Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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Chademo weiter mitschleppen macht keinen Sinn wegen der Kosten hat ja auch Tesla erkannt...wenn technisch möglich ein Adapter und fertig.
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Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

Comment65
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Ich finde die Diskussion vollkommen absurd. Es gibt unterschiedliche Steckdosen und Stecker. Da gibt es welche für den Innen- und Außenbereich, weiße, rote oder blaue Systeme. UK benutzt andere Stecker als Dänemark, Deutschland oder Italien. Den Herstellern ist es vollkommen egal, welche Stecker es gibt. Wenn Sie Ihre Produkte verkaufen wollen, dann bauen sie einfach den notwendigen Stecker dran. Deswegen gibt es BMW i3 in Japan mit Chademo-Anschluss . Es gibt USB-1.0, USB 2.0, USB 3.0, USB Typ-C, USB-PD und Lightning. Es gibt Super, Super Plus, Super E10, Diesel, Winterdiesel, Autogas und Erdgas. Selbst für Flugzeuge gibt es unterschiedliche Treibstoffsorten. Daran stört sich keine Sau.

Nur bei Elektroautos soll es einen einheitlichen Standard geben? Geht's noch? Lasst doch bitte die Betreiber von Ladesäulen selber entscheiden, welche Steckerarten sie anbieten wollen. Ionity will kein Geschäft mit Chademo-Fahrzeugen machen? Dann sollen Sie es lassen, wenn es für sie wirtschaftlich ist. Für IKEA ist es lohnend alle Steckerarten anzubieten, damit die Nutzer die Ladezeit im Geschäft verbringen. Das sieht Aldi und Kaufland genauso. Es gibt über 600 Nissan Händler in Deutschland. Wenn Nissan jedem Händler eine Ladesäule mit 2 Chademo-Ladepunkte hinstellt, dann gibt es ein flächendeckendes Ladenetz für Chademo. Und die Betriebe befinden sich auf Privatgrundstücke. Das wäre für Reisen innerhalb von Deutschland vollkommen ausreichend. Da ist es mir wirklich scheißegal ob es 2.000 CCS-Ladesäulen gibt oder 200.000.

Und das Argument von der notwendigen Standardisierung kann ich nicht mehr hören. Standardisierung ist der Tod von Innovation. Innerhalb eines Standards gibt es keine innovativen Weiterentwicklungen. Ich erinnere da an die Telefone, die von der Deutschen Bundespost den Nutzern gnädiger Weise zur Verfügung gestellt wurden. Am Anfang nur in Sommer-grau und später in Gras-grün und für den Nerd in orange. Auch im deutschen Fahrzeugbau hatten wir erst in jüngster Vergangenheit einen Standardisierungswahn. Der Kunde hatte die Wahl zwischen Trabant oder Wartburg. Die Weiterentwicklung der Fahrzeuge tendierte gegen null.

Wir brauchen keine Standardisierung im Ladebereich, sondern einen gesunden Wettberwerb von verschiedenen Systemen wie wir ihn aktuell haben. Ohne die Schnellladefähigkeit der der Tesla-SC würde weder bei CCS noch bei Chademo die Notwendigkeit bestehen Ladesäulen mit höherer Leistungsfähigkeit auszustatten. Ein Einheitssystem würde nur dazu führen, dass die Betreiber einen Status-Quo für alle Zeit festlegen würden, um deren Kosten zu minimieren und die Erträge zu maximieren. 50 kWh sind doch vollkommen ausreichend. Da kann man hervorragend die Kosten kalkulieren. Ok, vielleicht könnten die die Autos mit 200 kWh laden, aber das interessiert nicht, da es ja keine anderen Lademöglichkeiten mehr gäbe.

Ohne den Wettbewerb zwischen Apple und Android, Windows und IOS oder X-Box und Playstation wären die Produkte bei weitem nicht so Leistungsfähig wie sie heute sind. Deswegen benötigen wir auch in Zukunft CCS, Chademo und Tesla-SC.
Seit dem 06.04.2018 Eigentümer eines NISSAN LEAF 2.ZERO Edition in schwarz :D
Seit dem 20. August 2020 Eigentümer eines Tesla Model 3 SR+ :D

Testfahrten: Nissan Leaf Accenta 30 kWh, Hyundai Ioniq Electro, Hyundai Ioniq Hybrid, Renault Zoe 40 kWh

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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Ja Vielfalt ist wunderbar...evolution...und der tote Ast.

