E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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Bitte wenn möglich Raststätten meiden und lieber Autohöfe favorisieren. Raststätten sind meist nicht aus beiden Richtungen zu erreichen, Autohöfe jedoch fast immer. So würde man erstmal nur einen Lader pro Standort benötigen statt zwei bei Raststätten.
i-MiEV Bj. 2011
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Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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sehr wahr - und Landstraßenfahrer hätten auch was davon.
500er la Prima mit Schiebedach, Leaf 2.Zero, VW-T4 California + Eriba Triton, Simson Schwalbe u. Star

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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imievberlin hat geschrieben:Bitte wenn möglich Raststätten meiden und lieber Autohöfe favorisieren.
Der Vorschlag ist gut, stimme ich ebenfalls zu. Rasthöfe liegen größtenteils in unmittelbarer Nähe der Autobahn.
Kia Soul EV seit April 2015 im Einsatz (~ 95.000 km)
Nissan Leaf 2. Zero Edition seit Juni 2018 im Einsatz (~ 42.000km)
Kia e-niro 64 MJ 2020 Spirit 3P. seit Juli 2020 im Einsatz (~ 55000 km)
PV-Anlage 8,9 kWp, Speicher 6,5 kWh

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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E-WALD GmbH hat geschrieben:Um die Frage zu beantworten: es handelt sich zunächst um einen 20kW Lader, ...
In Süddeutschland ist meiner Meinung die drängenste Lücke die Verbindung zwischen Stuttgart und München. Stuttgart und München sind u.a. durch Aldi schon relativ gut mit Tripleladern ausgestattet.

Für die Verbindung bräuchte es 2 zusätzliche Standorte:

In der Nähe von Ulm beim Autobahnkreuzes A7/A8:
Würde auch eine Nord-Süd Achse ausbilden Würzburg ==> Allgäu/Bodensee. Ich hatte da ja eigentlich bereits (Ober-) Elchingen vorgeschlagen, da ist es mit der Ladeweile aber nicht so gut. Ein weitere Vorschlag wäre der Rasthof Seligweiler An der A8 Ulm West, welcher über die B19 auch eine gute Anbindung nach Ulm bietet und direkt auf der Grenze Bayern/BW liegt. Ein andere bei der Ausfahrt Langenau im Industriegebiet (McDonalds, iQ-Hotel), was allerdings in Baden Württemberg liegt. Ein anderer an der A7 Ausfahrt Nersingen, welche mit der B10 kreuzt. Da buddeln sie gerade, weiß jetzt nicht, was da hinkommt.

In der Nähe von Ausgburg an der A8:
Da würde sich z.B. das Kreuz/Ausfahrt Augsburg West (A8/B17/B2) anbieten. Kenne mich jetzt da aber örtlich nicht so gut aus.

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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An der A93 bei Weiden:
Autohof Neuhaus. Ein Autohof direkt an der BAB 93, erreichbar von beiden Richtungen, mit genügend Möglichkeiten, die Stunde Ladezeit (mit den aktuellen Autos bei 20 kW) zu überbrücken und ein paar Euro beim Autohof zu lassen. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Und es schließt für Elektroautofahrer die Lücke zwischen Regensburg bzw. dem E-Wald Stammrevier bayerischer Wald und Hof (Anschluss A9-Trasse).

Telefon: 09681/4000910
E-Mail: info@autohof-neuhaus.de
Anschrift: Am Gewerbepark 2a, 92670 Neuhaus

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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Diese Liste hier ist jetzt schon mindestens 2 Mio Euro wert oder?
Einfach mal ins Forum geworfen: hey, wir haben da EINEN Multicharger, wo soll der denn hin - schon ist Forschungsarbeit für 3 Jahre gemacht. Lecker. So gehts.
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Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

TeeKay
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Das ist doch eine ziemlich einfache Sache: Going Electric Karte aufgemacht, Chademo eingeschaltet und geschaut, wo es eine Versorgungslücke gibt. Regensburg-Würzburg, 210km mit einer Lücke bei Nürnberg genau in der Mitte. Zack, da haben wir den Standort. Dazu kommt, dass Nürnberg eh Ladewüste ist und sich dort zwei Autobahnen kreuzen. Also drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Der Netzwerk-Effekt dürfte hier am größten sein, da er zahlreiche heute noch nicht mögliche Routen ermöglicht.

Oder auch München-Stuttgart mit Ulm in der Mitte und ähnlichem Netzwerkeffekt - aber das ist ja schon das böse Baden-Württemberg. Auch wenn es bayrischen Fahrern helfen würde, kann man da unmöglich bauen.

Wenn wir auf die CCS-Karte wechseln, wäre Würzburg ein guter Standort... und wieder Ulm.

Man kann es sich natürlich auch schwer machen und nun ewig rumphilosophieren, ob nicht andere Lücken immens viel wichtiger wären. Aber dann brauchen wir wirklich erstmal eine einjährige Reisendenstromerhebung und ein Forschungsprojekt mit Mindestbudget 500.000 Euro.

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

Maverick78
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TeeKay hat geschrieben:Das ist doch eine ziemlich einfache Sache: Going Electric Karte aufgemacht, Chademo eingeschaltet und geschaut, wo es eine Versorgungslücke gibt. Regensburg-Würzburg, 210km mit einer Lücke bei Nürnberg genau in der Mitte. Zack, da haben wir den Standort. Dazu kommt, dass Nürnberg eh Ladewüste ist und sich dort zwei Autobahnen kreuzen. Also drei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Der Netzwerk-Effekt dürfte hier am größten sein, da er zahlreiche heute noch nicht mögliche Routen ermöglicht.
Mein Reden Es sind sogar 4 Autobahnen die hier zusammen laufen A3, A6, A9, A73 und absolute Ladewüste.
Ich hatte schon in diversen Gespächen einige Standorte beratschlagt. Im Prinzip braucht es einen Lader im Süden bevorzugt Kreuz Nürnberg Süd z.b. direkt im Tankstellen Beirch der B8 Nürnberg Zollhaus. Das würde 3 Autobahnen mit minimalen Umweg abdecken und einen weiteren im Norden in Autobahnnähe zB Kreuz Fürth/Erlangen hier würde mit spontan Autohof Tennlohe einfallen. So hätte man mit minimalen Umweg auch eine Redundanz, falls einer der beiden Lader streikt.

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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In diesem Stil mal weiter gedacht...was ist mit Bamberg?

Direkt an der Autobahn gibt es die Firma Brose (Max-Brose-Straße) oder auch Michelin (Michelinstraße). Beide haben was mit Autos zu tun. Zudem größere Parkflächen für Mitarbeiter. Bei Google erkenne ich auch genügend PV-Zellen auf den Dächern, es dürfte also grüner Strom im Netz unterwegs sein.
Gruß Ingo

Re: E-WALD Schnelllader an bayrischen Autobahnen

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A96 Landsberg am Lech: damit wäre die Brücke geschlossen, wenn jemand vom Bodensee, bzw. Memmingen nach München fahren möchte und wenn jemand von Augsburg nach Garmisch bzw. ins Allgäu fahren möchte.
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