AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Nun, die Zahlen kamen ja von Bild und werden in der Breite der Leserschaft nicht hinterfragt werden, sondern als typisch für E-Autos die nächsten Jahre an den Stammtischen überdauern.
Es hat mit rosa Brille recht wenig zu tun, wenn man diese Zahlen in Zweifel zieht.
An die Nachteile der Verbrenner hat man sich gewöhnt.
Lärm und Gestank lassen dort den Fahrer ja unbehelligt.
Kommt was Neues, schaut man erst mal auf die Nachteile.
Ist auch irgendwie typisch...
Man hat den Eindruck, die Kritiker sind froh, wenn sie was zu kritisieren haben, damit sich möglichst nichts ändern muss.
Wie sagte Herr Lindner heute so schön - Grenzwerte sind menschengemacht.
Das hieße ja, Lärm und Abgase seien ein in Kauf zu nehmendes Naturereignis, was nicht von Menschen verursacht worden ist.
So weit ist es also schon gekommen mit der Realitätswahrnehmung
Es hat mit rosa Brille recht wenig zu tun, wenn man diese Zahlen in Zweifel zieht.
An die Nachteile der Verbrenner hat man sich gewöhnt.
Lärm und Gestank lassen dort den Fahrer ja unbehelligt.
Kommt was Neues, schaut man erst mal auf die Nachteile.
Ist auch irgendwie typisch...
Man hat den Eindruck, die Kritiker sind froh, wenn sie was zu kritisieren haben, damit sich möglichst nichts ändern muss.
Wie sagte Herr Lindner heute so schön - Grenzwerte sind menschengemacht.
Das hieße ja, Lärm und Abgase seien ein in Kauf zu nehmendes Naturereignis, was nicht von Menschen verursacht worden ist.
So weit ist es also schon gekommen mit der Realitätswahrnehmung
Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
Das kann ich jetzt so nicht ganz unterschreiben.Tigger hat geschrieben: (Elektrisch ist aktuell langwieriger, als mit Verbrenner, solange mindestens einmal nachgeladen werden muss)
Unter der Woche wird der ab und zu im Parkhaus mal angestöpselt. Dauert jeweils 20-30s. Fürs "Tanken" brauche ich in einer Woche also weniger als 2min Zeit. Bei einem Verbrenner sind es, selbst wenn man nur aller 14 Tage tankt, gut und gerne 5-10min zuzüglich Umweg.
Auf längeren Strecken macht man ohnehin aller 150-200km eine Pause. Auch hier dauert das Anstöpseln keine 30s.
Die Rechnung geht nur dann zu Gunsten des Verbrenners auf, wenn man mit höherer Geschwindigkeit längere Strecken ohne Tankstopp durchfährt. Das dürften aber bei den Meisten eher die Ausnahme sein.
Wenn in wenigen Jahren die Akkus durchschnittlich 50kWh aufweisen und mit 100KW geladen werden kann, dürfte selbst das kaum noch nennenswert länger dauern.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.
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Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Ich ergänze: Auf Langstrecke. Denn das wird gemeint gewesen sein.Priusfahrer hat geschrieben:Tigger hat geschrieben: (Elektrisch ist aktuell langwieriger, als mit Verbrenner, solange mindestens einmal nachgeladen werden muss)
Ich schon.Das kann ich jetzt so nicht ganz unterschreiben.
Wie viele Minuten Umweg benötigst Du momentan, um dein Auto an einer freien Säule parken zu können?Unter der Woche wird der ab und zu im Parkhaus mal angestöpselt. Dauert jeweils 20-30s. Fürs "Tanken" brauche ich in einer Woche also weniger als 2min Zeit. Bei einem Verbrenner sind es, selbst wenn man nur aller 14 Tage tankt, gut und gerne 5-10min zuzüglich Umweg.
Sag nicht "man", wenn du dich meinst. Die Allgemeinheit fährt drei bis vier Stunden am Stück, bevor eine Pause eingelegt wird. In der Zeit wurden aber 400 bis 500 Kilometer zurückgelegt. Mit schwacher Blase kommt vielleicht nach 2 Stunden eine kleine Pipipause von 5 Minuten dazu. Aber in 5 bis 10 Minuten hast Du in deinem Ioniq auch keine 200 - 250km nachgeladen für die nächste große Pause.Auf längeren Strecken macht man ohnehin aller 150-200km eine Pause.