Ich ärgere mich übrigens über die vielen Stromstecker, unterschiedliche Normen. Dieser Adapterwahnsinn auf Reisen.
Das es, wie beim Usb auch eine Entwicklung gibt, die abwärtskompatibel ist leider eine Ausnahme. Im Grunde haben die vielen Stecker nur eine Ursache, sie sollen Fehlanschlüsse verhindern, da ja auch die Stromnetze anderen Normen folgen...historisch gewachsen.

Ja Nissan hätte etwas tun können...haben sie aber die letzten 7 Jahre nicht in dem Umfang, der nötig gewesen wäre, um jetzt den Unterschied zu machen. Das Aufstellen von Triplelader im Einzelhandel ist eine vorübergehende Erscheinung.
LEAF 75000 km <15 kWh Rest Akku-Schäm Dich Nissan....Hand-Made egolf Dresden...Ahk liegt bereit...EV6 RunawayRot AWD LR AHK P1+2 WPnutzlos…Citroen AMI Getriebedefekt 1300km-nie wieder Stellantis = Citroen D:Km=5500

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

Fire
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Comment65 hat geschrieben:Den Herstellern ist es vollkommen egal, welche Stecker es gibt. Wenn Sie Ihre Produkte verkaufen wollen, dann bauen sie einfach den notwendigen Stecker dran. Deswegen gibt es BMW i3 in Japan mit Chademo-Anschluss .
Widersprichst du mit diesem Satz nicht dem Rest deines Posts? ;)

Das ist aber in etwa meine Meinung. Wenn sich eine Region auf einen Steckertyp festgelegt hat, kann ein Hersteller zwar versuchen seinen eigenen Standard durchzudrücken, er könnte aber auch einfach seine Produkte mit dem landestypischen Stecker anbieten was die meisten anderen Hersteller machen ;)

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

RM8-6
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Blue shadow hat geschrieben:Ja Vielfalt ist wunderbar...evolution...und der tote Ast.

Ich ärgere mich übrigens über die vielen Stromstecker, unterschiedliche Normen. Dieser Adapterwahnsinn auf Reisen.
Die Vielfalt der Netzstecker ist dem Lobbyismus der Länder geschuldet. Jeder wollte sein eigenes inkompatibles Ding machen. So ein Kind ist auch CCS. Gute Systeme wie Chademo und Typ2-DC gab es schon vorher. Die hätte man auch nehmen können und hätte schneller einen Weltstandard erreicht.

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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Was jetzt den Chademo gut macht....und CCS zu einem Ding der inkompatiblität....verstehe ich nicht.

Nur etwas zur Weltnorm zu erklären, weil es „Erster“ war, reicht mir nicht. Chademo hat es verpaßt, außerhalb Japans dauerhaft auf die Norm einzuschwören. Der Markt wird es nun klären.
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Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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Comment65 hat geschrieben:Ich finde die Diskussion vollkommen absurd. Es gibt unterschiedliche Steckdosen und Stecker. Da gibt es welche für den Innen- und Außenbereich, weiße, rote oder blaue Systeme. UK benutzt andere Stecker als Dänemark, Deutschland oder Italien. Den Herstellern ist es vollkommen egal, welche Stecker es gibt. Wenn Sie Ihre Produkte verkaufen wollen, dann bauen sie einfach den notwendigen Stecker dran. Deswegen gibt es BMW i3 in Japan mit Chademo-Anschluss . Es gibt USB-1.0, USB 2.0, USB 3.0, USB Typ-C, USB-PD und Lightning. Es gibt Super, Super Plus, Super E10, Diesel, Winterdiesel, Autogas und Erdgas. Selbst für Flugzeuge gibt es unterschiedliche Treibstoffsorten. Daran stört sich keine Sau.

