Umfrage AC Ladung Ampera E
Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Dann ist der Abschnitt bei Wikipedia so wohl nicht korrekt.Tho hat geschrieben:In den meisten TAB der Netzbetreiber steht eine maximale Schieflast von 4,6kW. (20A bei 230V)
Wenn dir der Netzbetreiber mehr genehmigt, dann ist auch mehr erlaubt.
(Wenn man es einfach anschließt, passiert wahrscheinlich auch nix..)
Ich habe mal bei den Stadtwerken Troisdorf geschaut, dort findet sich ein Dokument mit folgendem Passus:
Zustimmung des Netzbetreibers bei Einzelgeräten mit einer Nennleistung von mehr als 12 KW.
Dann müssten in meinem Fall doch 32 Ampere und eine Phase ok und nicht mal genehmigungspflichtig sein, oder?
Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
Da findet sich aber garantiert auch der Abschnitt das der Anschluß über 4,6kW mehrphasig erfolgen muss.
Bei meinem Netzbetreiber gibt es mittlerweile sogar einen extra Abschnitt für EV Ladestationen. Da muss jede Ladestation über 4,6kW genemigt werden, also auch 7,4, 11, 22, (...)
Bei meinem Netzbetreiber gibt es mittlerweile sogar einen extra Abschnitt für EV Ladestationen. Da muss jede Ladestation über 4,6kW genemigt werden, also auch 7,4, 11, 22, (...)
Ich habe das Forum verlassen
Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Der Sinn meines postings war kurz und knapp zu zeigen, dass deine Aussage nicht ganz korrekt war. Ich habe gesagt, dass die HW eines Onboardladers auch für eine DC Säule verwendet werden kann, worauf Du groß und breit erklärt hast, dass dies ein Irrtum ist. Ich habe nur schnell zwei Gegenbeispiele genannt, da ich über deine für mich herablassend wirkende Art etwas verärgert war. Ich möchte aber eine sinnvolle Argumentation und das jetzt nicht zu sehr hochhängen.
Deine Argumentation, dass ein Onboardlader immer die mehr oder weniger gleichen Batteriespannungsbereich vorfindet, eine DC Säue aber nicht ist zwar korrekt, aber ein stinknormaler Brusa Lader hat damit kein Problem, denn er hat eine sehr variable Ausgangsspannung. Teslas SCs haben zwar nur zwei Fahrzeugtypen zu versorgen, aber wie Du selbst schreibst hat man sich ja bereit erklärt auch andere Marken zuzulassen (man fordert entsprechende Leistung, um die Stalls nicht zu blockieren).
Zum Thema Kosten: Ich sage, dass der Aufpreis eine AC zu einer DC Säule zu machen nicht zwangsweise abartig hoch sein muss und sich am Aufpreis der onboardlader orientieren könnte. Ich nehme jetzt als Referenz z.B. kommerzielle 22kW AC Menekessäulen. Diese müssen auch Vandalismussicher sein, benötigen eine Kommunikationsplatine. Zusätzlich Baggerarbeiten, Stromanschluss und Wartung. Unter 10k€ wird sowas für einen Bürgermeister vorm Rathaus auch nicht zu haben sein. da das gefördert wird ist das derzeit oft halt umsonst.
Der Desingwerklager ist Einzelmanufaktur. Natürlich ist das unbezahlbar (Ähnlich wie die heutigen Tripplelader). In diesem Thread geht es um Ladeoptionen für den Ampera-E. Hier weiß man, dass Absatzzahlen von ca. 5.000 Stück für Europa vorgesehen waren (lass es 10000 sein). Vorschlag im Ampera thread war ein Brusa 22kW als Option. Wenn nun 50% einen optionalen 22kW Lader wählen sind das 2500 Stück/Jahr. Die Stückzahlen beim smart mit dem 22kW Lader waren sicher auch nicht höher. Bei 3k Aufpreis erwarte ich eher weniger. Wenn also niedrige 4-stellige Stückzahlen günstige Preise ermöglichen, wie einige das behaupten (und ich nicht abstreite), könnte ein Hersteller wie Mennekes, wenn er standardmäßig 20kW DC Säulen verkaufen würde auch auf diese Stückzahlen kommen. Daher sollte sowas dann locker für unter 5k Aufpreis realisierbar sein. Besonders, wenn man einen Großauftrag eines Kunden bekommt, der Strafinvestitionen in Ladeinfastruktur vorehmen ms
Das irgedwann mal Ladegeräte in die Million gehen werden, und spottbllig werden - OK. Aber das ist heute nicht der Fall. Aber die Marktpreise für die Technik werden sich an den Produktionszahlen entwickeln und wenn man die gleiche Technik in den DC Säulen verwendet profitiert man dann auch von den sinkenden Produktionskosten bei den onboardldern, auch wenn man als Säulenhersteller immer etwas mehr bezahlt.
