Statt anzuprangern, soll hier gelobt werden. Gelobt sei...

[soebe]

... Tim-Tobias Kramp, der sich dafür eingesetzt hat, dass sein EDEKA-Markt mit einer Ladesäule augestattet wird. Gelobt sei er im Übrigen dafür, dass die Ladesäule so weit wie möglich vom Eingang des Marktes am äußersten Ende des Kundenparkplatzes steht, wo die Zuparkwahrscheinlichkeit durch Verbrenner am allergeringsten ist, auch wenn dies nicht alle Kommentartoren, die seine Ladesäule nutzen, wirklich zu schätzen wissen.

... auch die gegenüberliegende Raiffeisenbank, die sich beteiligt hat an der Aufstellung der Ladesäule, jedenfalls legt dies das Plakat nahe, dass hinter der Ladesäule steht.

... all diejenigen EDEKA-Marktinhaber, die ebenfalls zu den wenigen in ihren Reihen gehören, die bereits für Lademöglichkeiten an Ihren Märkten gesorgt haben. So ganz viele gibt es davon bisher noch nicht.

[soebe]

... SAP, da dieses Unternehmen bereits früh eine richtungsweisende Entscheidung zum Umbau ihres Fuhrparks getroffen hat. Seit 2013 können dort Stromer als Dienstwagen bestellt werden. Bereits 2014 wurde kommuniziert, dass bis 2020 die Dienstwagenflotte zu 20 % elektromobil sein soll - s.a. - http://www.portal-21.de/elektromobilita ... 062686682/. Und dass daran auch wirklich gearbeitet wird und es nicht nur bei einer Ankündigung bleibt, zeigen Beiträge, wie diese - http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-12/e ... rmenflotte - wonach bereits Ende 2016 110 Ladepunkte an den SAP-Standorten betrieben werden und 600 Stromer im Konzern unterwegs sind. Mit dem Auslaufen der Leasingverträge der Bestandsfahrzeuge in den kommenden Jahren kommen so schrittweise weitere hinzu, so dass das Ziel von 5.000 Stromern bis 2020 durchaus erreichbar erscheint. Weiter so SAP! Ihr seid auf dem richtigen Weg. Ihr macht Eure Belegschaft zur Botschaftern für die Mobilitätswende.

[soebe]

...die Initiative "eMobil in der Eisenstraße" und die dazugehörige Roadshow. Zum Einen da in der Region 30 Ladesäulen errichtet werden, von denen nunmehr die zehnte in Wolfpassing eröffnet wurde (s. http://www.noen.at/erlauftal/emobilitae ... 45.562.274). Zum Anderen, da mit der Roadshow immer mehr Menschen mit der Elektromobilität in Berührung kommen. Diese ist eine Botschaftertätigkeit, mit der ein wichtiger Beitrag für die Elektromobilität geleistet wird. Gelobt sei in dem Zusammenhang auch die Nachbarregion Moststraße in der ebenfalls 30 Ladesäulen errichtet werden (s. http://www.stadtlandzeitung.com/aktuell ... in-region/). Demnach entstehen über die von den Gemeinden getragene Initiative eines der dichtesten E-Lade-Netze in Österreich mit über 60 Zapfsäulen.

[INRAOS]

...die Stadt Delbrück, die jetzt am Wochenende auch meine Heimat mit einer öffentlichen Ladesäule bereichert hat

[soebe]

...erneut die Stadt Hamburg, deren konsequente Ausbaustrategie und klare Linie, dass zugeparkte Ladesäulen freizuschleppen sind. Warum spreche ich dieses Lob für die Stadt Hamburg erneut aus? Weil nach und nach weitere Gemeinden sich ein Beispiel daran nehmen und vom "Knöllchenverteilen" zum "Abschleppen" wechseln. Und weil ich folgende Bildergeschichte mit Euch teilen möchte...

Gestern Morgen auf dem Weg vom S-Bahnhof zum Büro. Um die Zeit kurz nach 09:00 Uhr ist in der City Nord alles zugeparkt. Wer dann noch mit dem Auto kommt, findet am Straßenrand keine freie Lücke mehr... Aber die Ladesäule ist frei! Es geht doch!

Blick in die andere Richtung, zum Beweis, dass da wirklich keine Lücke mehr frei ist.

Und dann guckte ich zurück zur Ladesäule und dachte... och nöö... jetzt parkt da doch noch einer die Ladesäule zu und meine Geschichte mit der freie Ladesäule ist futsch... doch seht , was geschah...

[soebe]

[soebe]

Brav die Ladesäule wieder frei gemacht und weiter ins Parkhaus gefahren. Und das alles ohne Worte. Es spricht also mittlerweile rum, dass man mit einem Verbrenner in Hamburg keine Ladesäulen zuparken sollte. Quod est demonstrandum.

[prophyta]

soebe für die schöne Bildergeschichte.

[Pfälzer68]

Moin.

Schon letzten Montag, aber trotzdem. Danke an den engagierten Filialleiter beim McDoof in Käfertal/MA.
Als ich mit dem T hinkomme steht schon ein Ampera (alt) dort und läd mit Ziegelkabel an der Schukodose. Mist...
Aber ich kann ja auch noch was warten. Der Filialmensch meint darauf hin das der "schon mehr als ne Stunde" dasteht, aber leider nicht im Restaurant sitzt. Am Auto auch kein Zettel oder Nummer. Als ich gerade wieder reingehe kommt ein verzweifelt aussehender Smart-E Fahrer angerollt.. mit 0 km Restreichweite... Also bin ich erstmal vom Platz auf der anderen Säulenseite weggefahren damit er eine Chance aufs laden hat. Der Filialer kam wieder dazu und meinte er wisse nicht ob die Säule Schuko und Typ2 gleichzeitig kann, aber warum wir das nicht einfach ausprobieren wollen... gesagt getan, aber funzt nicht. Er hat dann als Hausrechtsinhaber entschieden das der Ampera die für den Smartfahrer notwendigen 10 Minuten ( der hatte einen 22kw Lader ) auch pausieren kann. Cool reagiert. Ich hab danach noch die 20 minuten bis zur Rückkehr des Amperafahrers gewartet. Der fand das "Notladen" des Smarts völlig in Ordnung.
Zeigt aber wieder das eine Kontaktmöglichkeit am Fzg. eine nette Geste wäre.

[ev4all]

...en Marion und Matthias Schmidt aus Osterode/Förste am Harz, die seit Jahren als Importeur, Händler, Servicepartner, Tour Guides, Trainer, Redner, Ladeinfrastrukturaufbauer und Berater vollen Einsatz für elektrisches Motorradfahren zeigen.

Sie kennen wahrscheinlich alle angebotenen E-Motorräder, darunter die Marken Zero, Brammo, Lito Sora, Energica und Tacita aus dem FF. Auf vielen Messen und Veranstaltungen zur Emobilität sind sie präsent mit ihren Fahrzeugen. Das Engagement hört auch am Wochenende nicht auf.

Aktuell wird ihre Leistung gewürdigt mit einem Porträt auf der Website
https://electricmotorcycles.news/e-people/

Ihre eigenen Websites sind:
http://www.elektro-motorrad-schmidt.de/
http://www.motor-touren.de/etours/index.htm