Noch ein Bericht/Test

AntwortenAntworten Options Options Arrow

Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
http://www.automobile-propre.com/essai- ... e-energie/


Sorry, die maschinelle Übersetzung trifft es manchmal in Deutsch nicht ganz. :)

Übersetzung:

Hyundai Kona 64 kWh Test: nie wieder ohne Strom?
Hugo LARA
/
25. Juli 2018
/
106 Kommentare
Tests, Elektroauto


Fast 500 km Reichweite, schnelle 100 kW Aufladung, vielseitige Spurweite: Der Hyundai Kona electric 64 kWh wird für diese attraktiven Eigenschaften erwartet. Auf dem Markt seit dem 11. Juli in Frankreich, die SUV gehört zu den sehr geschlossenen Kategorie von Elektrofahrzeugen für die breite Öffentlichkeit, wodurch die Angst vor einer Panne. Wir haben es auf den Straßen Norwegens ausprobiert und es hat uns nicht enttäuscht....

Die Explosion im Bereich der Elektroautos ist erstaunlich. Waren die ersten Off-Tesla-Modelle noch vor sieben Jahren auf einen Radius von 100 bis 150 Kilometern begrenzt, so sind es heute 500 Kilometer. Ein Bereich, der mit der Entwicklung der Batteriekapazität komfortabel geworden ist: Bei rund 20 kWh am Start liegt die Landung nun bei 60 kWh. Dieser Spaziergang, der elektrische Hyundai Kona überquerte ihn. Er schließt sich dem diskreten Opel Ampera-E im Club der Consumer-Elektrofahrzeuge mit sehr komfortabler Reichweite an.

36.400 Euro Bonus abgezogen und High-End-Finish
Der SUV ist in zwei Versionen erhältlich: Die erste ist mit einer 39 kWh Batterie und einem 136 PS starken Motor ausgestattet. Verkauft 32.400 Euro Bonus abgezogen, ist es nur in High-End-Ausführung "Creative" erhältlich und kann 312 Kilometer nach dem WLTP-Zyklus zurücklegen. Die zweite, auch in der Ausführung "Executive" erhältlich, entwickelt dank einer 64 kWh Batterie 204 PS und 482 Kilometer WLTP-Reichweite. Sein Preis beginnt bei 36.400 Euro Bonus abgezogen.

Ästhetisch unterscheidet sich die elektrische Kona nur durch den vollen Kühlergrill und die 100% LED-Leuchten von ihrem Pendant zum Verbrennungsmotor. Wenn sein nüchternes Aussehen und vielleicht nicht "Premium" genug für seinen Preis bestimmte Fahrer abschrecken kann, sind seine Leistungen offen gesagt attraktiv. Das von uns getestete Modell, ausgestattet mit der 64 kWh Batterie, zeigte interessante Statistiken. Er hat den gleichen Motor wie die 39 kWh-Version, aber seine Leistung, angepasst an die Batterie, ist 68 PS höher. Die Höchstgeschwindigkeit ist für beide Versionen auf 167 km/h begrenzt. Speziell für die Kona entwickelt, hat der Motor einen Wirkungsgrad von 95%. Die abgeführte Energie kann jedoch von der Wärmepumpe zur Beheizung des Fahrgastraums genutzt werden.



Leicht über 500 Kilometer
Unsere Reise erstreckte sich über 206 Kilometer bei einer geschätzten Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 60 km/h, das Armaturenbrett zeigte diese Daten nicht an. Die Außentemperatur von 30 Grad zwang uns, die Klimaanlage über die gesamte Strecke zwischen 20 und 22 Grad einzustellen. Das Profil der Strecke, bestehend aus ca. 60 % auf 80 km/h und 40 % auf Stadtautobahnen zwischen 100 und 120 km/h begrenzt, war eher günstig für die Autonomie des Fahrzeugs. Der Fahrmodus "Komfort" zwischen "Eco/Eco+" und "Sport" wurde aktiviert.

Bei normaler Fahrweise, unterbrochen von einigen Fuß-zu-Boden-Beschleunigungen und dem konsequenten Einsatz von halbautomatischen Lenkfunktionen, verbrauchte die Kona durchschnittlich 12,5 kWh/100 km. Dies ist niedriger als die 14,3 kWh/100 von Hyundai für eine gemischte Radtour und relativ niedrig für ein SUV, aber nicht überraschend. Der koreanische Hersteller ist in der Tat für die Nüchternheit seiner Elektromotoren bekannt, ein Vorteil, der bereits beim Ioniq festgestellt wurde.

