Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

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Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

Eagle_86
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@ecopowerprofi

Der BMW, für den jetzt die induktive Ladung angepriesen wurde, ist der 530e (PHEV).
Da die Induktive Ladung Wechselstrom voraussetzt, müssten auch in den Fahrzeugen größere AC-Lader verbaut sein, wenn man mehr als 3,6 oder 7,2 kW laden will. Man sieht, wie schwer sich viele Hersteller damit tun, dies überhaupt anzubieten. Bei einem Fahrzeug, was bei 100 km/h konstant 16 kW braucht, wäre es nur bedingt hilfreich weniger Leistung anzubieten. Dementsprechend groß muss die Fläche sein, über die die Energie übertragen wird. Mit dem derzeitigen marktverfügbaren Spurhaltesystemen ist es Glück, wenn man in der Autobahnbaustelle nicht gegen die Fahrbahnbegrenzung fährt. Damit induktive Ladung effizient ist, müsste man gerade wegen der großen Fläche, die notwendig ist, deutlich genauer auf die Spur achten, sonst werden die Verluste zu groß.
Sicher gibt es ein paar Autos, bei denen man das heute versuchen kann, aber damit gleich zu unterstellen, dass heutige Ladesäulen überflüssig werden, ist auch übertrieben. Ich bin dafür, dass sich diese Art der Ladung langfristig etabliert, damit man nicht unsinnigerweise große Batterien quer durch die Republik chauffiert. Es braucht alles aber noch Zeit.
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Eagle_86 hat geschrieben: Es braucht alles aber noch Zeit.
Hatte ich ja geschrieben. Aber ich Glaube das Hauptproblem sind die Entscheider in Berlin. Wir haben mit dem im letzten Jahr gekauften ZOE bis jetzt 24.000 km gefahren. Nur einmal zum Test habe ich bei der GLS-Bank in Bochum an der 43 kW AC Säule geladen. Auch ein oder zwei mal beim Bernd. Notwendig war das nicht aber wenn ich schon mal beim Bernd ein Tee trinke kann ich den Wagen auch mal ans Ladegerät hängen. Hab das Ding mal mit dem Bernd zusammen gebaut, da muss man es auch mal benutzen. Sonst haben wir nur zu Hause überwiegen mit ca. 2 kW geladen und ab und zu mal an unsere 22 kW Ladenbox vor der Firma. Unseren Bedarf an Schnelllader gleich Null. So wird es bei vielen sein, wenn das E-KFZ sich mal als Fahrzeug der Mehrheit etabliert hat. Wenn mal die Batterien auch für die kleinen Fahrzeuge die 60 kWh haben, wird man nmM auf den Schnelllader bis auf wenige Ausnahmen verzichten können.

Der größte Antrieb für den Fortschritt ist die Faulheit der Menschen. Daher wird ihm das Stecken irgend wann zu lästig sein und man wird Induktionslader haben. Wenn die Fahrzeuge Induktionslader haben ist der Rest nur ein Frage der Zeit. Aber da sind wir wieder in Berlin. :shock:
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Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

Rumrunner
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ecopowerprofi hat geschrieben:
Karlsson hat geschrieben:Das ist nur Wunschdenken vom EPP, der schon öfter seine Realitätsferne bewiesen hat. Der zweifelt auch die Existenz von Superchargern oder Ladeleistungen >50kW beim Ioniq an und will gern seine AC Boxen verticken.
Dummes Gelaber. Du solltest Dich mal an der eigene Nase fassen.
Im Grunde hat er aber Recht.

Keine Ahnung wie alt Du bist, erinnerst DU Dich noch an die 1990er Jahre?

Was war da die grosse Idee damals in der Verkehrspolitik?

Verkehr von der Strasse auf die Schiene! Vor allem der Güterverkehr!

Was ist daraus geworden? - Bis auf Ausnahmen war es im Grunde ein Flop, obwohl es ja eigentlich gut und logisch klingt.

Warum ist es gefloppt?
Weil es zu kompliziert war. Die Ware musste erst in den LKW geladen werden (sofern der Betrieb über keinen Gleisanschluss verfügte), dann umgeladen werden in die Bahn, am Zielort wieder in den LKW und dann wieder ausgeladen am Empfänger.

