serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
umali
Na zum Glück legst das nicht Du fest. Das regelt mal schön der Markt.Karlsson hat geschrieben:Alles richtig, aber es hat nichts mit dem, was ich zuvor schrieb, zu tun. Nur weil eine Technik gut ist, heißt das nicht, dass sie sich auch durchsetzt.umali hat geschrieben:Das sehe ich anders, weil ...
Wie bereits zuvor erwähnt, haben die wenigsten Leute EV-Erfahrung und werden sich sukzessive ans Thema heranarbeiten. Früher oder später wird dann der Wunsch nach einem alleinigen Erstauto kommen (meist wenn die Kinder aus dem Haus sind).
Aktuell können sie nur zwischen Verbrenner, PHEV und BEV wählen. Den i3 mit sRex nehme ich mal raus, weil dessen sRex mangels ausreichender Tankgröße und schlechtem Motorwirkungsgrad nur bedingt für Langstrecke zu empfehlen ist (z.B. zu hoher Benzinverbrauch, Fehleranfälligkeit).
Je weiter BEV im Massenmarkt voranschreitet, desto mehr verschiebt sich das Ganze von PHEV nach BEV. Und dazwischen fehlt dann der sRex. Warum?
Weil es ein BEV mit 800km Reichweite für die Urlaubsfahrt (ohne nachzutanken) auch in 5 Jahren nicht bezahlbar am Markt geben wird. Es entsteht also erst noch ein sRex-Bedarf.
Normaler weise sollte so etwas von den OEM kurzfristig entwickel- und baubar sein, schließlich ist es eine ihrer ehemaligen Kernkompetemnzen (Motorenbau).
Ob sie dabei von der Zellweiterentwicklung eingeholt werden oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass auch die Zellhersteller nicht zaubern können.
Dass VW und Co. aktuell keinen Nerv für sRex haben, verstehe ich sogar. Klagewellen und die Umstellung auf BEV fordern dort das Personal. Hinzu kommt die Ungewissheit, wie sich BEV in der Breite macht und ob damit geld zu verdienen ist. Da ist man mit solchen Entwicklungen wie dem sRex extrem vorsichtig.
VG U x I
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Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Das glaube ich nicht.umali hat geschrieben:... Weil es ein BEV mit 800km Reichweite für die Urlaubsfahrt (ohne nachzutanken) auch in 5 Jahren nicht bezahlbar am Markt geben wird.
Es entsteht also erst noch ein sRex-Bedarf. ...
Es gibt keinen wirklichen Bedarf an mehr als ca. "400km Reichweite für die Urlaubsfahrt" - sprich voll beladen auf der Autobahn. Nicht einmal bei den viel zitierten Außendienstlern und Handelsvertretern. Denn nach 4h Fahrzeit dürfte i.d.R. neben dem "biologischen Boxenstop" auch eine Erholungspause notwendig sein. Zumindest die BG sieht das wohl so und 15min ...30min sind da eher die untere Grenze.
Die 800km ... 1000km Reichweite konventioneller PKW sind ein rein künstlich durch die Werbung erzeugter "Bedarf". Dieser künstliche "Bedarf" Ist halt bei dem hohem Energiegehalt von Sprit durch einen etwas größeren Tank auch billig durch die Hersteller zu befriedigen.
Ein reines, real ziemlich sinnloses (aber kostengünstiges) Werbeargument.
Ich kann mich an keine einzige Autofahrt mit dem konv. PKW erinnern, wo ich >400km am Stück gefahren wäre.
800km Reichweite ist beim Auto etwa so wichtig wie der Prozessortakt als früheres Webeargument im PC hochgespielt wurde.
Ja, es wird sinnvolle Anwendungsfälle für einen seriellen Rex geben. Aber ob der Marktanteil so relevant ist, dass die Autobauer da mehr als halbherzige Lösungen (i3 Rex) anbieten werden - das muss die Zukunft erst zeigen. Der Preisverfall der Akkuzellen wird doch derzeit vor allem durch fehlende Produktionskapazität /hohe Nachfrage gebremst. Nicht etwa, weil Material oder Technologien so besonders teuer wären.