Nach einer Auslastung von 70% kamen wir mit den restlichen 29% an, nachdem wir etwas mehr als 200 Kilometer zurückgelegt hatten. Eine schnelle Berechnung erlaubt es, die Gesamtreichweite der Kona bei solchen Straßenverhältnissen auf rund 510 Kilometer zu schätzen, also etwas besser als die 482 Kilometer, die durch die WLTP-Zyklus-Homologation vorgegeben sind. Auch diese Leistung ist nicht weit von der 546 km Reichweite des mittlerweile veralteten NEFZ-Zyklus entfernt.



Ein "Tesla-Effekt" beim Beschleunigen
Um die 204 PS (150 kW) und das vom Motor entwickelte Drehmoment von 395 Nm aufzufangen, drückten wir das Gaspedal so weit, wie es beim Start und Stopp in einer geraden Linie in aller Sicherheit gehen würde. Unweit eines "Tesla-Effekts", der auf den Sitz geklebt wurde und in einem kurzen Quietschen der Reifen, verhielt sich das Fahrzeug zügig, entsprechend den 7,6 Sekunden, die für die Absenkung der 0 auf 100 km/h gegeben wurden. In den ersten Sekunden der Beschleunigung schien das Lenkrad jedoch leichte seitliche Stöße zu geben. Da es sich nicht um ausgezeichnete Piloten handelt, ist es wahrscheinlich, dass das Fahrzeug eine Korrektur der Flugbahn vorgenommen hat. Weder die Reichweite noch die Batterie schienen von der Beschleunigung betroffen zu sein. Letztere ist flüssigkeitsgekühlt, eine besonders effiziente Technologie, die auch Tesla für seine Fahrzeuge gewählt hat.

Heizung und Flüssigkeitskühlung zur Optimierung der Batterie
Die Batterie ist außerdem mit einer Heizung ausgestattet, um sie zu jeder Jahreszeit auf einer optimalen Temperatur zu halten. Sie verfügt jedoch nicht über die modernste Chemie auf dem Markt, da ihre Lithium-Ionen-Polymerzellen NCM 622 (Nickel-Kobalt-Mangan) jetzt durch das Modell NCM 811 ersetzt werden, das kostengünstigere Rohstoffe enthält. Hyundai sagt, dass er die letztgenannte Art von Zellen bei seinen nächsten Modellen wählen wird.

Darüber hinaus nutzt der Kona im Gegensatz zu Batterien in einigen Elektrofahrzeugen fast seine gesamte Kapazität. Daher gibt es keine nennenswerten Reserven, die in der Regel zur Vermeidung von tiefen Lade- und Entladezyklen genutzt werden. Abhängig von der Chemie des Akkus ist eine Energiemarge begrenzt, um die Langlebigkeit des Akkus zu gewährleisten. Hyundai hingegen garantiert die Batterie der Kona für 8 Jahre oder 200.000 Kilometer.



Mindestens eine Stunde zum Aufladen des Akkus
Die Batterie der Kona 64 kWh kann in maximal 100 kW schnell geladen werden, eine Leistung, die derzeit nur wenige Terminals liefern, die aber schnell demokratisiert werden sollte. Die Ladeklappe an der Vorderseite über dem Gitter verbirgt einen CCS/Typ 2 Combo-Anschluss.

Leider hatten wir nicht genug Zeit, um die Bedingungen für den Start einer Schnellladung zu entschlüsseln, die in norwegischer Sprache auf den Terminals geschrieben war, und so die tatsächliche Geschwindigkeit der Aufladung zu testen. Hyundai kündigt eine Ladezeit von bis zu 80% von 54 Minuten bei voller Leistung und 75 Minuten und 50 kW an. Ausgestattet mit einem 7,2 kW AC-Ladegerät füllt die Kona "ca. 9h35", wenn man sie in eine Wallbox steckt. Am Haushaltsstecker kann sich die volle Ladezeit über 24 Stunden erstrecken.



Paddel am Lenkrad zur Steuerung der Motorbremse
Unter den verschiedenen Fahrwerkzeugen verfügt die Kona über ein System von Schaufeln am Lenkrad, um den Widerstand der regenerativen Motorbremse einzustellen. Von 0 bis 4 abgestuft, fuhren wir mit Level 2, was einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Maximierung der beim Bremsen gewonnenen Energie bietet. Level 4 bietet einen relativ hohen Widerstand, interessant z.B. bei einer Abfahrt auf Bergstraßen.

