mobile-ladebox-juice-booster-1
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Also mich hat diese Diskussion hier jetzt endgültig verwirrt.ATLAN hat geschrieben:Ist ein zu großer DC-Fehler/Ableitstrom eines Verbrauchers vorhanden, wird der FI (A) erblinden, egal ob da jetzt ein FI (B) vorgelagert ist oder nicht.
Ich bleibe einfach bei meinem Standard-Typ-2-Kabel und entsprechenden Ladestationen. Wird ja auch immer dichter das Netz.
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Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Dann probiere ich es noch mal als "letzter Versuch":
- Neben Wechselfehlerströmen werden auch einphasige Fehlergleichströme mit Nulldurchgang vom RDC TYP A (30mA) erfasst und dienen dem Personen- /Brandschutz und sind Vorschrift.
- Wenn bei einer Drehstromladung (!) in einem Fehlerfall ein spezieller Fehlergleichstrom ohne Nulldurchgang (!) anliegt, spricht ein normaler RDC Typ A nicht an -> es könnte eine Gefährdung entstehen. Allerdings sind keine praktischen Szenarien bei der Ladung mit einem (intakten) EV bekannt, die einen solchen Fall plausibel machen, auch die interne Überwachung der E-Autos macht eine solche Konstellation sehr unwahrscheinlich. Trotzdem wurde ein RCD Typ B vorsorglich in die aktuelle Vorschrift aufgenommen, wenn eine unbekannte Gleichstromfehlersituation auftreten könnte ... (wer weiß, was für elektrische "Karren" an der öffentlichen Ladesäule anstöpseln ...)
- sollte ein solcher Fehlergleichstrom (woher auch immer) in einer verzweigten Hausinstallation auftreten, kann der vorgeschaltete RDC Typ A "erblinden" und dann in dieser Zeit auch keine personengefährdenden Wechselstromunfälle im eigentlich abgesicherten Netz verhindern! Das wäre eine tatsächliche Gefährdung, falls dann gleichzeitig (!) ein Störfall wie "Fön fällt in Badewanne" auftritt. Deshalb die Empfehlung: Ladedosen mit direkter Zuleitung aus dem Hausanschlusskasten und eigenem RCD, keine einfache Verzweigung aus der Hausinstallation. Dann wäre im Fehlerfall zwar die einzelne Ladezuleitung nicht mehr abgesichert, die übrige Hausinstallation (an die der Fön angestöpselt ist ) aber nicht betroffen.
- ein RCD Typ B in der Zuleitung zur Ladedose schützt dann also zusätzlich vor personengefährdenden Gleichströmen ohne Nulldurchgang bei Drehstromladung und natürlich auch vor Wechsel-(fehler-)strömen. Er erweitert die Schutzwirkung und ersetzt den RCD Typ A. Ein RCD Typ B verhindert aber nicht das "erblinden" eines etwa nachgeschalteten RCD Typ A in einer verzweigten Hausinstallation (Ansprechsschwelle des RCD Typ B ist zu hoch). Daher wiederum: Separate Leitung zur Ladestelle!
- Ein RCD EV ist letztlich ein RCD Typ B mit einer so geringen Ansprechschwelle (6mA), dass er sogar das "erblinden" eines RCD Typ A verhindert. Theoretisch kann damit also auf eine separate Zuleitung verzichtet werden.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass mit einer derartig hohen Empfindlichkeit auch die Gefahr von "Fehlalarmen" wächst. Aus der praktischen Erfahrung heraus weiß ich, dass schon manche RCD Typ A so empfindlich sind (die 30mA sind halt der oberste Auslösestrom), dass es in manchen Haushalten schon mal finster wurde, wenn dampfgegart oder gefönt wurde - ohne dass tatsächliche Fehler oder gar Gefährdungen vorlagen!
Fehlerwechselströme treten im Wechselstromnetz logischerweise tatsächlich öfter auf - i.d.R. aber eben nicht personen- /sachgefährdend. Praxisbeispiel: eine normale Aussensteckdose, die bei feuchter Witterung nur durch die Luftfeuchtigkeit den (wohl sehr empfindlichen) RCD Typ A auslöste ...
