Kona Electric, der bessere Ioniq?

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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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Da ich mich bewusst für den Ioniq entschieden habe, und der TE nach den Gründen gefragt hat wieso man den Ioniq kaufen "sollte":

- er passt besser für mein Fahrprofil (Autobahnpendler)
- um bessere Reichweite zu haben und mir das winterliche 10-min-Schnellladen zu ersparen müsste es der Kona mit großem Akku sein
- der vergleichbare Kona Premium hätte daher etwa 8.000 EUR Aufpreis gekostet
- der Kona wird allein durch die Bauform mehr Strom brauchen, also auch teurer im Unterhalt - bei 200km/Tag durchaus signifikant
- 35-40kWh über Nacht nachladen wird mit der bestehenden 11kW Wallbox nix
- also Alternative 22kW Wallbox kaufen um auf 4.6kW zu kommen, wären auch wieder Kosten
- oder Alternative 2: doch wieder an den Schnelllader, aber dann wäre der Vorteil vom Kona hinfällig
- der Kona ist in vielen Punkten noch unklar (Ladeleistung, Verbrauch, Thermalmanagement...), der Ioniq ist bis ins letzte Detail bekannt
- Bonus: der Ioniq war spontan in 7 Tagen verfügbar :)

Für mein Fahrprofil passt der Ioniq einfach besser. Mit etwas größerem Akku wäre er der Volltreffer.

Für andere Fahrprofile ist der Kona besser, oder ein ganz anderes BEV. Ich finds gut das mittlerweile, langsam aber sicher, die Auswahl steigt.
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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Ich hab meinen Ioniq jetzt seit vorgestern (19 Tage nach Unterschrift auf der Bestellung ), und hatte beim Händler die Gelegenheit, auch nochmal im Kona Verbrenner zu sitzen. Der Kona wäre mir als Familienauto für (2+2) einfach zu klein. Der Ioniq bietet da mehr, auch wenn es natürlich kein Kombi ist. Wie der Kona mit seinen kWh auf der Straße umgeht, wird sich noch zeigen müssen. Mich hat die „Kraftstoffeffizienz“ des Ioniq jedenfalls mächtig überrascht. Ich habe nach den Schnellladerbesuchen auf der Rückfahrt vom Händler nun gestern das erste Mal bei der Arbeit an AC auf 100% vollgeladen - 215 km Reichweite in der Anzeige. Das wird bei meinen üblichen Strecken vermutlich für eine ganze Arbeitswoche reichen. Nach 48 Stunden Ioniq sehe ich nun keinen Grund, warum ich auf ein Auto mit größerem Akku hätte warten sollen. Vielleicht kommt der Grund über die Jahre irgendwann... ich wünsche allen Kona-Bestellern viel Glück mit schneller Lieferung und dass das Auto eure Erwartungen erfüllt!
seit 06/20 Renault ZOE ZE50 Intens (Blueberry Violett, EZ 06/20)
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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er passt besser für mein Fahrprofil (Autobahnpendler)
mag sein
um bessere Reichweite zu haben und mir das winterliche 10-min-Schnellladen zu ersparen müsste es der Kona mit großem Akku sein
Quatsch, der Kona mit dem kleinen Akku hat mehr Reichweite wie Ioniq
der vergleichbare Kona Premium hätte daher etwa 8.000 EUR Aufpreis gekostet
falsch siehe oben, der kleine reicht.
der Kona wird allein durch die Bauform mehr Strom brauchen, also auch teurer im Unterhalt - bei 200km/Tag durchaus signifikant
max 1 €
35-40kWh über Nacht nachladen wird mit der bestehenden 11kW Wallbox nix
ca 10 Std. Braucht der Ioniq keinen Strom ?
also Alternative 22kW Wallbox kaufen um auf 4.6kW zu kommen, wären auch wieder Kosten
das wäre zukunftssicher, aber die 11kW Box reicht
oder Alternative 2: doch wieder an den Schnelllader, aber dann wäre der Vorteil vom Kona hinfällig
Maingau Karte besorgen und mit 100kW an der Autobahn laden für 2/5 Cent/min.
der Kona ist in vielen Punkten noch unklar (Ladeleistung, Verbrauch, Thermalmanagement...), der Ioniq ist bis ins letzte Detail bekannt
ach was, alles da

Mann kann sich die Sachen auch schönreden
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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Ich will mich auch noch einreihen, zumal ich ja schon 14 Monate (37.000 km) lang den IONIQ Elektro Style fahre.