Bei den meisten Personen auf den meisten Fahrten. Aber nahezu alle da draußen sehen nur ihre zwei Urlaubsfahrten im Jahr und dann herrscht (aktuell weitgehend zu Recht) Panik.Die Rechnung geht nur dann zu Gunsten des Verbrenners auf, wenn man mit höherer Geschwindigkeit längere Strecken ohne Tankstopp durchfährt. Das dürften aber bei den Meisten eher die Ausnahme sein.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch ein großer Fan vom BEV (fahre selbst aber nur ein PHEV, weil es kein BEV gibt, welches zu meinen Anforderungen und Wünschen passt) bzw. elektrischen Fahren allgemein. Aber mit den aktuell erhältlichen Modellen müssten sich die meisten Leute einfach noch zu viel Einschränken. Sei es aufgrund der Fahrzeuggröße oder der Ausstattung oder eben - meist außerhalb des Alltags - der Reichweite.
Ganz klar aber: Kommt Zeit, kommt Rat. Mit fortschreitender Entwicklung der Autos und Ausbau der Infrastruktur wird es immer mehr Leute geben, für die ein BEV "passt".
Verbrennerfreier Haushalt im Energieplushaus.
ID.4 Pro, Zweitwagen eGolf 300.
Tibber Stromvertrag mit 50 € Bonus: https://invite.tibber.com/i5fn3545
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Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Ich denke, es gibt hier zwei Sichtweisen:
Die erste kommt von Leuten, die sich generell gedanklich schwer umstellen können und gerne bei gewohntem bleiben. Für diese Leute ist das Laden eines Elektroautos "kompliziert", weil es eben anders funktioniert als das gewohnte Tanken an einer Tankstelle. Ebenso wird das Nachladen bei Langstreckenfahrten als gravierendes Problem empfunden, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch mit einem Verbrenner sehr viel Zeit mit Pausen verbringt, und wie oft man überhaupt im Alltag Strecken fährt, die länger sind als die zu erwartende Reichweite.
Solche Leute lieben in der Regel einfache Zusammenhänge, die Ihnen bekannt sind, verweigern sich aber genauso einfachen Zusammenhängen, die erneutes Nachdenken erfordern.
Die andere Sichtweise kommt von Menschen, die gern etwas neues ausprobieren, auch wenn es auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint oder mit Einschränkungen verbunden ist, weil es vielleicht nicht ganz so gesellschaftlich anerkannt und verbreitet ist, wie das Gewohnte. Solche Leute neigen dazu, in ihrer Begeisterung für die neu gewonnenen Erkenntnisse, die guten Erfahrungen, die sie persönlich gemacht haben, und aus Überzeugung ihrer eigenen Haltung, ei9nen gewissen missionarischen Eifer an den Tag zu legen und oft auch Dinge zu beschönigen.
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Es stimmt, dass ein aktuell im Handel befindliches Elektroauto nach 180-500km einen Stopp zum Nachladen benötigt, und dass dieser je nach Streckenbedarf bis zu 1h dauern kann. Dies kann bei bestimmten Anforderungen ein Nachteil sein, muss es aber nicht. Ein genereller Nachteil ist es jedoch nicht, genauso wenig wie es ein genereller Vorteil ist, das Auto zu Hause über Nacht laden zu können, so dass ich nie wieder eine Tankstelle oder einen sonstigen speziellen Ort aufsuchen muss, damit mein Auto weiter fährt.
Das Hauptproblem in der gegenwärtigen Diskussion, und auch der große Fehler, den die Autozeitschriften beim Test von E-Autos machen, ist die Generalisierung von Erkenntnissen. Es ist zwar ganz nett, mit einem IONIQ einmal am Stück quer durch Deutschland zu fahren, aber das ist nun wirklich ein Einsatzprofil, was der Großteil der mitteleuropäischen Autofahrer vielleicht höchstens einmal im Jahr hat. Darum sollten die dabei gewonnenen Erkenntnisse auch nicht generalisiert werden.