Das andere Hersteller vor haben im großen Stil 350kW Ladeinfrastruktur aufzubauen, da es zunehmend ein Verkaufsargument pro TESLA wird, sollte eigentlich inzwischen auch bekannt sein. Hier sollten auch gute Stückzahleffekte realisierbar sein.
Zur CCS Rückwärtskompatibilität. Du hast diese in Frage gestellt, obwohl das von der CCS Organisation eigentlich ausdrücklich beantwortet ist. Nur das habe ich angemerkt. Technisch wird es eher eine Herausforderung, dass 800V Fahrzeuge an 500V Säulen laden, aber das Problem hat nicht die Säule…
Ich erwarte ehrlich gesagt, dass die zukünftigen 350kW Säulen auch eine Lastverteilung zwischen zwei oder mehreren Anschlüssen haben werden.
Deine Argumentation, dass ein Onboardlader immer die mehr oder weniger gleichen Batteriespannungsbereich vorfindet, eine DC Säue aber nicht ist zwar korrekt, aber ein stinknormaler Brusa Lader hat damit kein Problem, denn er hat eine sehr variable Ausgangsspannung. Teslas SCs haben zwar nur zwei Fahrzeugtypen zu versorgen, aber wie Du selbst schreibst hat man sich ja bereit erklärt auch andere Marken zuzulassen (man fordert entsprechende Leistung, um die Stalls nicht zu blockieren).
Zum Thema Kosten: Ich sage, dass der Aufpreis eine AC zu einer DC Säule zu machen nicht zwangsweise abartig hoch sein muss und sich am Aufpreis der onboardlader orientieren könnte. Ich nehme jetzt als Referenz z.B. kommerzielle 22kW AC Menekessäulen. Diese müssen auch Vandalismussicher sein, benötigen eine Kommunikationsplatine. Zusätzlich Baggerarbeiten, Stromanschluss und Wartung. Unter 10k€ wird sowas für einen Bürgermeister vorm Rathaus auch nicht zu haben sein. da das gefördert wird ist das derzeit oft halt umsonst.
Der Desingwerklager ist Einzelmanufaktur. Natürlich ist das unbezahlbar (Ähnlich wie die heutigen Tripplelader). In diesem Thread geht es um Ladeoptionen für den Ampera-E. Hier weiß man, dass Absatzzahlen von ca. 5.000 Stück für Europa vorgesehen waren (lass es 10000 sein). Vorschlag im Ampera thread war ein Brusa 22kW als Option. Wenn nun 50% einen optionalen 22kW Lader wählen sind das 2500 Stück/Jahr. Die Stückzahlen beim smart mit dem 22kW Lader waren sicher auch nicht höher. Bei 3k Aufpreis erwarte ich eher weniger. Wenn also niedrige 4-stellige Stückzahlen günstige Preise ermöglichen, wie einige das behaupten (und ich nicht abstreite), könnte ein Hersteller wie Mennekes, wenn er standardmäßig 20kW DC Säulen verkaufen würde auch auf diese Stückzahlen kommen. Daher sollte sowas dann locker für unter 5k Aufpreis realisierbar sein. Besonders, wenn man einen Großauftrag eines Kunden bekommt, der Strafinvestitionen in Ladeinfastruktur vorehmen ms
Das irgedwann mal Ladegeräte in die Million gehen werden, und spottbllig werden - OK. Aber das ist heute nicht der Fall. Aber die Marktpreise für die Technik werden sich an den Produktionszahlen entwickeln und wenn man die gleiche Technik in den DC Säulen verwendet profitiert man dann auch von den sinkenden Produktionskosten bei den onboardldern, auch wenn man als Säulenhersteller immer etwas mehr bezahlt.
Das andere Hersteller vor haben im großen Stil 350kW Ladeinfrastruktur aufzubauen, da es zunehmend ein Verkaufsargument pro TESLA wird, sollte eigentlich inzwischen auch bekannt sein. Hier sollten auch gute Stückzahleffekte realisierbar sein.
Zur CCS Rückwärtskompatibilität. Du hast diese in Frage gestellt, obwohl das von der CCS Organisation eigentlich ausdrücklich beantwortet ist. Nur das habe ich angemerkt. Technisch wird es eher eine Herausforderung, dass 800V Fahrzeuge an 500V Säulen laden, aber das Problem hat nicht die Säule…
Ich erwarte ehrlich gesagt, dass die zukünftigen 350kW Säulen auch eine Lastverteilung zwischen zwei oder mehreren Anschlüssen haben werden.