Warum der Sprung von IONIQ zu KONA?

-> ich fahre 95% der Zeit alleine

-> ich transportiere nichts, aber wenn dann ist es eher hoch als tief

-> ich wollte gerne mal Premium haben statt Style

-> der KONA ist etwas stärker, das gefällt mir, ist aber nicht ausschlaggebend

-> die Reichweite ist bei mir das Um und Auf da ich viele 250-350 km am Stück Strecken fahre
SO kann ich nun endlich auch im Winter 250 km durch fahren ohne irgendwo im tiefsten Schnee den CCS Stecker rausholen zu müssen, im Schneesturm oder Schneeregen an der Säule authentifizieren zu müssen nur um dann halbnass wieder ins Auto zu steigen, ich bin immun gegen Preise und Verparkungen der Ladesäulen usw.

-> die Ausstattung ist ein ganzes Stück weit besser für meine Belange (Memory Sitze hatte ich nicht, Sitzheizung hinten auch nicht, fehlen somit nicht -> dafür Head Up Display, voll LED Scheinwerfer, Stauassistent usw.) -> also alles sehr stark eher auf den Fahrer eingerichtet und das ist gut für mich

-> die Größe des Fahrzeugs an sich ist nicht ausschlaggebend für mich
Ich finde den IONIQ zwar sportlich eleganter, aber ich selbst brauche kein 4,47m langes Fahrzeug. Natürlich hat das Vorteile aber beide meiner Carports (Elternhaus, Wohnort) sind zu kurz und der IONIQ schaut mit der Nase immer raus.
Der KONA würde jetzt genau hineinpassen - ist auch nicht sooo verkehrt.

-> Der KONA Elektro hat - seit gestern nachweislich dank Hyundai Kundendienst - Flüssigthermalmanagement zur HEIZUNG und KÜHLUNG (!) der Batterie, einen eigenen Winter Modus (beim IONIQ geht Batterie-Heizen nur wenn er angesteckt ist!) und man kann den Lade-SOC dynamisch einstellen (gut das ist ne Software Spielerei!)

-> Mit 64 kWh würde auch jedwede Degradation, sofern zutreffend, egal sein - aber da ist der IONIQ auch top!

-> der IONIQ ist effizienter und effektiv werden wir hier wohl von einer Differenz im Alltag von 3-4 kWh / 100 km reden.
Also sagen wir 1 EUR auf 100 km mehr. Wenn man den Strom bezahlt und dafür um die 25c löhnt.
Auf der anderen Seite kann man aber (wie oben erwähnt) allen ungünstigen Ladesäulen ausweichen. Ich werde zB. dann viel mehr AC laden - steht er halt 6 Std. in einer Furz Gemeinde wo eh niemand ist und lädt halt dann von leer auf voll (falls notwendig). Heißt aber nicht, dass ich das so praktizieren will. Ich werd weiterhin am CCS laden und nur die letzte Differenz falls notwendig, nachladen am AC wie gehabt.

-> wenn der KONA - wovon ich sehr wohl ausgehe! - die 45-48 kW genauso hält wie der IONIQ und das bis sagen wir mal 70-80%, dann ist das in Ordnung. Der Flaschenhals ist dann nicht das Auto. Und bereits mit 50-55% hat der KONA je nach Fahreweise durchaus die selbe Reichweite wie der IONIQ. Er wäre zwar trotzdem um die Differenz im Verbrauch "besser" dran (auch zeitlich) aber während der IONIQ schon bei 84% drosselt, lädt da der KONA noch flotter weiter. Insofern geben die sich nix - merkt euch das ruhig :D

-> er Rest sind Kleinigkeiten, sonst sehe ich die Fahrzeuge sehr ähnlich.
Beides sehr gute Fahrzeuge mit denen man viel Freude haben wird.

Würde ich die oben genannten Faktoren nicht haben, würde ich den IONIQ gar nicht hergeben müssen ... obwohl...
DOCH -> denn (und das betrifft nur meine Situation!)

