Lügen Ladesäulen?

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Re: Lügen Ladesäulen?

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  • AbRiNgOi
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sensai hat geschrieben:Somit gehen die Leitungsverluste, die ja intern in meinem Haus passieren, ebenfalls die Gesamtrechnung
Aber ich kann Einfluss nehmen. Ich kann Verbesserungen setzen. Wenn ein Teil der Verluste mir eingepreist wird oder in kWh da zugerechnet (der Unterschied ist reine Mathematik) muss ich einfach nur zahlen. Ich kann ja nicht im Gasthaus sagen: Wirf die Musik raus, die will ich nicht zahlen.

Im Haus zahle ich die Verluste des Versorgungsnetzes ja auch mit. Eben auf Basis der Leistung am Hauszähler. Ob du nun die kWh billiger kriegst und die Verluste beim Transport extra berechnet kriegst ist doch wurscht. Du muss es zahlen, egal wie die Berechnung ist.

Daher war meine Idee, den kWh Preis billiger zu gestalten und die Verluste extra auf zu schlagen und somit den gleichen Preis wie in AC zu haben. Das wiederum macht aber ein Vergleichen der Stromanbieter schwierig, wenn nicht klar ist ob ich die Musik noch extra zahlen muss oder nicht.

Wenn also ein kWh Preis angegeben ist, ich aber 20% mehr kWh zahlen muss ist der vielleicht teurer als einer der das mit eingepreist hat und nur die DC Leistung verrechnet....
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
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Re: Lügen Ladesäulen?

Jogobo
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@Tigger
Ich will mich hier mit überhaupt niemandem streiten. Mein Ausgangspunkt war, ob Ladesäulen die korrekte Liefermenge anzeigen oder eben lügen.
Dass sich hier so viele Forumsteilnehmer outen, dass es ihnen egal ist, ob sie beschissen werden oder nicht, das ist allein euer Problem und das dürft ihr halten wie ihr wollt.

In Deutschland herrscht immer noch das Gebot der Preisklarheit und Preiswahrheit. So, wie viele hier im Forum die Berechnungsmodalitäten der Ladesäulenbetreiber akzeptieren, ist weder das eine noch das andere gegeben. Mir ist es als Verbraucher nicht möglich, Preise einzelner Ladesäulen zu vergleichen, wenn ich davon abhängig bin, wie Effizient die Ladesäule arbeitet. Anders an der Tankstelle. Da bekomme ich statt 50 Liter an jeder Säule nur 49,999x. Das ist aber eine Abweichung im Promillebereich oder darunter. Niemand würde an der Zapfsäule eine Abweichung im 2-stelligen Prozentbereich zwischen gelieferter und berechneter Menge akzeptieren.
Und auch diese "Beladung" an der Zapfsäule bereitet nur eine chemische Reaktion vor (in Form von kontrollierten Explosionen eines Gas-Luft-Gemisches), deren mangelhaften Wirkungsgrad ich in Form der 50 Liter bezahlt habe, obwohl letzten Endes nur 20-30% in Bewegungsenergie umgesetzt werden.

Bekannt sind die Abrechnungsmodalitäten nur augenscheinlich. Warum, das habe ich mittlerweile ausreichend erläutert. Und Du kannst sicher sein, dass ich Ladesäulen, die für mich intransparent abrechnen, meiden werde wie der Teufel das Weihwasser.

@all
Was wäre denn so schlimm daran, wenn die Ladesäulenbetreiber ihre Preise nachvollziehbar kalkulieren würden und die Ladekosten für den Endverbraucher nachvollziehbar wären?

Bezugskosten Strom des Betreiber + Anschaffungskosten / Nutzungszeit + Wartungskosten + Gewinnaufschlag + Ladungsverluste durch (In)Effizienz der Säule = Preis pro gelieferter kWh