Es gab viele Leute damals die das erkannten und gewarnt hatten, trotzdem wurden auf die Weise Milliardenbeträge an Steuergeldern versenkt. Dabei ist Güterverkehr auf der Schiene nichts Schlechtes, nur muss es eben dort gemacht werden wo es möglich ist!

Leider bahnt sich zur Zeit das gleiche Drama mit der Elektromobilität an. Im Grunde nichts Schlechtes, aber leider glaubt die Politik, angestachelt von dubiosen Lobbyverbänden wieder einmal "all in" gehen zu müssen. Die eigentlich sinnvollen Anwendungsbereiche werden dann leider in der grenzenlosen Überschätzung der Möglichkeiten im Ganzen hinfortgespült werden.

Der Vorschlag dieser "Induktions - Autobahnen" kommt ja deshalb, weil man merkt dass eine Massenmobilität mit E - Autos nicht möglich ist. Wenn zu Ferienbeginn ein paar hunderttausend Urlauber mit ihren Autos gen Süden aufbrechen, müssten entlang der Autobahn auch mehrere hundertausende Schnell - Ladesäulen aufgestellt werden.
Riesige "Naturflächen" müssten zubetoniert werden, um Ladeparkplätze für die E - Autos zu schaffen.

Deshalb also der Vorschlag mit den Induktionsschienen in der Fahrbahn. Ein absurder Vorschlag in einem Land, welches 10 Jahre an einem simplen Flughafen herumwerkelt ohne Aussicht auf Fertigstellung.

So, jetzt kannst schimpfen oder mich sperren lassen ;)

Interessante Ideen, zu der ich durchaus den Elektroantrieb zähle, werden immer wieder kaputtgemacht, weil Ideologen sich ihnen bemächtigen. Die haben oft keinerlei technischen Sachverstand und haben einen "Privatkrieg" auszutragen (der böse Diesel, von dem sie sich aber selber täglich beliefern lassen!). Oder sie haben zwar Ahnung, aber wollen ans grosse Geld, das Geld des Steuerzahlers oder das Geld der Investoren. An das kommt man am Besten, wenn man das Blaue vom Himmel verspicht. Die gute Idee bleibt dabei fast immer auf der Strecke...

Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

enabler
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Induktives Laden - wieso auch nicht eine weitere spannende Möglichkeit, das Auto zu laden. Aber nicht 2017 und nicht 2018.

Aber klar ist: Wenn nun (unter anderen) der amerikanische Ladenetzbetreiber "Charge Point" mit über 100 Mio Kampfkassa in den deutschen Markt einsteigt, dann liegt das nicht an den tollen Entscheidern in Berlin oder an der reinen Menschenfreude, sondern weil da ein knallhartes Businessmodel dahinter liegt: Schnellladen und Destination Charging. Und nichts esoterisches wie derzeit Batteriewechsel, On-the-road Induktion oder Flow Cell.
Und das müssen sich die ganzen Bastler, gerade mal Alibi-so Bürgermeistersäulen errichtenden Stadtwerke oder sonstige halbherzigen bewußt werden: Infrastruktur wird ein großes Geschäft.

Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

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Rumrunner hat geschrieben:erinnerst DU Dich noch an die 1990er Jahre?
Sehr gut. Ich hatte mit der Pfeife als Verkehrsminister zu tun, der jetzt eine leitende Funktion bei der Auto-Lobby hat. Ich habe die Verkehrstechnik mit entwickelt und war an deren Normierung beteiligt, den jeder jetzt als Leuchtschilder über der Autobahn sehen kann. Ich weiß wie der Hase auf dem Gebiet der Verkehrstechnik läuft. Ich hatte die LED-technik für Verkehrsanlagen 1990 fix und fertig aber das hat einige Herren bei Osram und Philips nicht gepasst. Die wollten ihre Glühlampen weiter verkaufen. 20 Jahre später wurde es dann als Weltneuheit verkauft als die Asiaten sich nicht mehr aufhalten liesen.

