Wunsch/Traum IONIQ

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Re: Wunsch/Traum IONIQ

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+1000: Die Traum-Ioniqs der Owner, sind die vor der Tür!

Schönes Wochenende!

P.S.: OIL-FREE ist am Samstag am Fürther Elektrostammtisch beim Hyundai-Händler um den mal zu zeigen, was das für ein tolles Auto ist. Entwicklungshilfe quasi
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Re: Wunsch/Traum IONIQ

drilling
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Monkeyhead hat geschrieben:Auf der "negativen" Wunschliste wäre der Entfall der elektrisch betätigten Handbremse. Da wäre ich vermutlich lieber bei der klassischen Version mit Hebel und Seilzug.
+100. EIne rein mechanische Handbremse wäre mir auch viel lieber, schon allein als Notbremslösung falls die Elektronik mal vollkommen spinnt.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

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NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Sag' ich ja, da kommt Wechselstrom mit hoher, wechselnder Frequenz zurück. Das sollte für eine Elektronik eher schwieriger sein, als der schöne, saubere Kram aus der Steckdose. Daher eben die Vermutung, dass es als Spezialfall einfach möglich sein sollte.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

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für mich ganz klar:

50% mehr Akkukapazität, damit ich auch im Winter die 100 km zur Arbeit und zurück komme und auch noch den Umweg zum Volleyball auf halber Strecke sicher schaffe...
...dazu passend einen 11 kW Drehstromlader, damit der Akku auch nach dem Volleyball zwischen Mitternacht und 6 Uhr wieder voll wird
schön wäre es wenn DC mit 100 kW ginge, damit die Langstrecke wirklich angenehm zu fahren wird. das sollte bei dem größeren Akku aber kein großes Problem darstellen :)
lg kassi

Prius 2 seit 2005, wurde im Frühling 2019 durch ein Model 3 ersetzt.
Ioniq electric seit Mai 2017

Re: Wunsch/Traum IONIQ

Zoeteaser
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Passi85 hat geschrieben:Nach vielem hin und her muss ich sagen passt der Wagen so wie er ist. Denn ich denke Hyundai hat einen wirklich guten Kompromiss aus Motorgröße, Akkugröße und Reichweite hinbekommen. Durch einen größeren Akku wäre das Fahrzeug nur schwerer geworden und ich denke dadurch wäre der Verbrauch wieder nach oben gegangen, wodurch schon wieder etwas von dem größeren Akku aufgebraucht wird.

Das Mehrgewicht für einen "größeren" Akku (40-er Akku) ist wohl sehr gering. Renault hat es beim Zoé mit nur 21kg Mehrgewicht ggü. dem 22-er Akku hinbekommen.
Das fällt doch verbrauchsmäßig nicht ins Gewicht. Wir werden es im nächsten Jahr sehen.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

Helfried
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Zoeteaser hat geschrieben:Das Mehrgewicht für einen "größeren" Akku (40-er Akku) ist wohl sehr gering. Renault hat es beim Zoé mit nur 21kg Mehrgewicht ggü. dem 22-er Akku hinbekommen.
Gewicht Sparen geht aber beim Akku nur, wenn man Abstriche in der Qualität macht.
Selbst mit noch so viel Geld kann man nicht wirklich am Gewicht sparen.

Drum bin ich auch nicht sicher, ob ich jemals auf einen Ioniq-Upgrade-Akku mit fetter Kapa bei ultraleichtem Gewicht hoffen soll. Platz ist ja kaum vorhanden.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

Sebastian
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NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Was denn sonst? Wenn ich mit gleichbleibender Geschwindigkeit einen Hang hinab fahre, kommen da mitunter genau 50Hz als Drehstrom raus - Kraftwerke nutzen ja genauso Synchrongeneratoden.
Man sieht ja bei der Zoe, dass es funktioniert. Ich schätze der Grund ist jener, dass man möglicherweise mit Oberschwingungen "verunreinigten" Strom nicht so tief in die Fahrzeugelektronik eindringen lassen will. Deshalb ist ja auch die Zoe so eine Ladezicke, weil es eben ein gewisses Risiko darstellt, fremde Energie direkt auf die Antriebseinheit "loszulassen". Im schlimmsten Fall wäre dann diese kaputt, andernfalls nur ein einfaches Ladegerät.
Fahrzeug:
VW Käfer Elektro, BJ. 1996/2012 | Verbrauch ab Steckdose: Bild
Bestellt: Hyundai IONIQ Style, Polar White - Sangl Nr. 141 ...kommt hoffentlich im April/Mai. Abgeholt :)

Re: Wunsch/Traum IONIQ

drilling
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Helfried hat geschrieben:Drum bin ich auch nicht sicher, ob ich jemals auf einen Ioniq-Upgrade-Akku mit fetter Kapa bei ultraleichtem Gewicht hoffen soll. Platz ist ja kaum vorhanden.
Bei der Hyundai Garantie aufs Akku (8 Jahre/200.000 km) würde ich mir darüber keine Sorgen machen.
Wenn allerdings die Garantie beim MY2018 mit größeren Akku gekürzt wird dann wäre das sehr suspekt, aber ich glaube nicht das das der Fall sein wird.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

Yorch
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Sebastian hat geschrieben:
NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Was denn sonst? Wenn ich mit gleichbleibender Geschwindigkeit einen Hang hinab fahre, kommen da mitunter genau 50Hz als Drehstrom raus - Kraftwerke nutzen ja genauso Synchrongeneratoden.
Man sieht ja bei der Zoe, dass es funktioniert. Ich schätze der Grund ist jener, dass man möglicherweise mit Oberschwingungen "verunreinigten" Strom nicht so tief in die Fahrzeugelektronik eindringen lassen will. Deshalb ist ja auch die Zoe so eine Ladezicke, weil es eben ein gewisses Risiko darstellt, fremde Energie direkt auf die Antriebseinheit "loszulassen". Im schlimmsten Fall wäre dann diese kaputt, andernfalls nur ein einfaches Ladegerät.
Es gibt hauptsächlich 2 Gründe, wieso Hersteller wie Hyundai den Wechselrichter nicht als Ladegerät verwenden:

1. Ein Wechselrichter benötigt immer eine Induktivität um den Stromfluss zu glätten. Bei einem Motor/Generator ist die sowieso schon vorhandene Induktivität dafür meist ausreichend. Will man den Wechselrichter aber an das Stromnetz anschließen, benötigt man dafür entweder extra Spulen, die im zweifelsfall schwer sind, oder nutzt dazu Teile des Motors.

2.Galvanische Trennung: Wenn das Fahrzeug galvanisch vom Stromnetz getrennt ist, kann es einen Fehler in der Isolierung geben, ohne dass es einen Kurzschluss bzw. gefährliche Berührungsspannungen gibt. Der Fehler kann erkannt und das System abgeschaltet werden. Nur wenn zwei Fehler gleichzeitig auftreten, besteht die Gefhar eines Stromschlages/Kurzschlusses. Ohne galvanische Trennung muss die Islierung stärker ausgeführt sein und es ist ein FI notwendig.

Re: Wunsch/Traum IONIQ

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Ein größerer Akku, evtl. AC mit 11 kw und der Wagen wäre perfekt.
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