Da sehe ich als Verbraucher sofort, wie an der Tankstelle, ob mich die kWh 39 oder 41 ct kostet. Ich bekomme dann nicht noch einen 10 bis 40%-igen Aufschlag nach dem "Tankvorgang", weil die Säule die bezogene Strommenge berechnet und nicht die abgegebene. Die Ladungsverluste zwischen Ausgang der Säule und Eingang in meinen Akku werde ich tragen müssen, weil dies in meinen Verantwortungsbereich fällt.
Da würde ich bei DC aber günstiger fahren als bei AC, weil zum Beladen meines Akkus kein Wechselrichter erforderlich ist und ich einen Wirkungsgrad von 90-95% erreiche. 5-10% Ladungsverlust ist aber eine deutlich andere Nummer als die hier klaglos akzeptierten 15%, 20%, 30% oder mehr.
AbRiNgOi hat geschrieben:Ich finde es auch nicht richtig, wenn ich im Lokal mehr bezahle als ich bestellt habe.
Das ist mir, glaube ich, noch nie passiert. Wenn auf der Karte ein Schnitzel für 13,90€ steht, dann bezahle ich auch die 13,90€. Ich würde dem Gastwirt was husten, wenn er käme und sagte, er habe heute größere Schnitzel und die müssten teurer sein oder ein Teil der Schnitzel sei zäh, deshalb müssen die guten mehr kosten.
Wie die 13,90€ kalkuliert sind, das ist mir doch letztlich Schnuppe, weil ich den Preis mit jedem anderen Restaurant, in dem ich ein Schnitzel bekomme, vergleichen kann.
AbRiNgOi hat geschrieben:Dann aber wäre der AC Leistungspreis ein anderer als der DC Leistungspreis und alle sind wieder verwirrt.
Wer sollte den da verwirrt sein? Es wird doch akzeptiert, dass es unterschiedliche Minutenpreise je nach verwendetem Ladestecker gibt. Verwirrender und undurchsichtiger geht doch wohl kaum noch. Da wäre eine Preistafel an der Säule mit 39ct/kWh für DC und 43ct/kWh AC doch leichter zu verstehen als die unterschiedlichen Preise für Diesel, Super, E10, Ultimate, usw. an der Tanke.


Unterm Strich will ich einfach nur wissen, was mich die abgegebene kWh an einer Ladesäule kostet, denn nur dann kann ein objektiver Preisvergleich durch den Verbraucher stattfinden.
Hyundai Ioniq Style in Marina Blue bestellt am 21.04.2017, Abholung: 15.11.2017
Opel Ampera-e: Abholung am 23.02.2018, Verkauf am 31.03.2022
Hyundai Ioniq 5 AWD Digital Teal: seit 15.02.2022

Re: Lügen Ladesäulen?

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Kannst du denn nicht einmal den Typ der Ladesäule posten?
Ich hatte ja weiter vorne einfach mal aus der Hüfte geschossen und die Standardsäule von Allego genommen. Diese hat einen Wirkungsgrad von mindestens 93%!

Schreib mal die Säule und ich versuche was über die Technik zu erfahren - oder den Standort im GE-Verzeichnis, dann geht’s wohl auch...
45 kWp PV
Outlander PHEV 06/17 - 11/18, e-load up! 02/18, Kona 64kWh 11/18 - 09.21, P45 09.21; Sohn Ioniq

Re: Lügen Ladesäulen?

Fidel
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Jogobo hat geschrieben: @Fidel
Das wäre der richtige Ansatzpunkt, um über MID zertifizierte Zähler nachzudenken. Wenn ich überlege, wie viel Umsatz Allego wohl zusätzlich über großzügig geschätzte Liefermengen macht...
Soviel ich weiß macht Allego selbst überhaupt keinen Umsatz mit Endkunden sondern überläßt das den verschiedenen ‚Mobilitätsanbietern‘ und die rechnen doch überwiegend gar nicht nach kWh ab sondern nach Zeit. Deine ganze Diskussion ist deshalb eigentlich für die Katz, weil Du schlussendlich nur Abrechnungen mit Euro-Beträgen auf Deine km-Fahrleistungen umzurechnen hast. Und für zu Hause bleibe ich dabei, dass Du einen ‚für Abrechnungszwecke geeigneten‘ Stromzähler brauchst.
Der Vergleich mit dem km-Zähler hinkt insoweit, dass man damit ja in der Regel nur die jeweiligen Anteile von privaten und geschäftlichen Kilometern feststellt. Eine eventuelle Ungenauigkeit ist aber in allen gezählten Kilometern gleichermaßen enthalten und wirkt sich deshalb auf die Verteilung nicht aus.

Re: Lügen Ladesäulen?

energieingenieur
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Unterm Strich will ich einfach nur wissen, was mich die abgegebene kWh an einer Ladesäule kostet, denn nur dann kann ein objektiver Preisvergleich durch den Verbraucher stattfinden.
Warum hängen eigentlich alle so an der kWh fest? Gerade wenn es bei der Schnellladung um viel Leistung geht (= viel Energie in wenig Zeit), dann ist kWh einer eher unübliche Einheit. Die Leistung ist hier in der Regel der preisbestimmende Faktor. Nicht die Menge.