Genauso wenig nützt es, davon zu schwärmen wie bequem und komfortabel es ist, dass ich mein Auto einfach am Abend in der eigenen Garage einstecken muss und so jeden Tag immer wie ich will herumfahren kann, ohne je tanken zu müssen, wenn ich gar keine eigene Garage habe, oder wenn ich tatsächlich dauernd nur auf Geschäftsreisen bin, bei denen ich am Tag 1000km so schnell wie möglich hinter mich bringen muss.
Ich fand z.B. den Grip-Wintertest von ZOE, IONIQ und e-Up sehr interessant und auch in gewisser Weise allgemeingültig, weil hier ein recht realistisches Einsatzprofil zum Zuge kam und weil drei Fahrzeuge direkt verglichen wurden.
Den IONIQ-Test in der Autobild halte ich dagegen für kaum aussagekräftig und nur dazu geeignet, den IONIQ schlecht zu reden. Es werden ja nur die Klischees und Erwartungen der Leser bedient, neue Erkenntnisse für den Alltagswert des Autos gibt es nicht.
Die erste kommt von Leuten, die sich generell gedanklich schwer umstellen können und gerne bei gewohntem bleiben. Für diese Leute ist das Laden eines Elektroautos "kompliziert", weil es eben anders funktioniert als das gewohnte Tanken an einer Tankstelle. Ebenso wird das Nachladen bei Langstreckenfahrten als gravierendes Problem empfunden, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob man nicht auch mit einem Verbrenner sehr viel Zeit mit Pausen verbringt, und wie oft man überhaupt im Alltag Strecken fährt, die länger sind als die zu erwartende Reichweite.
Solche Leute lieben in der Regel einfache Zusammenhänge, die Ihnen bekannt sind, verweigern sich aber genauso einfachen Zusammenhängen, die erneutes Nachdenken erfordern.
Die andere Sichtweise kommt von Menschen, die gern etwas neues ausprobieren, auch wenn es auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint oder mit Einschränkungen verbunden ist, weil es vielleicht nicht ganz so gesellschaftlich anerkannt und verbreitet ist, wie das Gewohnte. Solche Leute neigen dazu, in ihrer Begeisterung für die neu gewonnenen Erkenntnisse, die guten Erfahrungen, die sie persönlich gemacht haben, und aus Überzeugung ihrer eigenen Haltung, ei9nen gewissen missionarischen Eifer an den Tag zu legen und oft auch Dinge zu beschönigen.
Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Es stimmt, dass ein aktuell im Handel befindliches Elektroauto nach 180-500km einen Stopp zum Nachladen benötigt, und dass dieser je nach Streckenbedarf bis zu 1h dauern kann. Dies kann bei bestimmten Anforderungen ein Nachteil sein, muss es aber nicht. Ein genereller Nachteil ist es jedoch nicht, genauso wenig wie es ein genereller Vorteil ist, das Auto zu Hause über Nacht laden zu können, so dass ich nie wieder eine Tankstelle oder einen sonstigen speziellen Ort aufsuchen muss, damit mein Auto weiter fährt.
Das Hauptproblem in der gegenwärtigen Diskussion, und auch der große Fehler, den die Autozeitschriften beim Test von E-Autos machen, ist die Generalisierung von Erkenntnissen. Es ist zwar ganz nett, mit einem IONIQ einmal am Stück quer durch Deutschland zu fahren, aber das ist nun wirklich ein Einsatzprofil, was der Großteil der mitteleuropäischen Autofahrer vielleicht höchstens einmal im Jahr hat. Darum sollten die dabei gewonnenen Erkenntnisse auch nicht generalisiert werden.
Genauso wenig nützt es, davon zu schwärmen wie bequem und komfortabel es ist, dass ich mein Auto einfach am Abend in der eigenen Garage einstecken muss und so jeden Tag immer wie ich will herumfahren kann, ohne je tanken zu müssen, wenn ich gar keine eigene Garage habe, oder wenn ich tatsächlich dauernd nur auf Geschäftsreisen bin, bei denen ich am Tag 1000km so schnell wie möglich hinter mich bringen muss.