Also: keine Angst vor eigenen Ladestationen /Zuleitungen, wenn man die wenigen Grundsätze beachtet.
Sicher: RCD Typ A, sicherer: Typ B, noch sicherer: Typ EV
Ein RCD in der mobilen Wallbox ist halt deswegen umstritten, da man die Absicherung der Zuführung oftmals nicht kennt.
Mit einem RCD Typ EV ist man dann aber auf der sehr, sehr , sehr sicheren Seite.
Ich hoffe, ich habe nichts verdreht und richtig zusammengefasst.
- Neben Wechselfehlerströmen werden auch einphasige Fehlergleichströme mit Nulldurchgang vom RDC TYP A (30mA) erfasst und dienen dem Personen- /Brandschutz und sind Vorschrift.
- Wenn bei einer Drehstromladung (!) in einem Fehlerfall ein spezieller Fehlergleichstrom ohne Nulldurchgang (!) anliegt, spricht ein normaler RDC Typ A nicht an -> es könnte eine Gefährdung entstehen. Allerdings sind keine praktischen Szenarien bei der Ladung mit einem (intakten) EV bekannt, die einen solchen Fall plausibel machen, auch die interne Überwachung der E-Autos macht eine solche Konstellation sehr unwahrscheinlich. Trotzdem wurde ein RCD Typ B vorsorglich in die aktuelle Vorschrift aufgenommen, wenn eine unbekannte Gleichstromfehlersituation auftreten könnte ... (wer weiß, was für elektrische "Karren" an der öffentlichen Ladesäule anstöpseln ...)
- sollte ein solcher Fehlergleichstrom (woher auch immer) in einer verzweigten Hausinstallation auftreten, kann der vorgeschaltete RDC Typ A "erblinden" und dann in dieser Zeit auch keine personengefährdenden Wechselstromunfälle im eigentlich abgesicherten Netz verhindern! Das wäre eine tatsächliche Gefährdung, falls dann gleichzeitig (!) ein Störfall wie "Fön fällt in Badewanne" auftritt. Deshalb die Empfehlung: Ladedosen mit direkter Zuleitung aus dem Hausanschlusskasten und eigenem RCD, keine einfache Verzweigung aus der Hausinstallation. Dann wäre im Fehlerfall zwar die einzelne Ladezuleitung nicht mehr abgesichert, die übrige Hausinstallation (an die der Fön angestöpselt ist ) aber nicht betroffen.
- ein RCD Typ B in der Zuleitung zur Ladedose schützt dann also zusätzlich vor personengefährdenden Gleichströmen ohne Nulldurchgang bei Drehstromladung und natürlich auch vor Wechsel-(fehler-)strömen. Er erweitert die Schutzwirkung und ersetzt den RCD Typ A. Ein RCD Typ B verhindert aber nicht das "erblinden" eines etwa nachgeschalteten RCD Typ A in einer verzweigten Hausinstallation (Ansprechsschwelle des RCD Typ B ist zu hoch). Daher wiederum: Separate Leitung zur Ladestelle!
- Ein RCD EV ist letztlich ein RCD Typ B mit einer so geringen Ansprechschwelle (6mA), dass er sogar das "erblinden" eines RCD Typ A verhindert. Theoretisch kann damit also auf eine separate Zuleitung verzichtet werden.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass mit einer derartig hohen Empfindlichkeit auch die Gefahr von "Fehlalarmen" wächst. Aus der praktischen Erfahrung heraus weiß ich, dass schon manche RCD Typ A so empfindlich sind (die 30mA sind halt der oberste Auslösestrom), dass es in manchen Haushalten schon mal finster wurde, wenn dampfgegart oder gefönt wurde - ohne dass tatsächliche Fehler oder gar Gefährdungen vorlagen!
Fehlerwechselströme treten im Wechselstromnetz logischerweise tatsächlich öfter auf - i.d.R. aber eben nicht personen- /sachgefährdend. Praxisbeispiel: eine normale Aussensteckdose, die bei feuchter Witterung nur durch die Luftfeuchtigkeit den (wohl sehr empfindlichen) RCD Typ A auslöste ...