Jedenfalls hab ich mit meine Prophezeiungen so gut wie nie daneben gelegen. Da die Autofahrer bequem sind, werden die Induktionsladung für die heimische Garage haben wollen. Da könnt ihr so viele Bedenken vorbringen wie ihr wollt. Es wird kommen. Die Stromlobby wittert doch schon ein Geschäft. Im öffentlichen Bereich muss man eine Zulassung bzw. Konzession haben. Das können also keine kleine Quetschen machen. Ein Abrechnungssystem ist auch erforderlich. Die Maut lässt grüßen. Die hoffen dort viel Kohle verdienen zu können. Also wird der Widerstand dagegen nur so lange dauern bis sich alle in Position gebracht haben. RWE und Co bauen doch die Ladesäulen überall auf damit man im Markt ist und als führender Anbieter in der Politik wahrgenommen wird. Oder glaubt ihr mit 2 bis 3 Ladungen an einer Säule pro Woche lässt sich Geld verdienen.
Rumrunner hat geschrieben:Es gab viele Leute damals die das erkannten und gewarnt hatten, trotzdem wurden auf die Weise Milliardenbeträge an Steuergeldern versenkt.
Genau das ist die Sache mit den 350 kW Lader. Subventionen absahnen. Da kommt nix brauchbares bei raus.

PS: Das Batterie-Wechseln sowie die H2-Brenstoffzelle habe ich von Anfang an für eine Totgeburt gehalten.
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Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

INRAOS
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Warum sollte man beim fahren aufladen müssen - das ging ja zu verbrennerzeiten auch nie ?

Somit sehe ich da erst einmal keinen zwingenden bedarf.

Wie schon mehrere hier geschrieben haben ist das alleine bei den vielen tausenden Autobahn- und Bundesstraßen-Kilometern extrem kostspielig, eventuell sehr störungsanfällig und wenn man nicht exakt Spur und Abstand (zum fahrbahnbelag) einhält wohl auch mit vielen Verlusten verbunden.

Da ist das aufladen an festen Ladestationen, von mir aus auch mit induktion, deutlich einfacher zu bewerkstelligen.

Wenn die Batteriekapazität auf echte 300 - 400 km Reichweite bei den meisten Autos gestiegen ist, dann müssen die Leute, die zu hause oder bei der Arbeit laden können ja nur noch selten überhaupt an den schnelllader.

Die Fahrer ohne diese lademöglichkeit privat zu hause oder in der Firma müssten dann entweder öffentliche schnarchlademöglichkeiten nutzen können während das eauto sowieso parkt, oder halt (wie vorher beim verbrenner gewohnt) zur stromtankstelle fahren.

Wenn wir es dann schaffen, am schnellader vielleicht 200 km Reichweite in 15 Minuten aufzuladen, dann ist die Verweildauer pro Fahrzeug ja auch nicht mehr fürchterlich lang.

Darum meine Meinung: Nein, die schnelladesäulen sind keine Totgeburt, sondern in den nächsten Jahren in Verbindung mit langsamen lademöglichkeiten dringend erforderlich ... es sei denn, die eMobilität wird entgegen unseren Erwartungen und wünschen doch nur ein Flop
BMW i3 BEV 94 Ah vom Dez 2016 bis Dez 2019. Über 40.000 km gefahren
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Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

bernd71
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Also ich halte induktives Laden wärend der Fahrt als Totgeburt. Es wurdenja schon einige neue Akkutechniken vorgestellt, die eine deutliche Kapazitäststeigerung versprechen. Wozu sollte ich dann noch unterwegs aufladen wollen. Da mache ich als Fahrer eher schlapp als der Akku. ;)

Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

Eagle_86
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Der Sinn liegt darin, dass man eben nicht Fahrzeuge benötigt, die hunderte Kilo von Batteriepaketen mit sich führen müssen, nur damit sie ab und zu mal etwas weiter kommen. Wenn tatsächlich irgendwann Millionen von E-Autos gebaut werden, ist das ein enormer Faktor an zusätzlich benötigtem Material. Damit könnten die Elektrofahrzeuge auch kostengünstiger werden.
Außerdem weiß jeder, dass leichtere Fahrzeuge weniger verbrauchen. Das ist im Großen gedacht auch ein Energiesparpotential, auch wenn Induktion prinzipiell weniger effizient ist.

