Opel schlägt Tesla

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Re: Opel schlägt Tesla

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Ne...ich fahre eher mainstreamrouten.

Da ein Neuwagen bei tesla bei unserem sparschwein nicht drin ist...kommen halt nur 2014\15 tesla S in frage...und die kommen oft mit dem zweiten lädt mann schneller...selbst gebraucht noch viel moos...und ein Riese kein wiesel

Das tesla natürlich versucht probleme nicht aktiv zu bewerben ist auch klar...und bald könnten die SC aus allen nähten platzen, wenn das m3 zu heiß gestrickt wurde.

Anders bei opel....freitag mittag einziger kunde weit und breit...leider
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500
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Re: Opel schlägt Tesla

Rudi L
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TeeKay hat geschrieben: Weil das typische Verhalten eines deutschen Teslafahrers das Verleugnen von Fehlern und Problemen gegenüber Außenstehenden ist.
+1 und wehe Du wechselt dann auf einen Verbrenner, weil es für Langstrecke einfach nichts vergleichbares an Elektroautos gibt. Dann wirst Du von einigen Teslafahrern behandelt wie ein abtrünniges Sektenmitglied. Aber es sind nicht alle so, ich kenne sehr viel nette und objektive Teslafahrer.

Ich sehe aber, trotz aller Probleme, Tesla an der Spitze der Elektroautos. Und wenn die einen größeren Akku anbieten werde ich dort auch wieder vorstellig.
Ein Ampera-e wird das nicht wettmachen können was ein Tesla kann. Zumal dieses Opelmodell ein ungeliebtes Kind von GM zu sein scheint, weil sie es gar nicht verkaufen wollen. Ferner wird der Support eher schlechter sein als bei Tesla. Schließlich ist OPEL verkauft und der Ampera-e ein Produkt von GM. Wie soll das gehen?

Ich hatte mit meinem P85D hauptsächlich Probleme mit der Drive Unit. Nachdem ich mich beim dritten Mal geweigert hatte mal wieder einen Arbeitstag für die Fahrt ins SEC zu opfern brachte ein Mitarbeiter einen Loaner zu uns und ist mit unserem waidwunden Tesla wieder zurückgefahren. Bei der Rückgabe trafen wir uns dann auf halber Strecke. Das fand ich ok. In anderen Fall wurde ein Abschleppdienst beauftragt und ein Autoverleih brachte ein Ersatzauto, alles im Auftrag des SEC.

Die Tesla SEC machen schon viel für ihre Kunden, das muß man denen lassen und ist aus meiner Sicht herausragend.

Das Auto selber ist noch lange nicht perfekt, aber sie bauen erst seit 13 Jahren Autos. Da läßt man tatsächlich eher was durchgehen als bei einem der über 100 Jahre lang Autos baut und als Erfinder des selben gilt. Aber manchmal ist das Maß eben doch voll und dann ist der Kredit verspielt. Ich glaube aber die lernen schnell daraus, denn die Autos werden ja tatsächlich von Serie zu Serie besser.

Re: Opel schlägt Tesla

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Wie äussern sich die driveunit probleme...geräusch...vibration....und bei welchen kilometerleistungen?

Ich kenne nur unseren japanleaf ausgiebig....alla vw käfer....rollt und rollt...nur zu kurz
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Re: Opel schlägt Tesla

Rudi L
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Es fängt damit an, daß er die Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 210 reduziert, das ist das erste Indiz.
Das zweite ist dann ein deutlich mahlendes Geräusch von der hinteren Antriebseinheit, welches immer lauter wird. Ähnlich einem Lagerschaden an einer Waschmaschine.
Nach dem Tausch ist wieder alles easy, aber nicht für lange. Hielt an meinem etwa 10.000km. Ich brauchte fünf Stück, als die sechste sich ankündigte zog ich die Reißleine und bestellte einen Daimler ;)

Angeblich betrifft das aber nur die hochgezüchteten Performance Modelle, die "normalen" sollen das Problem nicht haben. Ich werde mir bei der nächsten Anschaffung auch überlegen ob es den Aufpreis für die Performance-Variante überhaupt wert ist. Weil es in der Tat nicht viel bringt, er reduziert auch bei heiler Drive Unit nach kurzer Zeit die Leistung in etwa auf das Niveau eines normalen Tesla.

Re: Opel schlägt Tesla

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Rudi L hat geschrieben:Es fängt damit an, daß er die Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 210 reduziert, das ist das erste Indiz.
Das zweite ist dann ein deutlich mahlendes Geräusch von der hinteren Antriebseinheit, welches immer lauter wird. Ähnlich einem Lagerschaden an einer Waschmaschine.
Nach dem Tausch ist wieder alles easy, aber nicht für lange. Hielt an meinem etwa 10.000km. Ich brauchte fünf Stück, als die sechste sich ankündigte zog ich die Reißleine und bestellte einen Daimler ;)