Bei der ganzen Diskussion fühle ich mich 20 Jahre zurückversetzt in den Bereich Telekommunikation. Da wurden Telefongespräche noch nach Minuten abgerechnet. Heute haben die meisten Leute eine Flatrate. Und da beschwert sich auch keiner, dass er den gleichen Monatsbeitrag bezahlen muss, egal ob er 20min oder 20h im Monat telefoniert hat. Man hat sich hier daran gewöhnt, dass der Kostenfaktor nicht das einzelne Gespräch (bzw. dessen Länge) ist, sondern die Bereitstellung der Infrastruktur an sich.

Eine Abrechnung nach kWh finde ich da sinnvoll, wo die Energiemenge auch der wesentliche Kostenfaktor ist. (z.B. Destination-Charger im Parkhaus). Bei einem Schnelllader aber, spielen die Bereitstellung der Infrastruktur, dessen Verfügbarkeitshaltung und der Leistungspreis im Vergleich zur Energiemenge eine viel größere Rolle.

Oder ein fast noch besseres Beispiel: Mietwagen bzw. CarSharing. Gibt ja Leute, die meinen, eine Abrechnung nach Kilometern wäre die fairste Variante. Nur... funktioniert das Modell nicht, wenn ich so ein Auto zwar eine Woche lang miete, aber nur 5km in der Zeit damit zurücklege. Bei einem Mietwagen zahle ich vor allem für die Bereitstellung. Für die Nutzungszeit. Wieviel ich dann damit herumfahre, bleibt bis zu einem bestimmten Punkt mir selbst überlassen.

Und das ist bei einem Schnelllader auch so. Ich finde es völlig in Ordnung sich hier auf eine Nutzungszeit zu einigen. Man bezahlt dafür, dass man diese Infrastruktur einen Zeitraum x benutzen kann und der Anbieter sorgt dafür, dass das Ding in dem Zeitraum auch zur Verfügung steht und funktioniert. Wieviel Energie ich in dem Zeitraum da rauhole bleibt mit selbst überlassen. Wenn man sich darauf geeinigt hat, dann darf man hinterher nicht anfangen und auf EUR/kWh umrechnen. Denn da kommt jedes Mal was anderes heraus.

Interessant in dem Zusammenhang ist auch, dass viele immer schreiben, wie wichtig doch die persönliche Lebenszeit ist. Aber am Ende werden nur EUR/kWh verglichen. Dass die eine kWh vll. doppelt soviel Wert ist, weil sie doppelt so schnell ins Auto geht (= doppelte Ladeleistung) und ich damit viel schneller an meinem Ziel bin, dass wird dabei kaum bis gar nicht berücksichtigt und manchmal sogar als Wucher bewertet. Den Gedanken gab es halt bei Benzin und Diesel nicht, weil die Tankzeit da keine relevante Größe war. Beim laden von Fahrzeugen ist sie das m.E. schon. Wäre ich bereit mehr Geld dafür zu bezahlen, dass ich an einem Lader nicht 3h stehe, sondern nach 30min bereits weiter fahren kann? Also ich persönlich muss das eindeutig mit ja beantworten. Und wer das für sich selbst auch mit ja beantwortet, der stellt im gleichem Atemzug fest, das Ladezeit einen Wert hat und damit eine reine Abrechnung nach EUR/kWh nicht dass alleinige Maß der Dinge sein kann.

Re: Lügen Ladesäulen?

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energieingenieur hat geschrieben:Wäre ich bereit mehr Geld dafür zu bezahlen, dass ich an einem Lader nicht 3h stehe, sondern nach 30min bereits weiter fahren kann? Also ich persönlich muss das eindeutig mit ja beantworten. Und wer das für sich selbst auch mit ja beantwortet, der stellt im gleichem Atemzug fest, das Ladezeit einen Wert hat und damit eine reine Abrechnung nach EUR/kWh nicht dass alleinige Maß der Dinge sein kann.
Drum plädiere ich ja seit jeder für Tarife mit Zeitanteil, um das Vorhalten einer Infrastruktur auch über die Ladung hinaus zu vergüten. Belohnt wird hier derjenige, der die Infrastruktur bestmöglich nutzt, so dass möglichst viele Nutzer mit derselben Infrastruktur bedient werden können und gleichzeitig der Betreiber auch nicht in die Röhre guckt weil einer meint, am Schnelllader das Balancing durchführen zu müssen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Lügen Ladesäulen?

drilling
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energieingenieur hat geschrieben:Warum hängen eigentlich alle so an der kWh fest?
Weil ein EAuto nun einmal eine gewisse Anzahl von kWh benötigt um von A nach B zu kommen und somit die Kosten der Fahrt von den Kosten der benötigten KWh abhängt.
Das sollte eigentlich so selbstverständlich sein das man es gar nicht erwähnen müßte aber anscheinend leben wir immer mehr Zeitalter der Idiocracy ( https://archive.org/details/Idiocracy_201507 ).