Nur bei Elektroautos soll es einen einheitlichen Standard geben? Geht's noch? Lasst doch bitte die Betreiber von Ladesäulen selber entscheiden, welche Steckerarten sie anbieten wollen. Ionity will kein Geschäft mit Chademo-Fahrzeugen machen? Dann sollen Sie es lassen, wenn es für sie wirtschaftlich ist. Für IKEA ist es lohnend alle Steckerarten anzubieten, damit die Nutzer die Ladezeit im Geschäft verbringen. Das sieht Aldi und Kaufland genauso. Es gibt über 600 Nissan Händler in Deutschland. Wenn Nissan jedem Händler eine Ladesäule mit 2 Chademo-Ladepunkte hinstellt, dann gibt es ein flächendeckendes Ladenetz für Chademo. Und die Betriebe befinden sich auf Privatgrundstücke. Das wäre für Reisen innerhalb von Deutschland vollkommen ausreichend. Da ist es mir wirklich scheißegal ob es 2.000 CCS-Ladesäulen gibt oder 200.000.

Und das Argument von der notwendigen Standardisierung kann ich nicht mehr hören. Standardisierung ist der Tod von Innovation. Innerhalb eines Standards gibt es keine innovativen Weiterentwicklungen. Ich erinnere da an die Telefone, die von der Deutschen Bundespost den Nutzern gnädiger Weise zur Verfügung gestellt wurden. Am Anfang nur in Sommer-grau und später in Gras-grün und für den Nerd in orange. Auch im deutschen Fahrzeugbau hatten wir erst in jüngster Vergangenheit einen Standardisierungswahn. Der Kunde hatte die Wahl zwischen Trabant oder Wartburg. Die Weiterentwicklung der Fahrzeuge tendierte gegen null.

Wir brauchen keine Standardisierung im Ladebereich, sondern einen gesunden Wettberwerb von verschiedenen Systemen wie wir ihn aktuell haben. Ohne die Schnellladefähigkeit der der Tesla-SC würde weder bei CCS noch bei Chademo die Notwendigkeit bestehen Ladesäulen mit höherer Leistungsfähigkeit auszustatten. Ein Einheitssystem würde nur dazu führen, dass die Betreiber einen Status-Quo für alle Zeit festlegen würden, um deren Kosten zu minimieren und die Erträge zu maximieren. 50 kWh sind doch vollkommen ausreichend. Da kann man hervorragend die Kosten kalkulieren. Ok, vielleicht könnten die die Autos mit 200 kWh laden, aber das interessiert nicht, da es ja keine anderen Lademöglichkeiten mehr gäbe.

Ohne den Wettbewerb zwischen Apple und Android, Windows und IOS oder X-Box und Playstation wären die Produkte bei weitem nicht so Leistungsfähig wie sie heute sind. Deswegen benötigen wir auch in Zukunft CCS, Chademo und Tesla-SC.
Oh ja. Ich finde es ja so toll, daß es weltweit zwei Netzfrequenzen, ettliche Spannungsebenen und mindestens zehn Arten von Steckern und Leitungsnormen gibt. Mehr davon ! Ich will Vielfalt: jeder sollte seine eigene Netzfrequenz wählen können, warum soll ich 60 Hz akzeptieren, nur weil man so besser netzsynchrone elektromechanische Uhren bauen konnte ? Oder gar die teutonischen 50 Hz, die die Großmacht Deutschland allen anderen diktiert hat ! Ich als Eisenbahnfan will 16 2/3 Hertz und Zuhause bitte Kammerton A: finde ich einfach viel besser als den trögen 50 Hz Brumm. ;)

Freie Wahl für Spannung und Frequenz ! Auch für die Gleichstromfans ! Nehmt euch ein Beispiel an Japan: die haben wenigstens zwei Netzfrequenzen, 50 Hz von Siemens und 60 Hz von General Electric importiert ! Ist doch geil ! Und die Hersteller von Kurzkupplungen wollen ja schließlich auch leben ! :)

Die Hersteller von irgendwelchen Geräten sollen nicht so rumpinsen: es macht doch Freude und schafft Arbeitsplätze, wenn man alle Gasturbinenbaureihen für 50 und 60 Hz auslegen muß. Stellt euch vor wie toll das wird, wenn auch noch 440 Hz, 16 2/3 und die paar Dutzend, mit denen sich andere Staaten und Politiker ein Denkmal setzen wollen, hinzukommen. :)

Kosten ? Gar Komplexitätskosten ?

