Mythos Destination Charging

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Re: Mythos Destination Charging

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Karlsson hat geschrieben:In 1h40min kann man IMHO aber schon eine Runde mit einem ordentlichen Radius drehen. Und wenn Du 2h15min brauchst...so what?!
Das sehen aber viele im Forum anders. Lämpchen aus am Auto = Foto im Prangerthread :?
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
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Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.
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Re: Mythos Destination Charging

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kub0815 hat geschrieben:Du meinst bestimmt die TAB und 20A
Das ist doch schon uralt und hat nix mit der VDE zu tun sondern nur mit der Schieflast im Netz. Aber ein hydraulischer DE mit 21 kW erzeugt auf Stufe 1 eine Schieflast von 7kW. Dann müsste man sämtliche hydraulische DE in D verbieten. Die werden aber immer noch fleißig verkauft. Ist alles so nix ganzes und nix halbes.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
http://www.perdok.info Ladeboxe und mehr, KfW-förderfähig
4x Renault ZOE, Ladestation 22kW öffentlich, kostenlos 24/7

Re: Mythos Destination Charging

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Solange es am Trafo keine merklich schieflast gibt juckt die das eh nicht.

Bezüglich der schieflast ist es ja egal ob du das 1 oder 3 Phasing anschließt solange es Autos gibt die nicht 3pasig laden wird es so oder so schieflasten geben.
Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
Mitglied bei Electrify-BW e.V. https://electrify-bw.de/

Re: Mythos Destination Charging

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PowerTower hat geschrieben:Das sehen aber viele im Forum anders. Lämpchen aus am Auto = Foto im Prangerthread
Das müssen die mit sich selbst ausmachen. Gerade wenn Du dafür zahlst, kann Dir sowas doch komplett egal sein.
Dazu muss ich sagen, dass ich definitiv zu denen gehöre, die der Meinung sind, dass man nicht unnötig blockieren darf. Aber alles mit Augenmaß. Wenn Du 1h40min lädst und nach 2h zurück kommst, ist das ja nun nicht so dramatisch.
Ich denke wenn alle ein bisschen mitdenken würden, könnte die Welt wesentlich besser für alle sein.
kub0815 hat geschrieben:Du meinst bestimmt die TAB und 20A
AFAIK zukünftig 16A.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Mythos Destination Charging

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Karlsson hat geschrieben: AFAIK zukünftig 16A.
Okay und hast du dafür eine Quelle?
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Re: Mythos Destination Charging

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iOnier hat geschrieben: Was ich noch schöner fände: 1 zentraler Kasten, ähnlich wie die aktuellen Ladesäulen meist aussehen, und an den Parkplätzen: kleine Pfosten, die nur einen nummerierten Typ2-Anschluss enthalten. Anstecken, am Kasten die Nummer auswählen, freischalten. Und im Kasten: findet Lastmanagement statt
So ähnlich hatte das ABB schon vor 5 Jahren im Angebot. Wurde wohl nie verkauft und daher wieder aus dem Programm genommen. ABB hatte einen DC-Lader mit vielen 3,7kW Wallboxen gekoppelt. Die ganze Abrechnung lief über den Schnelllader, so dass z.B. ein Parkhausbetreiber auch nur 1x die Technik und Abrechnung bezahlen musste, aber 21 Ladepunkte (20x 3,7kW, einmal Schnelllader) anbieten konnte. Wer es eilig hatte, nahm den DC-Lader. Wer Zeit hatte, authentifizierte sich am Schnelllader, lud aber mit 3,7kW über die verknüpften AC-Wallboxen.

So wie es heute läuft, bezahlt ein Betreiber x-fach die Abrechnungstechnik und auch x-fach die Abrechnung. Wenn sich z.B. Apcoa 4 TNM Lolo in die Garage hängt, sind da 4 RFID-Leser, 4 SIM Module, 4 SIM-Karten und 4 Abrechnungsverträge bezahlt.

Re: Mythos Destination Charging

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Bei Keba Boxen muss nur die Master eine X mit SIM und OCCP sein und dann kann man mehrere C über LAN mit dem Master verbinden.
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
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Re: Mythos Destination Charging

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Die Parkscheinlösung gibts übrigens in Schweden. Am Parkautomaten wählst du, ob es ein normaler Parkplatz oder ein Ladeplatz sein soll. Der Ladeplatz ist teurer. Authentifiziert wird nix, da stehen strunzdumme Metallsäulen mit Typ2-Dose. Wenn ein Verbrenner auf dem Ladeplatz stehen will, muss er auch den Ladetarif zahlen. Steht er dort mit einem normalen Parkticket, ist es so, als wenn er gar nicht bezahlt hätte. Bei Parknot sind dann zwar die Ladesäulen mit Verbrennern belegt, die zahlen aber für die Säulen und ermöglichen so eine Refinanzierung der Investition. Und davon stehen dann gleich 8 und nicht eine wie in Deutschland - vermutlich zum gleichen Baupreis wie eine Mennekes bei uns.

Das Modell ist deutlich effizienter und sozialverträglicher als die Reservierung von Säulen für ladende Elektroautos. Denn alle beteiligen sich an den Kosten der Infrastruktur, ob sie genutzt wird oder nicht. Wenn es einem Verbrennerfahrer wert ist, dort zu stehen, soll er doch. Für den Betreiber ist das sogar besser als ein ladendes Auto - denn er spart sich den Strom.

Re: Mythos Destination Charging

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Wie wird dort kontrolliert....klingt personalintensiv....pardon ich hatte parkhaus gelesen

Nicht nur die möbel sind praktisch veranlagt
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Mythos Destination Charging

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TeeKay hat geschrieben:Die Parkscheinlösung gibts übrigens in Schweden. Am Parkautomaten wählst du, ob es ein normaler Parkplatz oder ein Ladeplatz sein soll. Der Ladeplatz ist teurer. Authentifiziert wird nix, da stehen strunzdumme Metallsäulen mit Typ2-Dose.
Genau das ist es was ich meine. Könnte ja auch eine zusätzliche Geldquelle für die Gemeinden bedeuten.
Blue shadow hat geschrieben:Wie wird dort kontrolliert....klingt personalintensiv...
Typisch deutsch. Erst mal Bedenken anmelden. Könnte ja mal sein, dass einer nicht bezahlt und keiner merkt es. Das wäre ungerecht und darf nicht sein. Daher ist das System nicht realisierbar. :shock:
Zuletzt geändert von ecopowerprofi am Di 27. Jun 2017, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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