Also: keine Angst vor eigenen Ladestationen /Zuleitungen, wenn man die wenigen Grundsätze beachtet.
Sicher: RCD Typ A, sicherer: Typ B, noch sicherer: Typ EV
Ein RCD in der mobilen Wallbox ist halt deswegen umstritten, da man die Absicherung der Zuführung oftmals nicht kennt.
Mit einem RCD Typ EV ist man dann aber auf der sehr, sehr , sehr sicheren Seite.
Ich hoffe, ich habe nichts verdreht und richtig zusammengefasst.
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Hört sich plausibel an...
Aber:
Annahme: TypB hinter TypA
DC Fehler tritt ein: TypA erblindet, aaaber: TypB löst doch aus, Fahrzeug wird vom Netz getrennt und damit der DC Fehler und der Grund für die "Erblindung".
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Roland
Aber:
Annahme: TypB hinter TypA
DC Fehler tritt ein: TypA erblindet, aaaber: TypB löst doch aus, Fahrzeug wird vom Netz getrennt und damit der DC Fehler und der Grund für die "Erblindung".
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Roland
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Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Wenn Fehlerström <30mA (bzw. unter der individuell etwas geringeren Abschaltschwelle) löst RCD Typ B NICHT aus (ist ja keine Personen /Sachgefahr vorhanden), ab 6mA kann aber ein RCD Typ A erblinden ...
D.h. nicht von dem geringen Gleichspannungsfehler geht dann die Gefahr aus, sondern von einem "Störfall" in der gerade "erblindeten" restlichen Hausinstallation (wenn die Ladezuleitung eben nicht extra gelegt wurde).
Wie schon mehrmals angemerkt, bewegen wir uns hier auf einem sehr unwahrscheinlichen, eher theoretischem "Fehlerniveau".
D.h. nicht von dem geringen Gleichspannungsfehler geht dann die Gefahr aus, sondern von einem "Störfall" in der gerade "erblindeten" restlichen Hausinstallation (wenn die Ladezuleitung eben nicht extra gelegt wurde).
Wie schon mehrmals angemerkt, bewegen wir uns hier auf einem sehr unwahrscheinlichen, eher theoretischem "Fehlerniveau".
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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@Joe-Hotzi: Danke nochmal für deine ausführliche Zusammenfassung!
Kann man dann sagen, dass bei separater Zuleitung (mit eigenem RCD) für den Ladeanschluss gar kein RCD (B oder EV) in einer daran hängenden mobilen Box benötigt wird?
Kann man dann sagen, dass bei separater Zuleitung (mit eigenem RCD) für den Ladeanschluss gar kein RCD (B oder EV) in einer daran hängenden mobilen Box benötigt wird?
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Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Für diese Behauptung wurde ich hier mehrmals gescholten, deswegen bestätige ich sie NICHT! ... Ich habe allerdings geltend gemacht, dass ein RDC Typ B in der mobilen Wallbox sogar eine Gefährdung der dahinterliegenden Installation (wenn nicht separat verlegt - weiss man ja eigentlich nicht) darstellen kann. Wenn zusätzliche mobile Absicherung - dann m.E. RCD EV - mit der Gefahr von Ladeabbrüchen auch ohne tatsächliche Gefährdungssituation.Elektrolurch hat geschrieben:@Joe-Hotzi: Danke nochmal für deine ausführliche Zusammenfassung!
Kann man dann sagen, dass bei separater Zuleitung (mit eigenem RCD) für den Ladeanschluss gar kein RCD (B oder EV) in einer daran hängenden mobilen Box benötigt wird?
Zumindest der Anbieter der "mobile-ladebox-juice-booster-1" scheint es auch so zu sehen - siehe ausführliche Stellungnahme zur Sicherheit.
