Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Ich bin begeistert! Kaum vom sonnigen Spaziergang zurück und schon so viele Antworten. :o

Wie hoch die Belastbarkeit meines Hausanschlußes ist und ob 1- oder 3 phasig , bin ich mir nun gar nicht mehr so sicher, da ich maximalmöglicher Elektrolaie bin. Mein Solarteur hatte im Verkaufsgespräch behauptet, daß der Umbau der Hauselektrik auf 3-phasig 2-3k€ kosten würde. Die Hauszuleitung kommt noch über einen Masten. Vielleicht könnt Ihr daraus was erkennen? :idea:

Auf den 4 Zählern steht 10(40) und zwar je für Allgemeinstrom, EG, 1.OG und DG und jeweils ist drunter eine verplombte Sicherung zu sehen mit Aufschrift 50A.

Zur Ladeleistung: die 2,3 kW wären mir zu wenig, die 3,6kW wären das auskömmliche Minimum. 6,6kW wäre super, aber wohl nicht erreichbar? Der IONIQ 2018 soll um die 40kWh im Akku haben d.h. bei 3,6kW Ladeleistung gerade so knapp über Nacht wieder voll, da man ja nicht ganz leer zurückgekommen sein wird.

Das ICCB-Teil wäre wahrscheinlich ein guter Kompromiss für zu Hause UND unterwegs, wenn mal kein Kabel dran hängt, oder?
Meine Steckdose wäre im Freien. Ist das ICCB wasserdicht?

Fragen über Fragen. Ich hoffe ich nerve Euch nicht, aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Weichen richtig zu stellen.
Ich werde mal mit dem Versorger reden und den Elektriker der die PV-Anlage fertig anschließt nochmal ausführlich interviewen.
Wenn es neue Erkenntnisse :idea: aus meiner Antwort gibt, bitte hier mitteilen.
Gruß
Wilfried
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Ein ICCB mit CEE blau und 16A sollte es tun.
Zulässig auf 1Phase wären auch 20A. Das ginge zB mit einer NRGkick, bräuchte dann aber eine CEE rot 32 Dose.

Schuko sollte man auf Dauer nicht nehmen, die ist nicht wirklich robust und könnte auch mal brutzeln.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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proton56 hat geschrieben:I… Auf den 4 Zählern steht 10(40) und zwar je für Allgemeinstrom, EG, 1.OG und DG und jeweils ist drunter eine verplombte Sicherung zu sehen mit Aufschrift 50A….
Wenn Ihr noch Freileitung habt, wie viele führen dann zu Eurem Haus? 2 Freileitungen oder 4 Freileitungen. Wenn es 4 Freileitung sind, dann habet Ihr Drehstrom im Hausanschlusskasten liegen und die Zähler sind aufgeteilt auf die Phasen.
2-3T€ für einen neue Elektroverteilung ist von Preis her i.O.

Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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proton56 hat geschrieben:Wie hoch die Belastbarkeit meines Hausanschlußes ist und ob 1- oder 3 phasig , bin ich mir nun gar nicht mehr so sicher, da ich maximalmöglicher Elektrolaie bin. Mein Solarteur hatte im Verkaufsgespräch behauptet, daß der Umbau der Hauselektrik auf 3-phasig 2-3k€ kosten würde. Die Hauszuleitung kommt noch über einen Masten. Vielleicht könnt Ihr daraus was erkennen?
Wie, wenn Du kein Bild mitschickst? ;-)
Wenn vom Mast 4 Kabel ins Haus kommen sind es wahrscheinlich 3 Phasen und ein Neutralleiter ("Null"). Was auf den Zählern steht sagt leider ziemlich genau nichts aus. Allerdings deutet es auf ein Haus mit mehreren Miet- oder Eigentumsparteien hin. Demnach wird jede Etage mit einem eigenen Zähler versehen und wahrscheinlich mit einer eigenen Phase (von dreien) versorgt. Von einer Phase wird vor dem Etagenzähler noch der "Allgemeinstrom", dessen Kosten auf alle Parteien umgelegt werden, auf einen separaten Zähler abgezweigt. Hinter dem dann also so Sachen hängen wie Treppenhaus- und Kellerflurlicht, Hofbeleuchtung, Steckdosen für die gemeinschaftliche Nutzung (z.B. zum Garten hin für den Rasenmäher, im Haus für den Staubsauger zur Flurreinigung, ...).

