Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

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Kennt ihr schon diese Möglichkeit?

"exklusive" Hyundai Ladekarte

Also ich persönlich finde die Preise alles andere, als exklusiv... :roll:

€ 29,- Aktivierungsgebühr

und dann diese Preise:
Dateianhänge
hyunda ladekarte.png
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Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

Elestra
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Wenn man damit Smatrics Ladestellen freischalten kann wäre es eine minimale Ersparnis bei Variante A , bei Variante B muss man wieder rechnen...
Gibt ja leider keine Möglichkeit Smatrics günstiger freizuschalten als Österreicher, bei den Preisen kann man ja auch schon Diesel fahren wenn man den spitzen Stift in der Hand hat..

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

Helfried
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Heißt der Verbund bei den Hyundai-Stationen auf GoingElectric nun Hyundai oder Swarco?

Meist steht Hyundai dabei, hier aber zweimal Swarco:

https://www.goingelectric.de/stromtanks ... -14/31787/
https://www.goingelectric.de/stromtanks ... -40/26964/

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

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Swarco als Verbund ist Schwachsinn, es gibt ja auch nur 1 Ladestation im Verbund "Swarco".

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

Helfried
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Wenn man bei so einem Hyundai-Händler mit NewMotion lädt (z.B. Bruck an der Mur), muss man das 19-fache zahlen von dem, was eine moderne Autobahn-Ladesäule (Guntramsdorf) via NewMotion verlangt.

Irgend etwas läuft bei denen schief.

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

Helfried
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Apropos schief laufen...

Die beobachtete Langsamkeit dieser sündhaft teuren Säulen auch an anderen Hyundai-Standorten liegt möglicherweise an einer Schieflasterkennung, da ganz zu Beginn der Ladung kurz die üblichen 6,6 kW aufleuchten, die dann rasch auf 4,3 kW oder so zurückgeschaltet werden. Kann man das so sagen?
Bei uns in Österreich wäre das technisch eher sehr unüblich.

Beispiel hier:
https://www.goingelectric.de/stromtanks ... g-2/21214/

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

lucas7793
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Denk ich auch. Bei dem selben Ladestationstyp bei einem Lidl in Italien habe ich auch das selbe gehabt, angefangen mit 6 kW und dann nach kurzer Zeit waren es nur noch 4. Dürfte also an der Ladestation liegen.
Mustang Mach-E ER seit 11/2021 | IONIQ Electric: 12/2017-12/2021 | Zoe Intens Q210: 03/2017-03/2018
IONITY Status Tracker (ionity.ev-info.eu)

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

Helfried
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Helfried hat geschrieben: Apropos schief laufen...

Die beobachtete Langsamkeit dieser Säulen auch an anderen Hyundai-Standorten liegt wohl an einer Schieflasterkennung, da ganz zu Beginn der Ladung kurz die üblichen 6,6 kW aufleuchten, die dann rasch auf 4,3 kW oder so zurückgeschaltet werden.

Beispiel hier:
https://www.goingelectric.de/stromtanks ... g-2/21214/
Wäre es eigentlich denkbar, dass hier, wenn zwei Autos laden, wieder die vollen 6,6 kW kommen, weil zwei Autos ja nicht so schief Strom ziehen wie eines?
Diese Vermutung hat jemand woanders schon geäußert zu einer anderen Säule mit Schieflasterkennung.

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

thomas1215
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Elestra hat geschrieben: Wenn man damit Smatrics Ladestellen freischalten kann wäre es eine minimale Ersparnis bei Variante A , bei Variante B muss man wieder rechnen...
Gibt ja leider keine Möglichkeit Smatrics günstiger freizuschalten als Österreicher, bei den Preisen kann man ja auch schon Diesel fahren wenn man den spitzen Stift in der Hand hat..
Smatrics kann man auch mit der EMC Karte/LinzAG freischalten, WESENTLICH billiger als die Smatrics Tarife:
https://www.emcaustria.at/elektromobili ... iedskarte/
(40eur/Jahr Mitgliedsbeitrag beim Verein, keine Monatsgebühr bei der LinzAG)

Die EMC Karte (LinzAG Tarife) hat meines Wissens derzeit die besten Konditionen bei den österreichischen minutenbasierten Tarifen, zumindest unter 50 kW (Achtung: Wenn über 50 kW Ladeleistung an einem Ladepunkt möglich sind kostet es mehr als das Doppelte!).