Ein Pauschalpreis für die Benutzung von Ladesäulen wäre nur dann sinnvoll wenn es so viele Ladesäulen gäbe das Ladesäulenblockierer kein Problem darstellen.

Genau deshalb hinkt nämlich dein Vergleich mit dem Telefonnetz. Dort gibt es jetzt Pauschalpreise weil es durch die IP-Telefonie keine Engpässe mehr gibt. Vor 30 Jahren wäre das Netz mit Pauschalpreisen völlig überlastet gewesen.

Re: Lügen Ladesäulen?

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Minutenpreise sind ok an Schnellladern wenn die Preise stimmen, aber der ein oder andere Anbieter nutzt die aktuelle Situation auch zum Abzocken aus. Ein E-Auto kauft man sich ja nicht nur der Umwelt zuliebe, auch damit man am Ende nicht mehr Strom als für den Benziner/Diesel auf 100km zahlt und die stehen keine 30 Minuten alle 2h an einer Säule. :)
Cupra Born 58/150 Bild vs. Hyundai IONIQ FL Bild

Quasar Grey, Dinamica Grey, WP, HUD AR, PG, Tech M, Pilot M+, SR: Hurricane B/S, WR: Typhoon B/S

Re: Lügen Ladesäulen?

drilling
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energieingenieur hat geschrieben:Interessant in dem Zusammenhang ist auch, dass viele immer schreiben, wie wichtig doch die persönliche Lebenszeit ist. Aber am Ende werden nur EUR/kWh verglichen.
Es geht doch nicht nur um die Kosten an sich sondern um die Vergleichbarkeit!

Natürlich ist man manchmal oder auch öfters bereit (je nach persönlichen Prioritäten) mehr pro KWh zu zahlen wenn man dafür Zeit spart, aber die Vergleichbarkeit ist nur gegeben wenn der Preis überall pro KWh angegeben wird.

Insofern ist es kein Problem wenn an einer 350 KWh Säule die einzelne KWh deutlich mehr kostet als an einer 22 KWh Säule, nur die Vergleichbarkeit muß gegeben sein ohne das man erst komplizierte Rechnungen mit mehreren Variablen (Ladegeschwindigkeit, Akkutemperatur, SOC, usw.) durchführen muß (wie das mit einem Zeittarif der Fall ist).

Re: Lügen Ladesäulen?

Jogobo
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@drilling
Vielen Dank! Du scheinst der erste zu sein, der versteht, was ich die ganze Zeit zu vermitteln versuche.
Und für die Vergleichbarkeit ist eben erforderlich, dass die Ladesäulen einen vergleichbaren und überprüfbaren Verbrauchswert liefern, bei dem unmissverständlich klar ist, was die Basis für den angezeigten Verbrauch ist.

Karlsson hat geschrieben: Belohnt wird hier derjenige, der die Infrastruktur bestmöglich nutzt, so dass möglichst viele Nutzer mit derselben Infrastruktur bedient werden können und gleichzeitig der Betreiber auch nicht in die Röhre guckt weil einer meint, am Schnelllader das Balancing durchführen zu müssen.
Belohnt wird doch über Steuern, und dadurch letztlich über uns, derjenige, der Ladeinfrastruktur aufbaut.
Zu Beginn des Automobilzeitalters kaufte man Benzin noch in der Apotheke. Dort musste man zur Grippezeit hinter all den Kunden warten, die gar kein Benzin wollten. So ist das eben, wenn während eines Umbruchs Angebot und Nachfrage manchmal nicht in Relation zueinander stehen. Ich muss heute an der Tanke manchmal mit dem Bezahlen warten, weil vor mir jemand gerade fürs Frühstück oder Abendessen einkauft.
Wir brauchen keinen Zeitanteil sondern konsequentes Abschleppen von Ladesäulenblockierern. Das gilt für Verbrenner genauso wie für Steckerverbindungen, durch die kein Strom fließt. Leider sind die aufgestellten Schilder diesbezüglich (zumindest in meiner Umgebung) nur Dekoration.
Und wenn während der Übergangs- und Aufbauzeit jeder E-Mobilist einen Zettel mit einer Telefonnummer sichtbar hinter der Windschutzscheibe platziert, wäre allen schon geholfen.
Hyundai Ioniq Style in Marina Blue bestellt am 21.04.2017, Abholung: 15.11.2017
Opel Ampera-e: Abholung am 23.02.2018, Verkauf am 31.03.2022
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