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08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Stimmt, weiter hinten im Dokument steht folgendes:SL4E hat geschrieben:Da findet sich aber garantiert auch der Abschnitt das der Anschluß über 4,6kW mehrphasig erfolgen muss.
Bei meinem Netzbetreiber gibt es mittlerweile sogar einen extra Abschnitt für EV Ladestationen. Da muss jede Ladestation über 4,6kW genemigt werden, also auch 7,4, 11, 22, (...)
(5) Grundsätzlich sind Kundenanlagen über einen Drehstromanschluss an das öffentliche
Niederspannungsnetz anzuschließen. Der einphasige Anschluss von Verbrauchsgeräten ist
nur bis zu einer Bemessungsscheinleistung von 4,6 kVA zulässig. Eine gleichmäßige Aufteilung
der Leistung auf die drei Außenleiter ist zu gewährleisten.
https://www.stadtwerke-troisdorf.de/fil ... e_2011.pdf
Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Umsonst ist manchmal leider das richtig wort.Super-E hat geschrieben:Ich sage, dass der Aufpreis eine AC zu einer DC Säule zu machen nicht zwangsweise abartig hoch sein muss und sich am Aufpreis der onboardlader orientieren könnte. Ich nehme jetzt als Referenz z.B. kommerzielle 22kW AC Menekessäulen. Diese müssen auch Vandalismussicher sein, benötigen eine Kommunikationsplatine. Zusätzlich Baggerarbeiten, Stromanschluss und Wartung. Unter 10k€ wird sowas für einen Bürgermeister vorm Rathaus auch nicht zu haben sein. da das gefördert wird ist das derzeit oft halt umsonst.
10k EUR für eine 2x22KW Säule kommt durchaus hin. 5k EUR aufpreis ist aktuell noch sehr weit entfernt. Allein die 2 CCS-Kabel kosten 1/3 davon. Für die restlichen 2/3 44 KW Gleichrichter einzubauen ist äußerst ambitioniert. Kühlsystem braucht man auch noch. man sieht ja an den "billigen" 43kW Chademo bei Nissan händlern, was passiert, wenn da gespart wird.
Es könnte durchaus ein Ansatz sein, das ein Fahrzeughersteller am besten in Kooperation mit anderen 11KW Lader in die Fahrzeuge verbaut und vier von den gleiche 11kW Ladern in eine Doppelsäule baut, die 1-4 Gleichrichter auf einen der beiden Anschlüsse schalten kann.
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Ich rede von 20kw durch Einbau eines brusa laders. Ein ccs kabel + typ2 dose. Rein für die Vergleichbarkeit. Das mit der 11kw Kooperation habe ich auch schon als Lösungsansätze vorgeschlagen.
Ihr braucht mich doch nicht über den Status quo belehren, dass der anders ist. Ich sage doch nur, das muss nicht sein...
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Der Ampera E kommt ja nicht erst in 5 jahren, sondern nächstes...
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Gedacht ist es natürlich, eine Stimme in die oberen 3 Fehler zu tun und optional eine weitere in die unteren.Super-E hat geschrieben: Ich habe Dir hier schon mal geschrieben, dass das hauptsächlich auf der unglücklich aufgesetzten Umfrage basiert.
Du hast mehrere Optionen zugelassen, daher muss man alle Aussagen erstmal auf die relevanten Abstimmungen normieren.
Klar wäre theoretisch auch nur ein Haken bei 4 und 5 denkbar.
Hab neulich beim Einkaufen mit 11kW geladen...das ist so lahm, ich weiß nicht, ob ich dafür bereit wäre, viel Aufpreis zu zahlen. 22kW hätte Gesicht...Super-E hat geschrieben: Ich habe auch den optionalen 3-ph Lader gewählt. Habe sogar kurz zum serienmäßigen (11kW) tendiert, da diese Option nur so halbwegs bezahlbar wird. Andereseits wollte ich den Basispreis nicht erhöhen.
Die Frage ist halt, wie die 1-phasige Alternative aussieht. Möglicherweise drosselt Opel ja auf 4,6kW, um keine Schieflast zuzulassen.
Du meinst wohl aufgrund der fehlenden Alternativen? Für mich ist es auch kein NoGo. Aber ein starker Nachteil.Super-E hat geschrieben:Und was deine Umfrage klar zeigt ist, dass sich die Foristen natürlich alles mögliche Wünschen - die überwiegende Mehrheit (64 : 20) also 76% aber abgestimmt hat, dass es kein Nogo für sie ist, wenn kein 3ph Lader verbaut ist - vermutlich aufgrund Alternativen am Markt.