Beim BMW i3 lässt sich die Verdoppelung der Akkukapazität (bei gleichem Bauraum) in wenigen Jahren ja sehr gut nachvollziehen. Das Zeitfenster für einen seriellen Rex ist sicher noch da - aber es wird wohl eher kleiner. Warum sollte ich mir einen zusätzlichen Energieträger und einen zusätzlichen Energieumwandler (=Zusatztechnik) ins Auto holen, wenn ich es nicht wirklich brauche? Warum sollte die Autoindustrie diese Zusatztechnik fördern /bewerben wollen?
Evtl. weil:
- sie auf vorhandener Technologie /Wissen aufbaut, welches man preiswert weiternutzen kann
- sie zusätzlichen Prüf- und Wartungsaufwand generiert, der eine Umsatzbasis sicherstellt
- weil sie sich medial als fortschrittlich präsentieren lasst
- weil sie im Rex ein Werbeargument ("Reichweite") findet
...
Für den Kunden sehe ich praktisch keine tatsächlichen Vorteile.
Selbst steigende Spritpreise werden aber beim Nutzer bei der Überlegung eine Rolle spielen. Selbst wenn er praktisch nur noch wenige Male im Jahr überhaupt tanken muss, weil er mit seinem Kfz mit seriellem Rex eigentlich fast alles elektrisch fährt.
Der Mensch handelt in den meisten Fällen nicht rational.
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
umali
@Joe-Hotzi
Da muss ich Dir widersprechen.
Der Bedarf von 800km wird z.B. genutzt, um nicht teuer in Italien Benzin nachzutanken. Das ist zugegebenermaßen kein Hauptgrund, aber es ist einer und die Leute wägen bei teuren Neuwagen genau ab.
Der echte Hauptgrund ist aber das Nachladen, was bei einem BEV trotz CCS länger dauert als bei Auto 1.0. Dies setzt immer funktionierende und freie Ladesäulen, sowie extrem hochstromfähige Akkus voraus. Der Zeitverlust und das Sicherheitsrisiko sind für viele Leute, die im Arbeitsleben stehen und Ihren Urlaub nicht mit Ladeweile an der lauten BAB verbringen wollen, entscheidende Komforteinbußen.
Ein weiterer wurde mehrfach diskutiert. Es macht einfach keinen Sinn, für wenige Male im Jahr, erheblich größere Akkukapa mitzuschleppen. Ein BEV mit 150-200km Akkuwinterreichweite ist in 80-90% für die meisten Nutzer ausreichend.
Übrigens ist der technische Aufwand für einen sRex überschaubar. Wenn die OEM ohne Probleme PHEV mit allen möglichen Fahrmodi bauen können, wäre der sRex ein Klacks. Aktuell hindert sie, die blütenreine Seite des BEV, was sie sich keinesfall mit einem Zusatzaggregat "verschmutzen" wollen, da es ja Abgase produziert.
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Da muss ich Dir widersprechen.
Der Bedarf von 800km wird z.B. genutzt, um nicht teuer in Italien Benzin nachzutanken. Das ist zugegebenermaßen kein Hauptgrund, aber es ist einer und die Leute wägen bei teuren Neuwagen genau ab.
Der echte Hauptgrund ist aber das Nachladen, was bei einem BEV trotz CCS länger dauert als bei Auto 1.0. Dies setzt immer funktionierende und freie Ladesäulen, sowie extrem hochstromfähige Akkus voraus. Der Zeitverlust und das Sicherheitsrisiko sind für viele Leute, die im Arbeitsleben stehen und Ihren Urlaub nicht mit Ladeweile an der lauten BAB verbringen wollen, entscheidende Komforteinbußen.
Ein weiterer wurde mehrfach diskutiert. Es macht einfach keinen Sinn, für wenige Male im Jahr, erheblich größere Akkukapa mitzuschleppen. Ein BEV mit 150-200km Akkuwinterreichweite ist in 80-90% für die meisten Nutzer ausreichend.
Übrigens ist der technische Aufwand für einen sRex überschaubar. Wenn die OEM ohne Probleme PHEV mit allen möglichen Fahrmodi bauen können, wäre der sRex ein Klacks. Aktuell hindert sie, die blütenreine Seite des BEV, was sie sich keinesfall mit einem Zusatzaggregat "verschmutzen" wollen, da es ja Abgase produziert.