Ist doch Schnullibulli: einfach an den Kunden weitergeben. Macht ihr doch jetzt auch schon. Natürlich diskriminierungsfrei ! Wehe ihr wagt es, die Zusatzkosten für Sonderfrequenzen oder Sonderspannungen den wenigen Kunden, die solche wollen in Rechnung zu stellen. Da sei die Gerechtigkeitsliga und das Kartellamt vor ! :mrgreen:
______________________________________________

Im Ernst: Standardisierung schafft Sicherheit, senkt die Kosten für alle und steigert den Nutzwert eines Netzes (Metcalfe !)

Wer einen Sonderweg einschlagen will, der soll auch dafür zahlen. Und zwar auch die Senkung des Netznutzwertes für andere !

Wichtig ist ein möglichst breit ausgerollter Standard, nach Möglichkeit weltweit. Je größer das Verbreitungsgebiet, desto höher der Nutzen. Die tatsächliche technische Ausführung ist dabei weniger kriegsentscheidend: bei Krieg der (Video) Systeme hat weder das technisch interessanteste (Video 2000) noch das mit der höchsten Qualität (Betamax) gewonnen, sondern das mit der größten Marktmacht brachial durchgesetzte VHS.

Je früher (zumindest regional) alle anderen Systeme außerhalb des Standards sterben, desto besser und preiswerter für alle.

Gruß SRAM

P.S.: wer den Wahnsinn eines Nicht-Standards erleben will, der mache sich über Eisenbahnsysteme schlau ;)

P.P.S.: und wer die Überlebensfähigkeit auch völlig überkommener Standards anzweifelt, dem sei diese Lektüre empfohlen:
http://www.scheissprojekt.de/spezifikationen.html

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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SRAM hat geschrieben:P.S.: wer den Wahnsinn eines Nicht-Standards erleben will, der mache sich über Eisenbahnsysteme schlau ;)
Zumindest bei der Signalisierung macht die EU Druck und forciert einen einheitlichen Standard (der übrigens von einigen andere Ländern fast unverändert übernommen wird).

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

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snaptec hat geschrieben:@300bar

Sorry, aber immer wenn ich Langstrecke fahre, die single Tripple mal ausgenommen, begegnen mir meist 2-4CCS und 1x CHademo.
Siehst du das anders?
Das stimmt, doch der CHAdeMO ist meistens frei und die anderen sind belegt :lol:
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http://www.autohaus-schaller.de

Re: Nissan muss jetzt schnell auf CCS umstellen

Leafer_goe
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Guten Abend,

volle Zustimmung zu "Comment55" :)
Ich denke auch, dass es ein nebeneinander geben kann. I3 in Japan mit CHAdeMO Buchse muß wohl, da es dort keine CCS Lader gibt(?) Hier in Europa hat es aber beide Sorten und by the way. Ich bin erstaunt und denke da ist etwas versehentlich vertauscht worden oder doch nicht?? Laut Statistik Goingelectric (Stromtankstellenstatistik) sind dort mehr CHAdeMO Lader als CCS eingetragen. Bitte mal nachsehen. Ist das wirklich richtig? :?:
5989 CHAdeMO und 5693CCS. ??? Mir wäre es ja recht und es lebe der Triple Lader. Dort das CHAdeMO Kabel abzubauen und ein zweites CCS KAbel anzubringen bringt nichts, da nur AC und eine DC Quelle parallel benutzt werden kann. Also tut es niemanden weh wenn hier zwei DC Quellen mit den beiden Standards vorhanden sind oder? Das EV Anzahl Verhältnis wird sich schon zugunsten mehr CCS EV ändern, weil ja hier die Hersteller nichts anderes verkaufen. Dann ist es ja auch in Ordnung mehr CCS zu haben, weil ja mehr gebraucht wird. Benzinsäulen sind auch mehr da als Dieselsäulen, passt wohl auch dort zum Zahlenverhältnis der Autos. In wenn es in 10J keinen CHAdeMO LAder mehr geben sollte, dann wird der Leaf &co mit Typ 2 geladen und ist damit nur noch ein 70-100km Radius Kurzstrecken Auto und für Fernstrecken nicht mehr nutzbar. Dann kommt für die Ferne ein Model 3 mit CCS her und fertig............ ;)
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