Wenn da weiterhin separat abgerechnet wird, das Haus also jetzt nicht komplett Dein Eigentum ist und nur von Dir genutzt wird müsste für einen 3-phasigen Anschluss vor jedem vorhandenen Zähler ein Abgriff von jeder Phase vorgenommen und über einen eigenen Drehstromzähler (der zählt auch korrekt, wenn nur auf einer Phase Strom fließt) auf die Leitung zu Deinem Ladepunkt gelegt werden. Das wäre zugleich die zukunftssichere Lösung - vielleicht hast Du später ja mal ein E-Auto mit 3-Phasen-Bordlader, oder willst irgendwann mal jemand anderen mit so einem Lader bei Dir laden lassen. Die Installationskosten kann ich nicht einschätzen, aber der zusätzliche Anschluss eines weiteren Zählers ist halt nicht umsonst. Und für das Legen und Anschließen der Leitung zu Deiner Ladestelle (Erdarbeiten?) kommt ja auch noch etwas dazu.

Wenn Du aber sicher nur einphasig laden willst könnte man natürlich auch (unter der Voraussetzung, dass die bis zu dem Punkt vorhandene Installation die nötige Leistung hergeben kann) nach "Deinem" Etagenzähler einen Abzweig zur Ladestelle vornehmen und separat mit 16 (oder wenn möglich auch 32) Ampere absichern. Wäre IMO aber die schlechtere Lösung und nur zu favorisieren, wenn die obige aus technischen Gründen nicht zu realisieren wäre. Die Mehrkosten für 3 Phasen beschränken sich ja an sich fast auf den Zähleranschluss (da nimmt der Versorger / Netzbetreiber wohl auch was) und die etwas stärkere Zuleitung (gering). Ob das insgesamt 2-3 k€ Unterschied ausmacht? Glaube ich nicht. Denn die "Billigvariante" ist ja auch nicht umsonst.
Das ICCB-Teil wäre wahrscheinlich ein guter Kompromiss für zu Hause UND unterwegs, wenn mal kein Kabel dran hängt, oder?
Ein "ICCB-Teil" wird an sich bei jedem aktuellen E-Auto mitgeliefert, eben damit man überhaupt zu Hause an der Steckdose laden kann. Nennt sich meist "Standardladekabel" oder "Notladekabel" (letzteres bei Renault, weil die ZOEs halt für's dreiphasige Laden ausgelegt sind).
Ich meine (bin aber nicht sicher), dass beim ioniq außer dem Schuko-Ladekabel mit dem ICCB drin auch ein Typ2-Kabel mitgeliefert wird. Ansonsten musst Du Dir halt eins dazukaufen (2-300 €). Praktisch alles, was nicht "Schnelladesäule" ist hat nämlich kein angeschlagenes Kabel, sondern eine Typ2-Buchse. Und unterwegs wirst Du nicht an einer Schuko-Steckdose mit 2,3 kW laden wollen. Außer im allergrößten Notfall (und ja, dafür würde ich das Kabel auch mitnehmen).
Meine Steckdose wäre im Freien. Ist das ICCB wasserdicht?
Die, die ich kenne, sind es. Aber ob sie es dauerhaft und auch nach jahrelangem Witterungseinfluss auch noch wären? Eher nein, dafür sind sie nicht gebaut. Unter den Bedingungen plädiere ich nochmals mehr für eine Wallbox. Ich selbst habe einen Carport, der aber quasi eine Hälfte eines Schuppens darstellt (die andere Hälfte ist komplett ummauert, die "Autohälfte" vorne und zur linken Seite offen, das gemeinsame Giebeldach auf der linken Seite mit Balken abgestützt). Da hängt der ICCB an einem Haken an der Wand und ist sehr weitgehend witterungsgeschützt. Unter solchen Bedingungen (oder eben in einer Garage) ist das eine tragbare Dauerlösung. Komplett im Freien? Würde ich nicht machen.
Fragen über Fragen. Ich hoffe ich nerve Euch nicht, aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Weichen richtig zu stellen.
Ja, klar. Manches könntest Du Dir aber auch unter Nutzung der Suchfunktion im Forum einerseits und im Wiki anderseits (z.B. Ladetechnik) selbst anlesen.
Gruß
Werner
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Da eine PV installiert wird, sollte man auf alle Fälle eine geregelt Wallbox nehmen, die je nach PV-Leistung die Ladeleistung steuert. Damit erreicht man ein höheren Eigenverbrauchsanteil am erzeugten Strom, was die Wirtschaftlichkeit der PV steigert und einem das gute Gefühl gibt, dass das Auto so umweltfreundlich wie möglich betrieben wird. Die Ladung sollte mit minimaler Ladeleistung erfolgen wenn kein PV-Strom vorhanden ist und dann abhängig von der PV-Leistung angehoben werden. Wenn man das Auto wirklich mal schneller benötigt, weil man z.B. wieder los will, sollte man über einen Schalter oder Taster die Ladeleistung auf den max. Wert von 6,6 kW anheben können auch wenn keine PV-Erzeugung vorliegt. Alles für kleines Geld (weit unter 1000€) machbar. Einen Umbau auf drei Phasen bringt nix, weil der Ioniq nur einphasig lädt.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Dürfte ja nicht wirklich ein "Umbau" sein. Vermutlich sind ja 3 Phasen da. Der finanzielle Aufwand wird halt etwas höher durch den zusätzlichen Zähler, an dem der Netzbetreiber etwas verdient. Aber ein neues Kabel gelegt werden muss eh. Ist halt nur anders anzuschließen als wenn man nur einphasig 'rangeht und wird für 3 Phasen zwar etwas, aber nur unwesentlich teurer. Dafür ist man damit zukunftssicherer. Und kann ggfs. schon jetzt jemand anders 3-phasig laden lassen. Also wenn die Kasse nicht gar zu klamm ist, würde ich das so machen. Oder ist ein 3-Phasen Wechselrichter für die PV problematisch, hakt es da? Kann ich mir eigentlich nur schwer vorstellen.
Gruß
Werner
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Geregeltes Laden macht nur einphasig Sinn. Da kommt man auf ca.1,4 kW runter. Beim dreiphasigem Laden ist eben das dreifache das Minimum, also 4,2 kW. Wäre bei der beauftragten PV-Größe nicht gerade optimal.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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Zum Haus laufen interessanterweise nicht vier, nicht zwei sondern drei isolierte Freileitungen.
Als Eigentümer mit vermietetem DG habe ich keinen Zugriff auf alle Zähler.
Momentan ziehe ich aus meinen Recherchen und Euren Kommentaren folgende Schlüsse:
Ich werde die Leitungen so vorbereiten lassen, daß bei Kauf des Autos in einem Jahr eine aktuelle Wallbox montiert werden kann-in der Garage oder im Freien.
Es läuft wohl auf 1-phasig mit 16A raus. Geht grad noch so.(Aldi ist um die Ecke).

@iOnier: gelesen habe ich im Wiki und sonst wo viel. Ist aber gut nochmal ein Feedback von Usern zu lesen.
Mercivielmal erst mal.
Wilfried
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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ecopowerprofi hat geschrieben:Geregeltes Laden macht nur einphasig Sinn. Da kommt man auf ca.1,4 kW runter. Beim dreiphasigem Laden ist eben das dreifache das Minimum, also 4,2 kW. Wäre bei der beauftragten PV-Größe nicht gerade optimal.
OK, das sind genau die Punkte, von denen ich keine ausreichende Ahnung habe.