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Zuletzt geändert von umali am Mo 19. Nov 2018, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Wenn schon Serieller Hybride dann aber richtig. Hier mit einem direkten Durchgriff des Verbrenners in obester Übersetzung, keine Gangschaltung.
Da es aber nun sehr effizient ist mit dem Verbrenner zu fahren ist die Batterie sehr klein möglich.
Wenn man also viel Verbrenner fahren will oder muss wäre der Honda wohl am besten geeignet.
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Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Wer hält Bmw davon ab, auch die i3 Technik mit REX in einen Sportstourer oder Kombi zu pflanzen?
Für uns wäre der Rex wie ein Reserverad mit Notlaufeigenschaften. Niemand will ihn freiwillig nutzen...schön wen er da ist.
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Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Wenn es eine Lehre aus dem cannonball Rennen gibt, dann die, dass das Ladenetz ist Deutschland katastrophal ist. Das geht von defekten Ladesäulen über Authorisierungsproblemen bis hin zur Fremdbelegung. Der Trend ist negativ und wird durch die kommende M3-Lawine im Frühjahr noch verschärft. Hoffnungsträger wie ionity enttäuschen auf breiter Linie. Auch ein Ergebnis: Ein Standort ist nicht beliebig skalierbar. Wie auch immer. Ich merke die Verschlimmerung daran, dass mein REX in letzter Zeit öfters läuft. Obschon ich einen M3 reserviert habe, werde ich den i3 REX wohl weiter fahren. Schade, dass BMW die pragmatische Innovation aus dem Programm genommen hat.
i3 94A Range Extender 04/2017-06/2020
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Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Bei Urlaubsfahrten mit der Familie sind in der Regel mehrere Personen an Bord die eine Fahrerlaubnis haben... Also einfach abwechselnd fahren und Du bist bei 800 km "am Stück". Mit allenfalls 5 Minuten Pinkelpause.Joe-Hotzi hat geschrieben:Es gibt keinen wirklichen Bedarf an mehr als ca. "400km Reichweite für die Urlaubsfahrt" - sprich voll beladen auf der Autobahn. Nicht einmal bei den viel zitierten Außendienstlern und Handelsvertretern. Denn nach 4h Fahrzeit dürfte i.d.R. neben dem "biologischen Boxenstop" auch eine Erholungspause notwendig sein. Zumindest die BG sieht das wohl so und 15min ...30min sind da eher die untere Grenze.
Grundsätzlich IST da ein Bedarf. Es gibt auch durchaus Leute die alleine 600-1000 km mit allenfalls Minipausen fahren - wie sinnvoll das ist sei mal dahingestellt.
Und es ist offenbar sehr schwierig den Menschen begreiflich zu machen das man die Ladepausen bei den 2 Langstreckenfahrten im Jahr in Kauf nehmen kann und übers Jahr sogar Zeit spart, wenn man zu Hause elektrisch laden kann.
Ladepause ist unbequem. Lästig. "Erzwungen" - und deshalb mit einer geringen Akzeptanz gesegnet.
REX ist eine mögliche Lösung dafür. Und - richtig ausgeführt - eine der besseren Lösungen. Wobei ja nicht zwingend ein Benzin- oder Diesel-REX eingebaut werden muss. Es gibt da ja durchaus Alternativen: Gas? Brennstoffzelle mit welchem Brennstoff auch immer? Mal schauen was da in Zukunft noch so kommt.
Nachteil sind natürlich immer die Kosten - wobei man die dann halt gegen einen entsprechend größeren Akku abwägen muss. 300 km + REX sollte eigentlich billiger sein als 600 km Akkus. Beim REX kommen allerdings dann noch laufende Kosten (Wartung/Inspektion) hinzu.
Ciao, Udo
VW e-Up! 2020 teal blue
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Das Argument gilt allenfalls für eine Übergangszeit - es ist heute schon eher ein vorgeschobenes, liebevoll gepflegtes Argument.umali hat geschrieben:Der Zeitverlust und das Sicherheitsrisiko sind für viele Leute, die im Arbeitsleben stehen und Ihren Urlaub nicht mit Ladeweile an der lauten BAB verbringen wollen, entscheidende Komforteinbußen.
