Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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  • Ernesto
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Hoffe man erfährt bald mehr. Leider soll er ja erst im Mai 2017 kommen, also werden sie sich noch Zeit lassen mit Infos.
Gruß Tino
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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  • Barthwo
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hekupe hat geschrieben:Also, eines ist für mich klar: wenn dieses tolle Auto keinen leistungsfähigen 3-Phasen-AC-Lader erhalten sollte, werde ich meine ursprüngliche Kaufabsicht wohl leider revidieren. :cry:
Da muss man auch definieren was man unter einem "leistungsfähigen AC Lader" versteht. Ich würde darunter 3-phasig 16A also 11 kW verstehen. Mehr wird man meines Erachtens als AC Lader in Zukunft bei keinem Auto finden, aber das wäre voll ok.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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hekupe hat geschrieben:Also, eines ist für mich klar: wenn dieses tolle Auto keinen leistungsfähigen 3-Phasen-AC-Lader erhalten sollte, werde ich meine ursprüngliche Kaufabsicht wohl leider revidieren. :cry:
Ist doch super für den Rest. Ich glaube kaum, dass Opel ein Problem hat die dem deutschen Markt zugeteilten Fahrzeuge an den Mann zu bringen.
Bei 60kWh und >=50kW CCS Lademöglichkeit würde selbst ein 3,7kW AC-Lader ausreichen um die Batterie jede Nacht 2/3 zu füllen. Auf die 3% der Kunden die täglich mehr verfahren kann Opel daher getrost pfeifen. :twisted:
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Ein Dreiphasenlader ist wirklich nicht nötig. Ein 60kWh-Auto muss man ohnehin sehr selten aufladen - wenn dann auf längeren Strecken, und dann mit CCS.
Den Rest der Zeit lädt man zuhause. Oder über Nacht an der Säule. Oder eben an der Destination über Nacht. Das reicht den allerallermeisten fürs Tagesgeschäft.
Einen Dreiphasenlader finde ich für Autos mit kleinerem Akku wesentlich wichtiger.

Also: Alles cool mit dem AmperaE.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Barthwo hat geschrieben:Da muss man auch definieren was man unter einem "leistungsfähigen AC Lader" versteht.
leistungsfähig: 43kW
Standard: 22kW
langsamer Destinationlader für große Akkus: 11kW
Micky65 hat geschrieben:Ein Dreiphasenlader ist wirklich nicht nötig.
Ein eigenes Auto ist auch wirklich nicht nötig. Man kann eigentlich überall zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffis hinkommen.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Karlsson hat geschrieben: Ein eigenes Auto ist auch wirklich nicht nötig. Man kann eigentlich überall zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffis hinkommen.
Bla bla. Was soll der Unsinn zu fordern ein 43 kW - Gleichrichter - Ungetüm in ein Auto einzubauen, dass einen DC-Ladeanschluss mit 50kW hat? Die paar 43 kW- Säulen, die es gibt, die sollen ruhig die alten Zoes nutzen. Diese Ladesäulen werden ohnehin früher oder später verschwinden... CCS ist die Zukunft und das sollte man auch in so einem Auto berücksichtigen.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Also ich bin auch der Meinung das der Opel Ampera-e, neben CCS, einen 22kW Lader gut brauchen könnte.
Beim mir gibt es keine Möglichkeit Zuhause aufzuladen, ich lade immer dann wenn ich wo einkaufe, Mittag mache oder einfach mal bischen kwh nachladen möchte. Und CCS Säulen sind für diese aktion nicht in der nähe...

Desweiteren verstehe ich einfach nicht, warum ich denn die vorhandene Infrastruktur nicht voll nutzen können sollte... :?
Klar für einige mag ja 1-Phasig über Nacht reichen, aber für mir wäre das nichts. ;)
Seit 28.03.19 mit einem blauen Tesla Model 3 LR unterwegs! 8-)
Von 01.08.15 bis 28.03.19 ZOE Intens Q210
Ohne eigene Lademöglichkeit. | Zu 100% auf öffentliche Ladung angewiesen.

Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Micky65 hat geschrieben:... CCS ist die Zukunft und das sollte man auch in so einem Auto berücksichtigen.
Stimmt. Und 3 Phasen Ladung ist auch die Zukunft.
Micky65 hat geschrieben:Bla bla. Was soll der Unsinn zu fordern ein 43 kW - Gleichrichter - Ungetüm in ein Auto einzubauen, dass einen DC-Ladeanschluss mit 50kW hat?
Man hat die Möglichkeit, auf erheblich mehr Ladepunkte zurück zu greifen und kann auch mal DC-Lücken gut überspringen.
43kW müssen es ja nicht gleich sein, 22kW wären sinnvoll, weil das die meisten Typ2 Anschlüsse auch hergeben.

Der DC Anschluss sollte darüber hinaus mehr als 50kWvertragen können.
Micky65 hat geschrieben:in 60kWh-Auto muss man ohnehin sehr selten aufladen - wenn dann auf längeren Strecken, und dann mit CCS.
Genau. Und da bitte mit Feuer frei auf allen Rohren. Bei einem 60kWh Akku sollten doch mehr als 50kW Ladeleistung drin sein.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Karlsson hat geschrieben:
Micky65 hat geschrieben:in 60kWh-Auto muss man ohnehin sehr selten aufladen - wenn dann auf längeren Strecken, und dann mit CCS.
Genau. Und da bitte mit Feuer frei auf allen Rohren. Bei einem 60kWh Akku sollten doch mehr als 50kW Ladeleistung drin sein.
Ich denke, dann müsste Opel auch 100kW-Ladestationen aufstellen, sonst machen sie sich lächerlich. zu 99,99% wollen sie nicht. Wie alle Hersteller. Außer Tesla.
Die 100kW könnte der Akku sicherlich gut aufnehmen, da hast Du recht, wenn wir auch nicht wissen, ob er flüssigkeitsgekühlt ist? (oder?) Mit Luftkühlung dann eher nicht.
Allein: Es fehlt an den Ladestationen mit 100kW, also das Henne/Ei-Problem. Das wird sicherlich nicht von einem eher preiswerten EV gelöst.
Da vergehen noch ein paar Jährchen. Ehrlich gesagt hätte ich auch gerne erstmal 50kW Ladestationen, und das bitte in der Masse. 100 kW müssen ja auch versorgt werden.
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Re: Opel Ampera-E in Paris - nur positive Berichte

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Das Auto kann das ja trotzdem schon können. Lädt nicht auch der Kia Soul schon mit über 50kW?
Und der Hyundai Ioniq soll auch mehr können. Und der Ampera hat ja nun deutlich mehr Akku, so dass die C-Last sich entsprechend verringert.
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