Denkfehler: Du hast eh ein Ladegerät im Auto, das hat halt manchmal nur eine Phase. Es kostet aber auch Geld, wiegt und braucht Platz. Das schnellere kostet halt ein bisschen mehr, das wars aber auch.Super-E hat geschrieben: Der Sinn der DC Technik ist es doch, dass man die Ladegeräte von den Autos in die Säulen verbaut, damit man Gewicht und Geld spart. Denn 99% der Zeit wird das Ladegerät im Auto nicht benötigt und wäre daher volkswirtschaftlich betrachtet in der Säule viel sinnvoller aufgehoben.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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Das habe ICH durchaus verstanden. Mann muß das nur bei der Auswertung des Ergebnisses auch berücksichtigen. Sprich die ersten drei Antworten von den anderen beiden trennen.Karlsson hat geschrieben:Gedacht ist es natürlich, eine Stimme in die oberen 3 Fehler zu tun und optional eine weitere in die unteren.Klar wäre theoretisch auch nur ein Haken bei 4 und 5 denkbar.
Man kann beim Ampera-E genauso sagen: Hab neulich auf der Autobahn mit 22kW geladen. War so lahm [...] 50KW hätte Gesicht...Karlsson hat geschrieben:Hab neulich beim Einkaufen mit 11kW geladen...das ist so lahm, ich weiß nicht, ob ich dafür bereit wäre, viel Aufpreis zu zahlen. 22kW hätte Gesicht...Die Frage ist halt, wie die 1-phasige Alternative aussieht. Möglicherweise drosselt Opel ja auf 4,6kW, um keine Schieflast zuzulassen.
Ich finde die klare Aufgabentrennung von AC "so viel wie nötig" für zu Hause und Destination vs. DC "so viel wie möglich" grundsätzlich nicht verkehrt. Die Frage ist was ist "so viel wie nötig".
11kW hat für mich folgende Vorteile vs 1ph 20A: Vermeidet Schieflast, die PV Anlage meiner Eltern hat ca. 13kWp -> optimale Ausnutzung des eigenverbrauchs; wir haben CCE16 in allen Garagen; Mein Bruder, den ich oft mal nur einen halben Tag besuche hat CEE16 in seiner Garage. Meine Firma hat 11kW Wallboxen. Selbst ein leerer Ampera wäre über Nacht sicher wieder voll (allerdings für MICH das schwächste Argument). In meiner Tiefgarage kann ich froh sein, wenn ich Schuko laden darf.
22kW AC würde mir wenig Vorteile bringen. Die Hauptsicherung des Doppelhauses bei meinen Eltern (also für Sie und für die Wochenendhaushälfte meiner Familie) hat zusammen 35A. Ich habe zwar auch eine CEE32 Dose neben dem Sicherungskasten damals für den Kran installiert, aber wenn die in Benutzung war wurde alles andere abgeschaltet und es herrscht Kochverbot...
Ich habe vor eine öffentliche AC Säule nur dann zu benutzen, wenn es unbedingt nötig ist. Bei einer 22kWh Zoe ist das heutzutage natürlich eine komplett andere Geschichte
OK, wenn ein 22kW Lader im Vergleich zum 1ph Lader kein Mehrgewicht und kaum Zusatzkosten verursacht, dann ist das ein Annahmefehler meinerseits. Macht wenig sinn darüber zu diskutieren, wenn man von unterschiedlichen Annahmen ausgehtKarlsson hat geschrieben:Denkfehler: Du hast eh ein Ladegerät im Auto, das hat halt manchmal nur eine Phase. Es kostet aber auch Geld, wiegt und braucht Platz. Das schnellere kostet halt ein bisschen mehr, das wars aber auch.
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Re: Umfrage AC Ladung Ampera E
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die frage ist: wie entwickeln sich die öffentlichen ladesäulen in Deutschland.
in berlin sollen alle säulen dem berliner modell entsprechen.
das könnte bedeuten nur zeittarif auf abrechnungsbasis AC 11KW 3 phasen.
wenn dem so kommt, dann kann der ampera-e in berlin AC seitig nicht kostengünstig öffentlich geladen werden.
DC ist auch nicht günstiger.
teures auto, teuer zu bewegen.
es sei denn man kann immer zu hause oder auf Arbeit aufladen, dann wäre es OK.
Stefan
in berlin sollen alle säulen dem berliner modell entsprechen.
das könnte bedeuten nur zeittarif auf abrechnungsbasis AC 11KW 3 phasen.
wenn dem so kommt, dann kann der ampera-e in berlin AC seitig nicht kostengünstig öffentlich geladen werden.
DC ist auch nicht günstiger.
teures auto, teuer zu bewegen.
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Vom prius, Chevy Volt, Golf gte zu Tesla, dann Polestar und mg4. Nun Polestar und wieder Tesla.
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