Ich persönlich (und über 320 andere mir bekannte "Ladestellenanbieter") realisiere die separate Zuleitung mit eigener Absicherung (manche seit Jahrzehnten!!!). Da darf dann jeder laden, ohne dass ich kontrolliere ob in der Ladeleitung /ICCB /mob. Wallbox irgendeine zusätzliche Vorsicherung vorhanden ist. Bei erhöhtem Sicherheitsbedürfnis ist natürlich ein Typ EV ind er mobilen Wallbox noch sicherer. Der wäscht dann weisser als weiss ...
Wenn ich bösartig bin, unterstelle ich, dass die tollen Typ2 "Schnarchladesäulen" bei VW/BMW, die nur einphasig (!!!) 16/32A liefern (also einphasig 3,6 /7,2kW) diese Problematik kostengünstig und elegant umschiffen ... - zu Lasten der e-Mobilität. Aber das mache ich NICHT. Es liegt sicher nur am einphasigen Versorgungsnetz in den USA und daran, die EVler an die kostenpflichtigen, teuren CCS-Ladesäulen zu zwingen.
So, nu isses gut -
ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, denn das Thema ist. m.E. nach überall schon überbewertet.
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
TeeKay
Geltend gemacht ja, begründet aber nicht. Wenn ein Fehler vorliegt, tritt der Fehlerstrom unabhängig vom FI Typ B in der mobilen Wallbox auf und macht den FI Typ A in der Hausinstallation blind. Der Typ B unterbricht aber die Ladung ab 30mA, der FI Typ A niemals.Joe-Hotzi hat geschrieben:Ich habe allerdings geltend gemacht, dass ein RDC Typ B in der mobilen Wallbox sogar eine Gefährdung der dahinterliegenden Installation (wenn nicht separat verlegt - weiss man ja eigentlich nicht) darstellen kann.
Da die Art der Hausinstallation bei Nutzung der mobilen Wallbox unbekannt ist, halte ich Argumentationen nach dem Muster "Wenn xyz vorliegen, kann ich also auf abc verzichten" für nicht zielführend. Der Juice Booster macht nicht mehr, als dem Auto zu sagen, dass es mit der Ladung beginnen soll und dabei maximal xA ziehen darf. Schutzeinrichtungen, die beim Laden an unbekannter Infrastruktur nicht schlecht wären, hat das Ding gar keine.
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Kann man aber separat dazubestellen: Juice RCD A-EV für ab 348,- €.TeeKay hat geschrieben:Der Juice Booster macht nicht mehr, als dem Auto zu sagen, dass es mit der Ladung beginnen soll und dabei maximal xA ziehen darf. Schutzeinrichtungen, die beim Laden an unbekannter Infrastruktur nicht schlecht wären, hat das Ding gar keine.
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Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
Grundsätzlich finde ich die Diskussion technischer Natur hier sehr spannend und äusserst Lehrreich. Für die Elektromobilität am wichtigsten, finde ich jedoch, dass wir den Elektrotechnisch unbelasteten Mitmenschen keine Ängste aufladen. Grundsätzlich ist ja das betanken eines Benziners ja auch nicht ganz ohne Risiko. Warme Motoren verursachen auf jeden Fall x-fach mehr Brände als defekte Akkus. Auch Dämpfe vom Benzin sind vermutlich (ohne Wissenschaftlicher beleg) nicht gerade Gesundheitsfördernd. Für unsere Sicherheit sind Elektroautos in vielerlei Hinsichten ein Sicherheitsgewinn, davon bin ich überzeugt. Und genau mit diesen Argumenten sollten wir doch unsere Mitmenschen von unserer gemeinsamen Faszination etwas anstecken. Gerade etwas ängstlichere Menschen tuen sich bereits bei Benzin / Diesel Fahrzeugen schwer. Denen sollten wir auf keinen Fall Steine in den Weg zur Elektromobilität legen. Diese Autos sind nicht nur für uns Technik-Freaks etwas. Sie sind insbesondere auch für Leute geeignet die sich wenig bis nichts mit Technik befassen wollen. Dies da sie viel einfacher zu handhaben sind (kein Thanken, keine Flüssigkeiten zu prüfen, kein Kontakt mit schädlichen Gerüchen / Flüssigkeiten, kein vorsichtiges Fahren bis der Motor warm ist).
