Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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tom hat geschrieben:Sehr einfach einstellbare Ladestärke zwischen 6, 10 und 16 Ampere je nach Leistungsfähigkeit der jeweiligen Steckdose.
Für Deutschland wäre eine 13A Stufe sinnvoll, da sich mittlerweile mit 13A abgesicherte Ladesäulen verbreiten. Da kann man sich dann bei einem Hybrid auch überlegen, ob man wirklich ein Typ1 ==> Typ2 Kabel braucht. Ist mir sowieso unverständlich, dass in den Elektroautos oft 10A ICCB Kabel beiliegen. Beim Smart gibts schließlich auch ein 13A Kabel. Damit ist der Schritt von 16A herunter einfach nicht so groß.
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

tom
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Mit den 10 Ampere bei den Notladekabel in DE kann man eben fast nirgendwo etwas kaputt machen. Da meistens auch 13 Ampere möglich wären. Würde man das ausnutzen, so gäbe es bestimmt ständig Reklamationen bei Mitsubishi, dass irgendwelche Sicherungen geflogen sind wenn man an Schuko geladen hat und an der gleichen Leitung noch einige Lichter brannten. Die wollen einfach auf der sicheren Seite sein.
In der Schweiz ist das genau gleich. Dort ist meistens mit 10 Ampere abgesichert (nicht Schuko sondern T13) und die Notladekabel werden mit fixer 8 Ampere Kodierung ausgeliefert. sicher ist sicher.
Für die Schweiz wäre beim Spark also auch eine 8 Ampere Einstellung sinnvoll und für DE ein 13 Ampere. Da man aber die Produktion schlank halten will hat man mit 6, 10, 16 denke ich einen guten Kompromiss gefunden.

Gruss Thomas
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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Solarstromer hat geschrieben:Für Deutschland wäre eine 13A Stufe sinnvoll, da sich mittlerweile mit 13A abgesicherte Ladesäulen verbreiten.
Höre ich zum ersten mal.

Wo über Schuko 13A gehen, werden 14,5A auch noch passen.

Wenn man nicht rgad irgendwo im nirgendwo unterwegs ist, ist ein Kabelk auf Typ2 aber sinnvoller, da gut im Handling.
Schuko ist etwas für Pedelecs...
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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eDEVIL hat geschrieben:
Solarstromer hat geschrieben:Für Deutschland wäre eine 13A Stufe sinnvoll, da sich mittlerweile mit 13A abgesicherte Ladesäulen verbreiten.
Höre ich zum ersten mal.
Mir ist es zum ersten mal bei meinen Stadtwerken aufgefallen. Die haben die Absicherung ihrer klassischen Mennekes Säulen von Schuko 16A auf 13A reduziert und einen 13A Aufkleber draufgemacht. Laut Datenblatt sind bei heutigen Mennekes Säulen die Schuko Dosen nur noch bis 13A abgesichert.

Meiner Meinung war die Reduzierung der ICCB (Mitsubishi, Nissan, ...) vor ein paar Jahren von 16A auf 10A eine Überrekation. Bei Smart sieht man, dass es auch einen Mittelweg dazu mit 13A gibt.

Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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ok, schuko >10A lade ich an öffentlichen Säulen nur, wenne s gar nciht anders geht. Zu Hause 16A über CEE blau und unetrwegs ja meist Typ2/Chademo
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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Alte Mennekes Säulen sind vom Aussterben bedroht. Ich lade hier in der Region an Typ2 32A -Säulen mit dem 16A codiertem Kabel in 3,5h
Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.
Mitsubishi Outlander Top PHEV (MJ 2014)
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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Guten Morgen zusammen.

Zu unseren beiden rein elektrischen Fahrzeugen gesellt sich nun auch noch ein Outlander PHEV 2015 dazu.
Soweit, so gut.
Das mitgelieferte Ladekabel von Outlander möchte ich am Wohnort des Faherers belassen. Das ist einfacher.
Fahrt in Büro elektrische 35km und dann hier laden.

Der Outlander steht tagsüber zusammen mit ZOE und Tesla hier bei uns am Büro.
Tesla hängt mit UMC an 16A 400V CEE
ZOE wenn nötig mit Notladekabel an 230V Schuko

Wo hänge ich am besten den Outi hin?

Könnte mit einem Adapter der Outi auch am ZOE Notladekabel Typ2 laden? Oder funktioniert da die Kommunikation nicht?
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Haus.jpg (23.6 KiB) 2483 mal betrachtet

Wie würdet ihr das Lösen? 3 unterschiedliche Lademeister an einem Ort.
Lösungsvorschläge sind gerne willkommen. Ich möchte nicht ständig einen Kabelsalat vor der Tür liegen haben.
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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1. Der Outi ist das anspruchsloseste Auto dass ich jemals geladen habe. Selbst an einem eigentlich defekten ICCB mit mehr als weit offener PWM hat der Outi ohne Murren und Knurren mit seinen moderaten 14.4 Amp geladen. Mehr kann der Outi eh nicht.

2. Mit 14.4 Amp benötigt der Outi nur knapp 3.5 Std von Null auf Hundert, an einer 10 Amp Schuko sinds um die 5 Stunden.

3. Mit nur 35 km wird der Akku eh nicht ganz leer, ausser Du kachelst die Strecke auf der Autobahn durch....
seit 26.03.2021: DS7 Crossback E-Tense 4x4
BMW i3 (60Ah) Rex 11.2017 bis 03.2021
Outlander PHEV bis 12.2017 / 56.000km bei 11gr CO2/km mit 0.5l/100km
Fluence Z.E. von 03.2012 bis 03.2015
Renault = Nur eine schlechte Erfahrung mehr im Leben

Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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Gibt es einen Adapter, der von Typ2-Kabel auf Typ1-Stecker vom Outi passt. Wenn ja, wo am besten bestellen? Soll nicht gerade einen Apothekenpreis haben.
Ich würde mir den dann besorgen und einfach mal mit dem Notladekabel vom ZOE testen.

LG
Frank
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Re: Was empfiehlt man einem neuen Outlander PHEV Fahrer?

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Hallo Frank,

du meinst so etwas hier?

http://www.ladesystemtechnik.de/zubehoe ... upplung-62

Gruß,
agerhard
1. EV: Botschafter-Leaf (ZE0 04.2015 von eDEVIL übernommen) - abgelöst durch 2. EV: PerlWeiß-Leaf (ZE0 10.2016 von Solarstromer übernommen)
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