Angeblich betrifft das aber nur die hochgezüchteten Performance Modelle, die "normalen" sollen das Problem nicht haben. Ich werde mir bei der nächsten Anschaffung auch überlegen ob es den Aufpreis für die Performance-Variante überhaupt wert ist. Weil es in der Tat nicht viel bringt, er reduziert auch bei heiler Drive Unit nach kurzer Zeit die Leistung in etwa auf das Niveau eines normalen Tesla.
Da passt dann vermutlich dieser Bericht über eine Klage von Norwegern gegen Tesla dazu:
http://www.20min.ch/finance/news/story/ ... t-14474772
Unsere Familie fährt voll elektrisch:
Opel Ampera-e seit November 2017 über 155'000 km - Ø 18.3 kWh/100km
Opel Corsa-e seit Juni 2020 über 68'193 km - Ø 17.2 kWh/100km

Re: Opel schlägt Tesla

TeeKay
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Rudi L hat geschrieben: Ich hatte mit meinem P85D hauptsächlich Probleme mit der Drive Unit. Nachdem ich mich beim dritten Mal geweigert hatte mal wieder einen Arbeitstag für die Fahrt ins SEC zu opfern brachte ein Mitarbeiter einen Loaner zu uns und ist mit unserem waidwunden Tesla wieder zurückgefahren.

Die Tesla SEC machen schon viel für ihre Kunden, das muß man denen lassen und ist aus meiner Sicht herausragend.
Das war mal. Inzwischen wird da eine andere Politik gefahren. Und je weiter weg ein Kunde ist, je geringer also die Gefahr, dass er täglich vor der Tür steht, umso mehr wird ignoriert oder aktiv abgewimmelt. Und nein, die Autos werden leider nicht von Serie zu Serie besser. Das galt nur bis Ende 2015. Der am Sonntag von mir gefahrene P90D Vorfacelift von Ende 2015 war ein Hochgenuss selbst verglichen mit meinem P85D von Ende 2014 und erst recht verglichen mit den 2017er Facelifts. Nach 2015 wurden sie wieder schlechter mit einem Tiefpunkt Anfang 2017, wo die Autos schon serienmässig mit defekten Türgriffen in Deutschland ankamen. Dieser Tiefpunkt war dann auch maßgeblich verantwortlich für meine Wandlung vom Fan zum scharfen Kritiker Teslas. Diese Schrotthaufen zeigten mir, dass bei Tesla eben keine steile Lernkurve existiert, sondern inzwischen nur noch die Kostenschraube gedreht wird.

Und dein DU Problem betrifft nicht nur die P-Modelle. Mein P85D hat das bis heute nur sehr leise, unseren S85 hör ich inzwischen auf große Entfernung andüsen.

Re: Opel schlägt Tesla

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Wenn der anwender nicht berichtet...wie soll der künftige davon erfahren...er wird mit kundenzufriedenheitsstatisiken zufriedengestellt...
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Re: Opel schlägt Tesla

Rudi L
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Oh je, das ist aber richtig schlecht. Denn ich warte eigentlich nur auf einen größeren Akku um wieder auf Tesla umzusteigen.

So sehr ich meinen V8 liebe und ich nutze ihn intensiv, ich fahre trotzdem bei jeder passenden Gelegenheit (Kurz- Mittelstrecke) mit der Zoe, weil ich elektrisch fahren auf jeden Fall schöner finde, mich nur die noch vorhandenen Nachteile der Elektromobilität am Verbrennungsmotor festhalten lassen. Zumindest für die Fälle an denen ein heute erhältliches Elektroauto schlicht nicht ausreicht.

Wenn Tesla allerdings so nachgelassen hat, die anderen nichts vergleichbares mit Strom bringen wird der nächste wieder ein Verbrenner werden und ich werde meine persönliche hybride Schiene so weiter machen. Wahrscheinlich dann in naher Zukunft mit einem Ioniq, sofern die den mickrigen Akku gegen einen vernünftigen tauschen.

Re: Opel schlägt Tesla

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Mach doch einmal eine Probefahrt mit dem Opel Ampera-e. Das ist doch noch eine Steigerung gegenüber der Zoe. Nicht falsch verstehen, ich finde den Zoe auch gut. Hätte ich fast gekauft, wenn da nicht der Opel Ampera-e in die Quere gekommen wäre.
Unsere Familie fährt voll elektrisch:
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Opel Corsa-e seit Juni 2020 über 68'193 km - Ø 17.2 kWh/100km

Re: Opel schlägt Tesla

Rudi L
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Opel hatte ich einige, bis auf zwei junge Gebrauchte haben die Neuwagen super funktioniert. Mein Vertrauen in Opel war daher so groß, daß ich den Ampera-e ohne Probefahrt gekauft hätte. Alleine schon wegen der großen Batterie.

Das Auto gab es aber nirgendwo für Geld und gute Worte. Ich bin es nicht gewohnt in so einem Fall als Bittsteller dazustehen, daher habe ich das Auto für mich abgeschrieben.

Das war beim Zoe anfangs auch so, keiner wollte den verkaufen, hat mich tierisch geärgert. Da wollte ich aber unbedingt ein Elektroauto und bin deswegen durch das halbe Land gereist. Jetzt ist der Drang nicht mehr so groß.
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