-> der IONIQ ist bar privat gekauft.
Seit ich aber selbstständig bin (kurz vor dem Kauf aber da wollte ich nix in eine neue Firma nehmen) macht es für mich mehr Sinn (logisch) das Auto steuerlich besser zu nutzen und deshalb ein gewerbliches Leasing zu machen.
Darum wird der IONIQ bald verkauft, damit ich als Privatperson mein Geld zurückriege und die Firma sich den KONA anschafft.

So haben alle eine Freude :D
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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Da schreibt man alles extra so das es nicht wie Kona-Bashing klingt, sondern nur das es für mein Fahrprofil passt, und dann ist es trotzdem nicht klar genug...

Zu Verbrauch/Reichweite:

Wenn der Kona den hier oft genannten Mehrverbrauch von 4-5kWh bei 120-130km/h braucht, dann kommen wir im Winter gut an die 18-20kWh/100km. Das heisst der kleine Akku kommt etwa 200km weit - da ist dann kein wirklicher Vorteil zum Ioniq BEI MEINEM FAHRPROFIL. 0 Puffer für Staus, Umwege, Unfälle, whatever. Deswegen wäre der große Akku FÜR MICH ein Muss um einen signifikanten Vorteil gegenüber dem Ioniq darzustellen.

Der Verbrauch bedeutet dann die von mir genannten bis zu 40kWh, was bei meiner 11kW Wallbox dann (selbst ohne Ladeverluste) minimum 11 Stunden dauert. Der Wagen müsste also von 19 Uhr bis 06 Uhr morgens an die Wallbox, was etwas blöd ist wenn man ein Sozialleben hat und auch abends den Wagen nochmal braucht. Der Ioniq braucht für eine volle Ladung 7,5 Stunden. Ja, mit dem Ioniq muss ich im Winter zwischenladen unterwegs, aber dafür habe ich ein Auto was meinen Anforderungen genügt.

Der Mehrverbrauch von 4-5kWh/100km sind 2,40 EUR pro Tag, bei 220 Werktagen über 500 EUR im Jahr.

"100kW an der Autobahn laden" ist ne nette Idee. Maingau ist natürlich vorhanden. Aber zum einen gibt es an der Strecke (auch absehbar) keine >50kW Lader. Ich bin ja schon froh 2-3 50kW Lader zur Auswahl zu haben.

Und halt nochmal: mit dem Ioniq MUSS ich im Winter an den Schnelllader. Diesen Kompromiss war mir die Ersparnis von 8000 EUR plus geringerem Unterhalt wert. Wenn ich jetzt für den Kona mehr Geld ausgebe, und mehr im Unterhalt zahle, und dann DOCH wieder an den Schnellader muss weil ich die verfahrenen Kilometer daheim nicht nachgeladen kriege - wo ist dann der Vorteil?

Und nochmal GANZ deutlich: dieses Beispiel ist einfach nur ein Beispiel wo ein Ioniq die bessere Wahl für MICH ist. Bei meinem konkreten Fahrprofil, sowohl von den Kilometern her als auch von der geographischen Lage. Ohne "weiche" Faktoren wie Verarbeitung, Ausstattung, persönliche Vorlieben für gewisse Fahrzeugklassen usw zu beachten.

Für viele andere Einsatzzwecke ist der Kona sicherlich ein gutes Fahrzeug, was ich nicht in Frage stelle. Für MICH passt er halt nicht.
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

justmike
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harlem24 hat geschrieben:
justmike hat geschrieben:Der Kona ist nur geringfügig kleiner als ein VW Golf 7. Den würde wohl niemand als Kleinwagen bezeichnen.
Ähem, der Golf ist 9cm länger als ein Kona?
Das sind bei Autos Welten.
Und ja, der Kona ist ein aufgebockter Kleinwagen.
Ist ja auch nicht schlimm.
Der Golf 7 ist 7,5 cm länger, der Golf 6 war 1,9 cm länger. Nach Deiner Definition ist der Golf 7 also ein Wagen der Kompaktklasse, der Golf 6 war jedoch ein Kleinwagen? Was genau sind dann der VW Polo/Ford Fiesta, was genau sind ein VW Up/Ford Ka?Es gibt Dinge, die muss ich nicht verstehen. Aber in einem sind wir uns wohl einig. Kona und Ioniq gehören zu unterschiedlichen Fahrzeugklassen. Deshalb ist ein Vergleich sinnlos und führt nur zu überflüssigen Diskussionen (wie man bei uns beiden sieht).
Jeder wägt seine persönlichen Präferenzen ab und entscheidet sich dann für den Kona oder Ioniq. Und zu dieser Abwägung ist wohl auch jeder Autokäufer selbstständig in der Lage. 8-)

Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

Odanez
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acurus hat geschrieben:Der Verbrauch bedeutet dann die von mir genannten bis zu 40kWh, was bei meiner 11kW Wallbox dann (selbst ohne Ladeverluste) minimum 11 Stunden dauert. Der Wagen müsste also von 19 Uhr bis 06 Uhr morgens an die Wallbox, was etwas blöd ist wenn man ein Sozialleben hat und auch abends den Wagen nochmal braucht. Der Ioniq braucht für eine volle Ladung 7,5 Stunden. Ja, mit dem Ioniq muss ich im Winter zwischenladen unterwegs, aber dafür habe ich ein Auto was meinen Anforderungen genügt.
:?: das verstehe ich nicht, wie kann an einer 11kW Wallbox eine 40kWh Ladung 11h dauern? Ich lade meinen Leaf (20kWh) am 2kW Schuko in 10h voll. Und wenn dein Ioniq 7,5h braucht, dann hast du eine durchschnittliche Ladeleistung von 3,7kW, da geht doch noch viel mehr, vor Allem an einer 11kW Wallbox oder?
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

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@ordanez: nein. Aber machen wir Grundlagen der Ladetechnik.

11kW Wallbox -> Laden auf 3 Phasen zu je 16 Ampere. Auf jeder Phase 3,7kW, zusammen dann 11kW.

Ioniq und Kona laden halt nur einphasig, also an einer 11kW Wallbox mit 3.7kW. 40kWh/3.7kW=10,8h. Also 11 Stunden, und da man auch noch die Ladeverluste mit einrechnen muss in der Realität noch ein bisschen länger.

Man könnte jetzt eine 22kW Wallbox montieren, die auf jeder der drei Phasen bis zu 32 Ampere ermöglicht. Da muss man aber erstmal das Glück haben das die technischen Voraussetzungen passen (Hausanschluss, Zuleitung zur Wallbox...), das der Netzbetreiber sein ok gibt (22kW ist oft genehmigungspflichtig, bei uns z.B. alle Verbraucher mit mehr als 12kW), und halt die Kosten für eine neue Wallbox...

Und selbst wenn man das macht gibts hier die böse Schieflast, wo dann offiziell bei 4.6kW Ladeleistung schluss ist (zumindest beim überwiegenden Teil der Netzbetreiber). Mit all dem Aufwand käme man dann auf etwa 9 Stunden für 40kWh.
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Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

Cliffideo
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Das wurde vielleicht etwas falsch dargestellt: eine 11kw Wallbox bietet diese 11 kw an drei Phasen, also sind es ca 3,7kw pro Phase. Da der Hyundai nur 1-phasig lädt, hat man da eben nur 3,7kw zur Verfügung. Bei einer 22kw-Wallbox verdoppelt sich dann die Ladeleistung auf einer Phase (wenn der Wagen es verkraftet) . Jetzt verständlicher?

Edit: Acurus hat es noch besser und verständlicher dargestellt..
Tesla Model 3 LR RWD (2023-...) von e-flat

Re: Kona Electric, der bessere Ioniq?

Jossle
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Es geht meiner Meinung nach nicht darum ob der Kona der bessere ioniq ist. Ich finde es gut, wenn die Käufer mehr Auswahl haben und beide Fahrzeuge haben sicher ihre Vorteile. Der Käufer kann dann freier entscheiden und dann das für ihn passendere Konzept auswählen.

Ich komme persönlich mit dem Ioniq sehr gut zurecht und ich finde auch den Kona interessant. Nach etwas Überlegen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass der Ioniq zu meinen Anfoderungen weiter sehr gut passt und ich auch dem Wagen noch einige Zeit treu bleiben werde. Aber wie gesagt, das kann und sollte jeder selbst entscheiden. Mehr Auswahl ist da ein Vorteil für uns Kunden und das gilt auch für Modelle anderer Hersteller. Ist doch schön das es voran geht und das wird sicher so bleiben, prima und ein guter Grund zum Optimismus!
Seit dem 07.11.17 mit dem Ioniq unterwegs :D
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