Für Fahrer, die nicht mit der manuellen Einstellung überladen wollen, stellt ein aktivierbarer Modus am Bordcomputer automatisch den Regenerationsgrad ein. Er senkt oder erhöht die Motorbremse entsprechend dem erkannten Verkehr und der Neigung der Fahrbahn. Endlich gibt es eine pedalähnliche Fahrfunktion, vergleichbar mit dem "E-Pedal" an Bord des neuen Nissan Leaf, die wir aber nicht ausprobieren konnten, da ihre Aktivierung etwas verwirrend ist.



Effizienter Autopilot
Diese Funktionen erlauben es, das Verhalten der Kona so nah wie möglich an die persönlichen Entscheidungen des Fahrers anzupassen, scheinen jedoch weniger nützlich zu sein, wenn eine halbautomatische Steuerung verwendet wird. Das von Hyundai Mobis entwickelte System ist besonders effektiv. Vom Hersteller nie als solche bezeichnet, bietet es automatisiertes Fahren, das vom Tesla-Autopiloten wenig zu beneiden hat. Durch die Kombination von adaptivem Tempomat und "Hilfe", um in der Spur zu bleiben, delegiert er die Kontrolle vollständig an die Algorithmen. Gut unterstützt durch die Qualität der Markierung auf norwegischen Straßen, erwies sie sich als nahezu tadellos sowohl auf Zweiwege- als auch auf Autobahnen.

Das Fahrzeug kann sogar selbstständig anhalten und abfahren, wenn es der Verkehr erfordert, vorausgesetzt, die Standzeit beträgt weniger als 3 Sekunden. Ein akustisches Signal ertönt jedoch, wenn nach etwa zehn Sekunden kein Druck auf das Lenkrad ausgeübt wird. Ist dies nicht der Fall, lässt ein starker Alarm weitere zehn Sekunden Zeit, um die Kontrolle wiederzuerlangen, bevor die Autopilotfunktionen einfach deaktiviert werden. Wir haben es getestet: Das Fahrzeug hat seine Flugbahn komplett verlassen, um in Richtung Landschaft zu fahren.... Eine überraschende und unsichere Konfiguration z.B. bei Bewusstseinsverlust oder Schlaf des Fahrers.



Komfortables Fahren, aber unlesbares Head-Up-Display
Am Steuer ist der Komfort der Kona sehr zufriedenstellend, die Oberflächen sind sauber und wirken solide. Trotz seines robusten Aufbaus und seiner Höhe von über 1,90 m verbrachten wir einen ganzen Tag hinter dem Steuer, ohne dass wir uns unwohl fühlten. Die Höhe unter dem Dach beträgt vorne 1005 mm und hinten 957 mm, während die Länge an den Beinen 1054 mm für die erste Reihe und 848 mm für die zweite Reihe beträgt.

Leider ist nur ein einziges Gerät für zu große Personen nicht geeignet: das Head-up-Display. Die darin enthaltenen Informationen können nur aus einem relativ engen Blickwinkel betrachtet werden. Der zentrale Bildschirm von 8 Zoll Rand ist gut platziert, vorstehend und in der Höhe. Es erlaubt, leicht konsultiert zu werden, aber, Punkt gemeinsam mit allen Fahrzeugen, Fischen durch eine Schnittstelle nicht sehr modern. Wir hätten uns gewünscht, dass wir viel detailliertere Informationen einsehen und leichter von einem Fenster zum anderen wechseln könnten. Trost: Es ist kompatibel mit Android Auto und Apple CarPlay. Ein Support ermöglicht es Ihnen auch, Ihr Smartphone per Induktion aufzuladen.



Ein relativ kleines Kofferraumvolumen
Wenn der Platz in der Kabine es einer kleinen Familie erlaubt, bequem zu reisen, kann der Kofferraum die Anzahl der mitgeführten Gepäckstücke begrenzen. Sein Fassungsvermögen beträgt 332 l (maximal 1114 l), etwas weniger als das der thermischen Kona (361-1143 l). Zum Vergleich: Das Kofferraumvolumen eines Renault Captur beträgt 455 l und 430 l für einen Nissan Qashqai.