Das schreibe ich, obwohl ich ja die Probleme sehr gut kenne. Nur sind diese "hausgemacht" (also auch rel. schnell behebbar) und nicht etwa durch die Technologie der BEV gegeben.
Es mag Fahrprofile geben, wo der serielle Rex Sinn macht - das würde ich nie bestreiten. Warum soll der sRex nicht die derzeitigen Vollhybride substituieren - immer ran! Wir haben fast 45Mio. PKW in D und nicht einmal 1Mio "mit Stecker" elektrifizierte PKW. Da ist genug Platz für verschiedenste Konzepte - auch für den sRex.umali hat geschrieben:Es macht einfach keinen Sinn, für wenige Male im Jahr, erheblich größere Akkukapa mitzuschleppen. Ein BEV mit 150-200km Akkuwinterreichweite ist in 80-90% für die meisten Nutzer ausreichend.
Ein größerer Akku im BEV erhöht aber nicht nur die Reichweite, sondern auch die Lebensdauer und die Schnellladefähigkeit.
Es macht mit der gleichen Argumentation auch keinen Sinn, einen zusätzlichen Energieträger, zusätzliche Wandler und zusätzliche (zu wartende) Technik mitzuschleppen - für wenige Einsatzfälle im Jahr.
An dieser Stelle klinke ich mich wieder aus.umali hat geschrieben:Der Bedarf von 800km wird z.B. genutzt, um nicht teuer in Italien Benzin nachzutanken.
Mit einem BEV brauche ich keinen teuren Sprit und mit dem Auto nach Italien bin ich noch nie gefahren ...
Ich bin gespannt, wie viele EV mit sRex demnächst vorgestellt werden.
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Das Teil als seriellen Hybrid zu bezeichnen, ist eine Frechheit!AbRiNgOi hat geschrieben:https://www.heise.de/autos/artikel/Fahr ... 20045.html
Wenn schon Serieller Hybride dann aber richtig. Hier mit einem direkten Durchgriff des Verbrenners in obester Übersetzung, keine Gangschaltung.
Es ist ein leistungsverzweigter Hybrid und bei 1,3kWh-Akku bezweifele ich sogar die Einstufung als Voll-Hybrid. Evtl. hätte der Artikelschreiber nicht nur die Honda-Presse-Mappe kopieren, sondern etwas nachdenken sollen. Wenn so etwas als "serieller Hybrid" daherkommt - gute Nacht Fortschritt!
Ach - der Gesamtwirkungsgrad ist wohl von 15% auf 17% gestiegen?!?AbRiNgOi hat geschrieben:Da es aber nun sehr effizient ist mit dem Verbrenner zu fahren ....
5,3 ... 5.5Liter /100km sind >55kWh/100km!
Zuletzt geändert von Joe-Hotzi am Mo 19. Nov 2018, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: serielle Range Extender - eine unterschätzte Option
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Es mag Menschen geben, die so reisen. Ich fahre gern in den Urlaub - ich bin da nicht auf der Flucht.ubit hat geschrieben:Bei Urlaubsfahrten mit der Familie sind in der Regel mehrere Personen an Bord die eine Fahrerlaubnis haben... Also einfach abwechselnd fahren und Du bist bei 800 km "am Stück". Mit allenfalls 5 Minuten Pinkelpause.
Das mag heute noch so sein. Aber während die Akkukosten noch deutliches Senkungspotential haben, sehe ich dies beim Verbrennungsmotor nicht. Nicht nur, weil die Teile ja auch real einmal tatsächlich sauberer werden sollen.ubit hat geschrieben:Nachteil sind natürlich immer die Kosten - wobei man die dann halt gegen einen entsprechend größeren Akku abwägen muss. 300 km + REX sollte eigentlich billiger sein als 600 km Akkus.
Gut erkannt.ubit hat geschrieben:Beim REX kommen allerdings dann noch laufende Kosten (Wartung/Inspektion) hinzu.
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