Dass es aber viele gibt, die darauf nicht kommen, sieht man im Supermarkt. Dort beobachte ich regelmäßig Leute, die zu Beginn ihren Kasten Wasser oder Bier in den Wagen packen, dann damit durch den ganzen Markt Fahren und am Ende wieder an den Getränken vorbei Richtung Kasse fahren.

Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

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Für die Erkenntnis, dass nicht jeder einen 200 kWh Akku braucht, spielt die Induktionsladung nur eine nebensächliche Rolle.

Hausdorfer hatte es mal ganz treffend formuliert.
- Die erfahrenen E-Mobilisten kaufen sich das Auto mit der Batteriegröße, die zu ihnen passt.
- Dem Neuling dagegen ist jeder noch so große Akku zu klein und die Ladung dauert ja doch viel zu lange.

Schon bei 40 kWh schaut sich kaum noch einer den Wagen an, 60 kWh wird als Minimum angesehen, 80 kWh gerade so akzeptabel, ab 100 kWh denkt man über den Kauf nach, darf dann aber natürlich nur 20.000 Euro kosten. Ach so, gibt es nicht? Tja dann weiter Verbrenner... völlig absurde Situation. Es ist nicht sinnvoll, wenn wir alle mit riesen Akkus durch die Gegend fahren. Wir brauchen für uns passende Lösungen. Das gilt auch schon mit der heute vorhandenen Ladetechnik.

Die Induktionsladung ist sicher keine schlechte Idee und hat in bestimmten Anwendungsfällen ihre Berechtigung. Ich frage mich nur, wer das bezahlen soll. Manche Stadt schafft es ja nicht mal die Straßen ganz normal in Schuss zu halten und nun soll sie auch noch gegen Aufpreis Strom liefern können. Reden wir da von einer Verteilung von Geldern? Der Autokäufer spart 3.000 Euro, weil er mit einem kleineren Akku gut auskommt, also bezahlt er diesen Aufpreis trotzdem und es geht direkt in die Infrastruktur?

Ich persönlich kann darauf verzichten, weil mich der Ladevorgang wie wir ihn heute kennen nicht stört. Gerade am Schnelllader mit dem angeschlagenen Kabel geht es doch sehr komfortabel. Pausen machen muss ich so oder so, und ob das Auto dann nur sinnlos herumsteht, weil es bereits auf dem Induktionshighway versorgt wurde, oder ob ich 10 Sekunden investiere und den Stecker anstecke. bedeutet für mich bei der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs keinen Unterschied. Ich bin also klar weiterhin für den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur und ich sehe auch nicht, dass die aufgestellten Ladesäulen auf absehbare Zeit verwaisen werden.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Schnellladesäulen: eine Totgeburt ???

blfir
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ecopowerprofi hat geschrieben:
spark-ed hat geschrieben:bei den vergleichsweise spottbilligen DC Ladern
"Wenn man jetzt an einer Autobahntankstelle ca. 10 Zapfsäulen hat, dann muss man ersatzweise ca. 50 St. 100 kW DC Ladesäulen hinstellen. Die Säule zu 25000€. Und das dann an allen Autobahntankstellen."

Wo ist das Problem? Nehmen wir mal an diese Ladesäulen sind zu 5 Stunden pro tag ausgelastet.Das bedeutet dann dass Je Ladesäule pro tag 500 kwh verkauft werden. Das sind 182.500 Kwh pro Jah roder 912.500 Kwh in 5 Jahren.

25.000 / 912.500 = 0,028 cent.

Das heißt wenn der Betreiber 6 cent mehr pro kwh verlangt für seinen Dienst dann hat er innerhlab von 5 Jahren 25.000 € verdient. In 10 Jahren sind es dann 75.000 €. Und das wenn man davon ausgeht das die Ladesäulen nur 5 Stunden pro Tag saft liefern.

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