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LocutusB hat geschrieben:Verzeiht mir das Spiel mit dem Namen, hat sich so schön angeboten.
Ich finde die Idee sehr gut und ausgesprochen hilfreich um im Stadtgebiet mehr Leuten den Umstieg auf die E-Mobilität zu ermöglichen. Allerdings sehe ich auch einige (rechtliche) Hürden für Euer Projekt zu denen Ihr Euch nicht äussert.
Ich begrüsse es aber, dass Ihr Euch mit dem Thema, offener als ich es tun würde, beschäftigt und ich wünsche Euch viel Erfolg damit.
VampirSchaf hat geschrieben:Interessant. Mich würde interessieren, wie Sie so selbstbewusst behaupten können, die Stadtverwaltung würde Stellplätze im öffentlichen Raum genehmigen.
Wenn das so einfach klappen würde, wäre das wirklich super
HubertB hat geschrieben:In Köln schon mal nicht, dazu gibt es einen Ratsbeschluss
Ilchi hat geschrieben:Ich finde die Idee sehr interessant. Sicherlich wird das bei stark beparkten Zonen schwierig/ unmöglich. Aber: In unserer Umgebung gibt es viele nicht stark beparkte Nebenstraßen mit Zaunparkern. Hier hat jeder quasi "seinen" Stellplatz. Ebenso stehen direkt an den Zäunen die Stromübergabekästen für die Häuser. Ich kann mir vorstellen, dass an diese seitlich jeweils zwei Ladepunkte angeschlossen werden. Bei kleiner Leistung - was ja in den meisten Fällen für die Nachtladung reicht - sollte das ohne ein Aufbohren der Leitungen möglich sein. Ggfls. auch mit kleinem Lastmanagement (Haus Prio 1, dann Laden). Wenn das dann alles durch JuiceBox organisiert, bereitgestellt und abgerechnet wird, super Service und endlich eine Möglichkeit abseits von EFHsSofern man dann noch ein 10 m Kabel mitbringt, sollte es viele Anwendungsszenarien geben, die derart versorgt werden können - auch ohne fest reservierte Stellplätze.
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