Ioniq zu Hause laden

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Re: Ioniq zu Hause laden

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Ich lade fast nur an CCS und selten an AC und wenn dann oft auch nicht auf 100% bis Ende:
Dennoch war mein Protokoll absolut top - davor sogar 300 km gefahren mit 2 x CCS (Teillladungen):
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Re: Ioniq zu Hause laden

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Twizyflu hat geschrieben:Ich lade fast nur an CCS und selten an AC und wenn dann oft auch nicht auf 100% bis Ende:
Dennoch war mein Protokoll absolut top - davor sogar 300 km gefahren mit 2 x CCS (Teillladungen):
Mich wundert die Angabe des Drifts nur 2 Stellen nach dem Komma. Normalerweise spielt sich das im einstelligen mV Bereich ab. 0,01V Drift wären ja schon bis zu 2% Kapazitätsverlust, da jeweils am oberen und unteren Ende je 10 mV fehlen bei ca. 1V Range.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
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Re: Ioniq zu Hause laden

Helfried
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Also ein Hundertstel Volt Zelldrift ist nicht schlimm und eher normal. Zumal darunter auch das Messen schon eher schwierig wird.

Re: Ioniq zu Hause laden

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Helfried hat geschrieben:Also ein Hundertstel Volt Zelldrift ist nicht schlimm und eher normal. Zumal darunter auch das Messen schon eher schwierig wird.
Also mein 10€ Multimeter zeigt im Messbereich 200mV noch eine Kommastelle an. Also Messauflösung 0,1mV. Da sollte es aufs mV genau eigentlich kein Problem sein.

Beim Zellendrift ist 1mV schon interessant aber noch kein Problem. Problematisch wird es erst so bei über 20-30mV. Denn dann fehlt schon einiges an Kapazität. Alles unterhalb von 10mV ist normal und kein Grund zur Sorge. Zum Glück ist aber der Drift reversibel und die Kapazitätseinschränkung geht wieder zurück, wenn die Elektronik ordentlich Zeit hatte ein Balancing durchzuführen.
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Re: Ioniq zu Hause laden

Helfried
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Apropos, fängt das Balancing bei Anzeige 100% an oder hört es dort auf?

Re: Ioniq zu Hause laden

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Twizyflu hat geschrieben:...Dennoch war mein Protokoll absolut top - davor sogar 300 km gefahren mit 2 x CCS (Teillladungen):
Mir kommt das so vor, als hättest du das Protokoll schon zum 10. mal gepostet...wir glaubens dir ja ;)
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Re: Ioniq zu Hause laden

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Kommt nur dir so vor.
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Re: Ioniq zu Hause laden

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Also gefühlt habe ich es auch in drölfzig Threads gesehen... Kommt also mindestens zwei Leuten so vor. :-P
IONIQ electric Premium Phantom Black seit 18.05.2017. Bestellt am 18.01.2017 (Sangl #94).
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Re: Ioniq zu Hause laden

WalterH
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eIsNext hat geschrieben:Erst einmal Entschuldigung@Newbiest dass ich Deinen Beitrag schamlos kapere. Aber meine Frage müsste exakt die gleiche Überschrift haben und das wäre vielleicht etwas blöd.

Meine Situation ist die, dass ich derzeit keine Wallbox installieren will, dann unser Haus ist aktuell noch gemietet. Eventuell kaufen wir es in 2 Jahren. Das wäre dann der Zeitpunkt für eine Solaranlage aufs Dach und eine Wallbox und, und und.
Doch vorerst wollte ich mit einer ganz normalen Steckdose auskommen.
Mein Profil sieht so aus, dass ich Extrem-Wenigfahrer bin. In manchen Wochen kommen gerade mal 20-30km auf den Tacho. Mehr als 80km pro Tag sind es fast nie. (Ins Büro gehe ich meistens zu Fuß, oft wird der Wagen nur fürs Einkaufen benutzt)

Ergo werde ich wohl sehr selten laden müssen. Wenn ich gerade in der Stadt bin, werde ich sicher gelegentlich eine Ladesäule nutzen. Dennoch denke ich, dass ich ab und zu den IONIQ über Nacht zuhause werde aufladen wollen. Jetzt bin ich verwirrt, weil das zugehörige Ladekabel als "Notfallkabel" bezeichnet wird und die Schuko-Dose (oder der Stecker?) als "Schwachstelle" bezeichnet wird. Bisher dachte ich immer, der einzige Nachteil mit einer normalen Steckdose sei die Geschwindigkeit.

Ich entschuldige mich für meine Unwissenheit, aber: Was genau ist denn zu befürchten bei Verwendung einer normalen Steckdose für das Laden über Nacht? Ich habe versucht, dass hier im Forum zu recherchieren, aber scheinbar wissen das Alle ausser mir, denn es wird immer nur darauf verwiesen, dass "Schuko ja die Schwachstelle" sei - nie aber, was das genau konkret bedeutet. Gefährde ich, dass mein Haus in Flammen aufgeht?

Danke im Voraus für eure Unterstützung eines völligen Anfängers in Sachen E-Mobilität.
Meine Erfahrung dazu als Ioniq "Vielfahrer" (9000 km gefahren seid Anfang Juli 2017!):
Ich lade zu 90 % zuhause in der Garage an einer normalen Steckdose mit dem "Notladekabel".
Das Kabel bleibt in der Garage und ich stecke einfach ein beim heimkommen.
Wenn ich am Tag mehr als 200 km gefahren bin, dann dauert das Nachladen die ganze Nacht. Sonst halt weniger.
Über die Überhitzung der Elektroinstallation mache ich mir keine Sorgen, da diese für für diese Stromstärke ausgelegt (und abgesichert) ist.

Habe mir auch überlegt eine Wallbox oder einen anderen Stecker anzuschaffen, habe bis jetzt aber noch keinen Grund gefunden warum das besser sein sollte...

Re: Ioniq zu Hause laden

ClarkKent
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  • Registriert: So 26. Apr 2015, 15:36
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Ich habe heute meine CEE16-Dose in der Garage gegen eine CEE32-Dose tauschen lassen. Ursprünglich hatte ich ja bedenken, ob sich das 6 mm2-Kabel im vorhandenen Panzerschlauch ausgeht, aber mit etwas Silikonspray war das dann überraschenderweise doch ohne größere Probleme möglich. Zusätzlich dazu natürlich einen eigenen FI und eine Sicherung, dann auch noch den DRT428DC MID Stromzähler. Jetzt warte ich nur mehr auf den go-e...

In der Zwischenzeit wird auch hier das Notstromkabel verwendet. Ich fahre jeden Tag 120 km, in der Nacht wird er dann über Schuko angesteckt. Passt.
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