Außen ist die Schablone der elektrischen Kona im Standard: 4180 mm lang und 1800 mm breit bei einem Radstand von 2600 mm und einer Höhe von 1570 mm. Durch die Batterie ist die elektrische Kona schwerer als ihr thermisches Äquivalent. Die 39 kWh-Version zeigt 1535 kg auf der Waage an und die 64 kWh-Version wiegt 1685 kg. Trotz seines Aussehens kann der SUV nicht schleppen. Ein Feature, das Hyundai nicht wollte und für zu teuer hielt. Der SUV kann jedoch eine Dachbox von maximal 80 Kilogramm aufnehmen.





Nur 2500 Fahrzeuge für Frankreich reserviert
Die elektrische Kona wird seit dem 11. Juli in Frankreich vertrieben. Nach Angaben des Herstellers wurden am ersten Tag genau 57 Stück verkauft. Hyundai erwartet 500 Aufträge bis Ende des Jahres und 2000 im Jahr 2019, wovon zwei Drittel 64 kWh-Versionen sein sollen.

Eine relativ kleine Quote von Fahrzeugen, die Frankreich zugeteilt werden, aber dass es interessant ist, mit den erwarteten Verkäufen der thermischen Kona zu vergleichen. Das Benzin-/Dieselmodell soll im nächsten Jahr bei rund 10.000 Einheiten abgesetzt werden. Die Elektroversion muss daher 20 % des Kona-Absatzes ausmachen und damit deutlich über dem Marktanteil der emissionsfreien Fahrzeuge in der französischen Fahrzeugflotte liegen. Montiert in Ulsan, Korea, sollen 2019 50 bis 70.000 Kona produziert werden. Modelle, die über die Quote hinaus bestellt wurden, können verspätet geliefert werden, wenn sie per Schiff verschifft werden. Hyundai kündigt in diesem Fall eine Wartezeit von ca. 6 Monaten an, gegenüber 3 bis 4 Monaten bei frühzeitiger Bestellung.

Um mehr zu erfahren: Detaillierte Beschreibung der elektrischen Kona

DIE REDAKTIONELLE MEINUNG

WIR LIEBTEN
Die hervorragende Reichweite der 64 kWh-Version, rund 500 km real.
Die Leistung des 204-PS-Motors, der trotz allem nüchtern bleibt.
Autopilot-Funktionen
Allgemeiner Komfort an Bord
Der Preis, hoch aber nicht unanständig, wenn der Bonus abgezogen wird.

WIR MOCHTEN ES WENIGER
Ladeleistung, die im Idealfall bis zu 150 kW betragen sollte, wenn man den Einsatz von ultraschnellen Aufladungsnetzen wie Ionity in Betracht zieht.
Das Head-up-Display kann nicht verwendet werden, wenn Sie zu groß sind.
Autopilot-Funktionen, die abrupt abschalten, wenn die beiden Alarme nicht angesprochen werden.
Der Safe, klein genug für eine Familie.
Keine Möglichkeit zum Abschleppen.


Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Anzeige

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
Selbst bei NTV (eher bekannt für Negativ-Berichterstattung zum Thema EV) kommt der Kleine gut weg:

https://www.n-tv.de/auto/Hyundai-setzt- ... 44793.html
Kia Soul EV mit Komfort-Paket (12/2016)
MG4 Luxury (MJ 2022) seit 09.03.2023

Re: Noch ein Bericht/Test

tschaul
  • Beiträge: 35
  • Registriert: Sa 6. Jan 2018, 10:18
  • Danke erhalten: 15 Mal
read
Danke fürs finden!

Ich hoffe die 500 Konas für 2018 und 2000 Konas für 2019 in Frankreich sind gut recherchiert. Ich denke mal das es sich dann für Deutschland in einer ähnliches Größenordnung bewegt. Ist natürlich viel zu wenig, aber immerhin.

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
  • Gerald
  • Beiträge: 721
  • Registriert: Fr 29. Mär 2013, 10:12
  • Hat sich bedankt: 8 Mal
  • Danke erhalten: 10 Mal
read
Angeblich 1000 Bestellungen E-Konas für Deuschland in 2018:

https://www.kues.de/newsdetail.aspx?ID=17651

Ob d.h., dass auch 1000 verfügbar sein werden?