Weiterer Fallstrick: AC Laden ist extrem teuer im Vergleich zu DC, weil der Ioniq nur 1 Phase nutzt. Also knapp 70 ct/kWh beim AC Langsamladen.
Bester Preis: 50kw DC Lader zB von Smatrics: Der Ioniq kann bis etwa 60-65% Ladestand max. 42 kW Leistung ziehen - so kommt man auf etwa 35ct/kWh.

Wenn man den Ioniq über ca. 65% Ladestand mit DC lädt dann sinkt die Ladeleistung und der Preis pro kWh steigt (bei den Minutentarifen).

Alternative: Deutsche Ladekarten die auch in Österreich nach kWh abrechnen. Da muss man natürlich wieder auf Auslandsaufschläge etc. achten, aber zB 40ct/kWh sollten mit geringer Grundgebühr auch möglich sein.
Hyundai Ioniq Electric Facelift - Iron Grey - Level 5 - seit 12.3.2020

Re: Hyundai E-Ladekarte (von swarco) in Österreich

psm-freak
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Helfried hat geschrieben: Wäre es eigentlich denkbar, dass hier, wenn zwei Autos laden, wieder die vollen 6,6 kW kommen, weil zwei Autos ja nicht so schief Strom ziehen wie eines?
Diese Vermutung hat jemand woanders schon geäußert zu einer anderen Säule mit Schieflasterkennung.
Das muss man versuchen, das ist nämlich keine technische Gesetzmäßigkeit sondern eine willkürliche Entscheidung der Programmierer.
Alle von mir bisher getesteten Tripplecharger liefern am 63A Typ2 übrigens dauerhaft 32A einphasig.

Diese ganze "Schieflast"-Scheiße ist ohnehin eine Sauerei. Die üblichen D/y- und Zigzag-Trafos der Netzbetreiber machen nämlich genau das gleiche wie der "Juicebooster" und ähnliche Lösungen mit Spartrafo - die Last auf zwei Phasen verteilen.

Nur Yy-Trafos haben ein Problem mit Schieflast, und niemand der bei Trost ist würde mit so einem "normale" Häuser/Geschäfte versorgen weil praktisch alle Verbraucher im Haushalt (inkl. "Starkstrom"-Verbraucher wie E-Herde asymmetrische Lasten sind. Nur schwere Kreissägen, Kältemaschinen und Ähnliches mit dreiphasiger Asynchronmaschine und Drehstrom-Durchlauferhitzer sind symmetrische Lasten und damit im Haushalt die absolute Minderheit...

Dazu kommen noch viele E-Herde, Boiler,... die einfach einphasig angeschlossen wurden weil beides geht und sich da auch fröhliche 25A und mehr genehmigen wenn man voll aufdreht.

Oder in einem Mehrfamilienhaus schalten um 11 Uhr Vormittags zig Leute am E-Herd eine Kochplatte ein die an L1 hängt, schon haben wir da hunderte Ampere Schieflast.


Das ganze Drehstromnetz ist darauf ausgelegt, dass sich sowas im Mittel ausgleicht, seit über 70 Jahren funktioniert das und jetzt plötzlich ist es ein Problem?
Dann sollen die EVUs eben bei Wallboxen jedem die Stundenziffer vorschreiben.


Edit, noch etwas: Wenn jemand dank Ö-Tarif Minutenpreise bezahlt, sich an eine 3x32A (aka "22KW")-Station hängt und die Säule dann wegen Schieflast weniger als 32A rausrückt obwohl weiter der 22KW-Tarif läuft ist das mMn juristisch mindestens Grenzwertig!
Ioniq 28 Style
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