Allerdings kann man doch die Wallbox so einstellen, dass sie "normalerweise" nur die von der PV lieferbaren Leistungen "zulässt" und damit das Laden auf die PV optimieren - oder nicht? Da Wilfried ja zunächst einmal nur einphasig lädt und nicht immer auf die vollen 6,6 kW angewiesen ist könnte man die Wallbox auf z.B. 3,7 kW pro Phase (oder 16A oder 11 kW gesamt / verteilt auf 3 Phasen) einstellen. Das passt dann - einphasig ladend - einigermaßen zu seiner PV(?) und damit wäre er selber auch gut bedient (bei Bedarf kann er ja auch zeitweise hochregeln). Und #Kumpel mit dem ZOE oder Tesla könnte er damit auch dazu verhelfen, mit 11 kW schneller wieder flott zu werden als mit einphasig 3,7 kW - muss er dann halt etwas mehr Strom dazukaufen in solchen Ausnahmesituationen. Falls er irgendwann selbst ein 3-phasig ladendes Auto hat und es zum Regelfall wird => wäre ein Zubau von PV sinnvoll (oder wahrscheinlich eher: von Speicher. Denn wer braucht die selbst erzeugte PV schon überwiegend tagsüber?).
proton56 hat geschrieben:Zum Haus laufen interessanterweise nicht vier, nicht zwei sondern drei isolierte Freileitungen.
Ich meine, dass bei "Anlieferung" von Drehstrom 3 Leitungen für die Phasen genügen. "Null" kann man sich ja lokal über einen Erdanker holen. Bin aber kein Elektriker / Elektrotechniker, keine Ahnung ob das nach aktuell gültigen Normen zulässig ist. Wenn man sich allerdings Bilder im Netz (z.B. bei Wikipedia) ansieht findet man durchaus welche, bei denen Freileitungen nur 3 Kabel führen. Schätze, das muss sich der Elektriker vor Ort ansehen und Du musst Deine Entscheidung mit ihm gemeinsam treffen.
Als Eigentümer mit vermietetem DG habe ich keinen Zugriff auf alle Zähler.
Genau so eine oder ähnliche Situation habe ich mir vorgestellt :-)
Gruß
Werner
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Re: Frage zu Bau von Lademöglk.bei 1-phasigem Hausanschluss

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iOnier hat geschrieben:Ich meine, dass bei "Anlieferung" von Drehstrom 3 Leitungen für die Phasen genügen. "Null" kann man sich ja lokal über einen Erdanker holen.
Tut mir leid aber das ist völliger Quatsch und wird auch kein VNB machen und zudem auch sehr gefährlich. Jeder Blitzeinschlag in der Nähe würde die volle Blitzspannung auf die Stromversorgung bringen. Der Tod aller elektrischen Geräte ist da vorprogrammiert von der Brandgefahr und der Gefahr für Leib und Leben abgesehen.

Damit steht kein Drehstrom zur Verfügung und jeglicher Diskussion in Richtung dreiphasiges Laden erübrigt sich. Aber der Kumpel mit der ZOE hat keine Probleme. Die ZOE kann auch einphasig mit 7,4 kW laden. Meistens wohnt der Kumpel ja nicht weit weg und es ist daher fraglich ob er dann unbedingt laden muss, wenn er vorbei kommt. Wohnt er weiter weg, dann kommt er seltener und bleibt dann bestimmt auch länger als nur für ein paar kurze Augenblicke.
iOnier hat geschrieben:wahrscheinlich eher: von Speicher. Denn wer braucht die selbst erzeugte PV schon überwiegend tagsüber?
Für diese Betrachtung ist die Speichergröße von ca. 5 kWh ein Witz. Ich Empfehle meinen Kunden mindestens ein Speicher in der Größe des Tagesbedarfes. Bei dem üblichen Verbrauch in der Größe von ca. 4000 kWh pro Jahr braucht man schon ca. 11 kWh. Wenn ein E-KFZ dazu kommt und man das auch mit Solarenergie versorgen möchte, braucht man das doppelte. Alles andere ist Perlen vor die Säue geworfen. Da kann man sein Geld besser anderweitig in sinnvolle Energiesparmaßnahmen stecken.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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