Viele Grüße
Gerald
Hyundai Kona 64kWh
13kW Photovoltaik, Strombezug: EW Schönau
Vergangenheit: Opel Ampera, Stromos, Nissan Leaf, Twizy, Toyota Yaris Hybrid, Prius 2 und viele Verbrenner..

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
Das wäre super. Dann bekäme ich meinen dieses Jahr doch noch. Aber warten wir es lieber ab. Es gibt soviele unterschiedliche Infos, dass ich da erstmal abwarte.

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
automobile-propre hat geschrieben:Die abgeführte Energie kann jedoch von der Wärmepumpe zur Beheizung des Fahrgastraums genutzt werden.
Das ist super! 8-)
Welches EV mit Wärmepumpe kann das sonst noch? Ampera-e kommt nicht in Frage (hat keine Wärmepumpe), wie sieht das bei der Renault Zoe oder anderen EVs aus?
AMP+-ERA-e 02/18-
Bild 191tkm
#1 Pulse
Corsa-e 11/20-
Bild 41tkm
Zoe Q210 08/16-02/18 Klima (0803-0810), Batterie (0852/0853)
20.2kWh/100km 54tkm
BeCharge Code PJ24OUS

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
Der Hyundai IONIQ Elektro sollte das doch genauso machen? :)
Und der Kia Soul EV evtl auch schon!?
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: Noch ein Bericht/Test

Firefly1965
  • Beiträge: 158
  • Registriert: So 18. Mär 2018, 20:44
  • Wohnort: München
  • Danke erhalten: 2 Mal
read
Bjørn Nylands neuestes Video. Noisetest mit 70, 90, 120km/h. Erwähnt leider nicht die Lüftungseinstellung.
MfG Firefly

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
read
Twizyflu hat geschrieben:Der Hyundai IONIQ Elektro sollte das doch genauso machen? :)
Und der Kia Soul EV evtl auch schon!?
Natürlich... Wärmepumpe mit Abwärmenutzung... und noch viel mehr intelligente Luftsteuerung, als in jedem Prospekt steht...
Alles Gründe, warum diese beiden Autos so verdammt gut sind. Der Soul polarsiert halt vom Design deutlich mehr, das is nix für den von der Golfdesignlangeweile verwöhnten deutschen Einheitsmichel... :lol:
Aber gut so, ich fahre gerne Autos, die sonst eher selten sind, ob Coupé Fiat, Renault velSatis oder KIA Soul EV... 8-)
Getreu meinem Motto "Das Leben ist viel zu kurz, um Golf zu fahren.".
13.08.15-20.12.20: KIA Soul EV • seit 29.11.18 verbrennerfreier Haushalt • 08.12.18: HYUNDAI Kona electric 64 kWh Premium (Frau) • 11/2020-11/2022: JAGUAR I-Pace EV400 corris grey/light oyster • KIA EV6 :thumb:

Re: Noch ein Bericht/Test

USER_AVATAR
  • mdm1266
  • Beiträge: 1959
  • Registriert: Di 5. Dez 2017, 20:14
  • Wohnort: Luzern, Schweiz
  • Hat sich bedankt: 199 Mal
  • Danke erhalten: 635 Mal
read
In diesem Bericht gibt es einen interessanten Satz zur Batterie vom Kona Electric:

Originalsatz auf Französisch:
Par ailleurs, contrairement aux batteries de certains véhicules électriques, celle du Kona exploite la quasi-totalité de sa capacité. Il n’y a donc pas de réserve significative, habituellement utilisée pour éviter de profonds cycles de charge et décharge.


Übersetzung auf Deutsch:
Darüber hinaus nutzt der Kona im Gegensatz zu Batterien in anderen Elektrofahrzeugen fast seine gesamte Kapazität. Daher gibt es keine nennenswerten Reserven, die in der Regel zur Vermeidung von tiefen Lade- und Entladezyklen genutzt werden.

Anscheinend hat der Akku vom Kona Electric einen wesentlich kleineren Ladepuffer und nutzt praktisch die gesamte Kapazität. Die Differenz zwischen Netto- und Brutto-Kapazität soll also kleiner sein als bei anderen Elektroautos.
Unsere Familie fährt voll elektrisch:
Opel Ampera-e seit November 2017 über 155'000 km - Ø 18.3 kWh/100km
Opel Corsa-e seit Juni 2020 über 68'193 km - Ø 17.2 kWh/100km
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „Kona - Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag