wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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Die Zahlreich aufgestellten be-emobil Schnarchlader mit 11 kW max. Werden ja derzeit mit Pauschaltarif abgerechent, was sich
mit kleinem Akku und kurzer Aufenhaltsdauer nicht rechnet.

Gibt es Möäglichkeiten diese Säulen über andere Anbieter zu anderen Konditionen abzurechnen ggf. per Flatrate?
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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Möglciher Ansatzpunkt:
fridgeS3 hat geschrieben:Hat schon jemand versucht, mit der SUN Karte an einer be emobil Säule zu laden?

Sie Karte soll einmalig 30€ kosten und monatlich 7,50€. Darin ist der Ladestrom enthalten. Wenn sich diese Karte an be emobil einsetzen ließe, weil die Stadtwerke Union Nordhessen Ladenetz Partner ist, wäre das durchaus interessant.
Wer hat so eine Karte zur Verfügung?
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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meine grundsätzliche Idee kam auf Anreiz eines Nutzers, der über eine Karte vom Ladenetz verfügt.

In Berlin werden wir kein Glück haben. Also habe ich bei Kooperationspartner des Ladenetz geschaut. Es gibt durchaus Stadtwerke, die einem auch eine Karte verkaufen, wenn man dort kein normaler Stromkunde ist.

ABER, in den AGB's zu den Karten habe ich nun schon mehrfach eine Formulierung zum Roaming gefunden, die es einem Berliner schlicht unmöglich macht, mit einer Karte aus dem Ladenetz zu laden.

In der Formulierung heißt es in etwa, wenn man mehr als die Hälfte im Roaming die Karte einsetzt, kann das Stadtwerk kündigen.

Bleibt uns also nur, auf den Senat einzuwirken und einen fairen Tarif zu "erstreiten".
BMW i3 - 60Ah - BEV (Baudatum 09-2013) Andesitsilber - I001-18-11-539 - 10/2015-04/2019
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

Mr Power
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Kann man also zusammenfassen, dass man in Berlin an den Säulen (deren Anzahl ich beachtlich finde) nicht um die 6 EUR Pauschale pro Ladung herumkommt? Das ist für PHEV-Nutzer wirklich ungünstig und viel zu teuer. Ich werde denen mal schreiben und fragen, ob Alternativen existieren oder geplant sind. Vielleicht sollten wir das alle machen.

Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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fridgeS3 hat geschrieben:meine grundsätzliche Idee kam auf Anreiz eines Nutzers, der über eine Karte vom Ladenetz verfügt.
Ich hatte so eine Ladenetzkarte, die ging bei TNM, etc. aber nicht bei be-emobil.

Man muss halt derzeit die 6,35 Euro pro Ladevorgang investieren.
Ein schnäppchen für einen leeren Tesla, angemessen für einen leeren BEV bei entsprechender Standzeit,
die PHEVs sind raus.
Dafür sind die Ladesäulen fast immer frei.

Stefan

PS:
Es gibt schon eine kaufmännisch sinnvolle Nutzung auch für PHEVs.
Ist zwar so nicht angedacht, aber egal.
bei privater Nutzung eines Firmenwagen können die sonst anfallenden privaten Parkgebühren
in den entsprechenden Zonen "unbedenklich betrieblich" abgesetzt werden.
Sprich nicht Parkgebühren, sondern halt die 6,35 Euro als komplett betriebliche Ausgabe,
dafür halt privat keine Parkgebühren. Bei entsprechender Standzeit und entsprechender
Parkzone echt ein Schnäppchen.
Vom prius, Chevy Volt, Golf gte zu Tesla, dann Polestar und mg4. Nun Polestar und wieder Tesla.

Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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Volt hat geschrieben:Man muss halt derzeit die 6,35 Euro pro Ladevorgang investieren.
Ein schnäppchen für einen leeren Tesla, angemessen für einen leeren BEV bei entsprechender Standzeit,
die PHEVs sind raus.
Habe aber so gut wie nie die entsprechenden Standzeiten und/oder den leeren Akku.
Soclhe Säulen wöäre halt gut, wenn man mal 30min etwas nachladen muß.

Hatte versucht eine Säule bei meiner Freundin vor der Tür zu bekommen, aber ich bin ja dort nicht gemeldet und dann geht das nicht. Wäre wohl auch daran gescheitert, dass der Wagen nicht auf mich, sondern auf eine Firma zugelassen ist. :roll:

Direkt vor der Tür hätte das auch einen nutzen und da macht die Volladung auch Sinn, aber wer investiert schin gern 2x30min Fussweg für einmal Voll laden oder 2x BVG ticket für den Bus???
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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eDEVIL hat geschrieben:Wäre wohl auch daran gescheitert, dass der Wagen nicht auf mich, sondern auf eine Firma zugelassen ist.
Nein, die sind schon gut.
bei mir auch ein Firmenwagen, sogar in TF angemeldet, Wohnort Berlin.
Zusage für eine Ladestation am Wohnort.
Schau hier:
oeffentliche-ladeinfrastruktur/berlin-b ... 19474.html
Allerdings hat sich bisher nichts verändert, die Ladestation wurde noch nicht gebaut.
Wahrscheinlich wurde durch meine Absage anscheinend die Planung doch noch geändert/gelöscht.
Stefan

PS:
warum auch immer so wenige drive now fahrzeuge dort stehen, weiß das jemand?
werden die von drive now umgeparkt?
oder werden die drive now kunden eher zu vattenfall/innogy gelenkt?
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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Also müsste meine Freundin die LAdesäule beantragen? Bin ja in Potdam gemeldet.
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Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

gthoele
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Plugsurfing ruft 5,36 Euro Pauschale auf, statt 6 Euro.
Immerhin ein paar Cent günstiger.

Ich traf neulich den Allego-Berlin-Geschäftsführer. KWh-Abrechnung kommt. Irgendwann. ...

Re: wie kann man die grauen Kästen in Berlin sinnvoll nutzen

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steht eigentlich irgendwo in den BEdingunegn, dass man nur ein Fahrzeug damit aufladen kann? Wenn isch 3 PHEV mitLAdelolita den Anschluss teilen, würde das ja noch erträglich sein (sofern man sich imemr zum LAden treffen möchte :mrgreen: )
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