noch nicht als Gebrauchtwagen.
Ich bin den neuen Optima gefahren - auch sehr angenehm. Wenn Ihr nicht zu groß seid, eine wirkliche Alternative. Und AHL ist möglich.
E-Golf Gen_1 seit 23.12.2016 bis 29.09.2022 / - 14,6 realer Verbrauch - Go-Cart mit Straßenzulassung - so klasse :D
Passat Variant GTE seit 17.10.2017 - ging jetzt an meine Ex-Frau
Ioniq 5 AWD seit 30.09.2022 - Thema wieder für 5 Jahre erledigt

Re: Kaufberatung Plug-in Hybrid

Schüddi
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CyberChris hat geschrieben:
r4w3n2007 hat geschrieben:Laut ADAC und den AHK-Anbietern darf der Golf GTE auch bis 1500 kg ziehen.
Da musst Du beim Golf/eTron übrigens etwas aufpassen und dich genau informieren. AHK geht werksseitig nur wenn kein Schiebedach und keine 18" Felgen vorhanden sind. Ich vermute bei nachrüst AHK gilt das auch.

Grüße,
Christian
Da würde ich mich nochmals informieren. Die Frage warum das so ist hatte einer bei der Werksbesichtigung gestellt. Das hängt wohl damit zusammen das Fahrzeuge, die ab Werk eine AHK haben, in der Karosserie selbst wohl eine zusätzliche Versteifung haben die nicht kompatibel ist mit der des Daches.
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