Zum Juice Booster kann ich aus nun einem halben Jahr Gebrauch nur gutes Berichten. Diese Ladebox war für mich den Kaufentscheid für eine ZOE und lud im Alltag zuverlässige als so manche Typ 2 Ladestelle. Daher benutze ich auch CEE wenn ich die Wahl zwischen CEE und Typ 2 habe. Beinahe Wöchentlich setze ich den Juice Booster ein und kann somit alle privaten wie auch geschäftlichen Fahrten ohne Geräusch oder Abgasbelastung meiner Umwelt antreten. Meine Fahrten sind oft über 200km pro Tag. In der Schweiz sind CEE 32 Dosen relativ weit verbreitet, was mit dem Juice Booster zum Beispiel die Fahrt in die Berge überhaupt erst ermöglicht. Hierbei geht bei mir nichts unter 22kW.
Dank Geräten wie dem Juice Booster (oder natürlich auch der Crohm) können wir bereits heute die Komfort und Sicherheitszuwachse dank dem Elektromotor auch auf weiten Strecken geniessen. Klar ist es äusserst wichtig mit dem Starkstrom wo wir hantieren auch vernünftig umgehen. Ein FI und eine separate Leitung ist sicherlich unerlässlich. Etwas vom schlimmsten das der Elektromobilität passieren könnte, währe ein tödlicher Unfall der auf Ladeprobleme beim Fahrzeug zurück zu weisen währe.
Nun freue ich mich auf viele Fernfahrten, allenfalls ja auch mit euch an irgend einer Rally. Zum Beispiel möchte ich an die Formula-e in Monte Carlo gehen. Da werde ich den Juice Booster sicherlich auch einsetzen dürfen. Wer kommt mit?
Zum Juice Booster kann ich aus nun einem halben Jahr Gebrauch nur gutes Berichten. Diese Ladebox war für mich den Kaufentscheid für eine ZOE und lud im Alltag zuverlässige als so manche Typ 2 Ladestelle. Daher benutze ich auch CEE wenn ich die Wahl zwischen CEE und Typ 2 habe. Beinahe Wöchentlich setze ich den Juice Booster ein und kann somit alle privaten wie auch geschäftlichen Fahrten ohne Geräusch oder Abgasbelastung meiner Umwelt antreten. Meine Fahrten sind oft über 200km pro Tag. In der Schweiz sind CEE 32 Dosen relativ weit verbreitet, was mit dem Juice Booster zum Beispiel die Fahrt in die Berge überhaupt erst ermöglicht. Hierbei geht bei mir nichts unter 22kW.
Dank Geräten wie dem Juice Booster (oder natürlich auch der Crohm) können wir bereits heute die Komfort und Sicherheitszuwachse dank dem Elektromotor auch auf weiten Strecken geniessen. Klar ist es äusserst wichtig mit dem Starkstrom wo wir hantieren auch vernünftig umgehen. Ein FI und eine separate Leitung ist sicherlich unerlässlich. Etwas vom schlimmsten das der Elektromobilität passieren könnte, währe ein tödlicher Unfall der auf Ladeprobleme beim Fahrzeug zurück zu weisen währe.
Nun freue ich mich auf viele Fernfahrten, allenfalls ja auch mit euch an irgend einer Rally. Zum Beispiel möchte ich an die Formula-e in Monte Carlo gehen. Da werde ich den Juice Booster sicherlich auch einsetzen dürfen. Wer kommt mit?
<a href="http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/637332.html" target="_blank"> <img src="http://images.spritmonitor.de/637332.png" alt="Spritmonitor.de" border="0"> </a>
Re: mobile-ladebox-juice-booster-1
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Nicht vermutlich. Das ist ein Fakt, der auf jeder Zapfsäule stehen muss:tsknightstorm hat geschrieben:Auch Dämpfe vom Benzin sind vermutlich (ohne Wissenschaftlicher beleg) nicht gerade Gesundheitsfördernd.
Jetzt stellt euch mal vor, es wäre Asbest. Da müssten die Tankstellen aber sofort abgerissen werden. Wo ist der prinzipielle Unterschied?
Sorry, OT.
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