Ich fand z.B. den Grip-Wintertest von ZOE, IONIQ und e-Up sehr interessant und auch in gewisser Weise allgemeingültig, weil hier ein recht realistisches Einsatzprofil zum Zuge kam und weil drei Fahrzeuge direkt verglichen wurden.
Den IONIQ-Test in der Autobild halte ich dagegen für kaum aussagekräftig und nur dazu geeignet, den IONIQ schlecht zu reden. Es werden ja nur die Klischees und Erwartungen der Leser bedient, neue Erkenntnisse für den Alltagswert des Autos gibt es nicht.
Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
Eigentlich gar keinen. Eher sogar weniger Weg im Vergleich zu einem Parkplatz ohne Lademöglichkeit, da die Ladeplätze im Parkhaus recht nah am Eingang sind. Manchmal nutze ich auch die Ladesäule direkt vor der Tür auf Arbeit. Dann spare ich mir noch 2x5min Fußweg zum Parkhaus. Da könnte ich mit einem Verbrenner nicht kostenlos parken.mobafan hat geschrieben: Wie viele Minuten Umweg benötigst Du momentan, um dein Auto an einer freien Säule parken zu können?
Gut so günstig wird es bei den Meisten nicht sein.
Aber gucken wir uns mal die Heimlader an: Die fahren auf den heimischen Parkplatz mit Lademöglichkeit. Keinen Umweg zur Tankstelle. Höchstens noch um Zigaretten zu holen Auch hier höchstens 30s jeden 2.-3. Tag vs. 5-10min Tankstelle.
So spart man übers Jahr gerechnet einige Stunden Zeit, die man auf den 1-2 Fernfahrten im Jahr dann leicht verschmerzen kann.
Ich bin am letzten Wochenende ca. 400km gefahren. 200km hin und 200km zurück. Voll losgefahren und einmal 10min Zwischengeladen. Am Ziel 4h an einer Normalladesäule gehangen. Der nächste Parkplatz wäre dort 500m weit weg gewesen. Aber die Ladesäule stand fast vor der Tür. Also auch hier wieder Zeit gespart. Dann zurück auch nur 10min am Schnelllader gestoppt. Im Sommer würde ich mir das Zwischenladen ganz sparen, da da die Reichweite ausreicht.
Wie gesagt reicht das noch nicht für die Leute, die 400-500km durchfahren. Aber ich habe auch zu Verbrennerzeiten spätestens aller 2h eine Pause gemacht. Daher erhöhen sich für mich die effektiven Reisezeiten kaum.
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Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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wir hier, in diesem Forum, sind überzeugt von einem EV.
Es gibt viele Mitleser mit hohem Interesse sich umzustellen, es gibt viele, die bereits einen daheim haben und es
gibt immer mehr, die gar keinen Verbrenner mehr daheim haben.
Ich zähle (in wenigen Tagen) zu den letzteren.
Wir wissen, dass man mit einem EV 95% aller Fahrten mit Zeitersparnis, nämlich ohne einen Tankstopp da Ladesäule
daheim/Firma, machbar sind. (Zeitersparnis => keine Fahrt zu einer Tankstelle)
Wir wissen auch, dass wir die restlichen 5% der Fahrten mit einer Routenplanung (Zeitdauer 5 min) mit einem
Plan A und Plan B auch locker ohne großen Zeitverlust schaffen können.
Schwierig ist es aber, dieses Wissen den Leuten zu vermitteln, die auf die teilweisen negativen Berichten
in den Medien hören.
Es gibt viele Mitleser mit hohem Interesse sich umzustellen, es gibt viele, die bereits einen daheim haben und es
gibt immer mehr, die gar keinen Verbrenner mehr daheim haben.
Ich zähle (in wenigen Tagen) zu den letzteren.
Wir wissen, dass man mit einem EV 95% aller Fahrten mit Zeitersparnis, nämlich ohne einen Tankstopp da Ladesäule
daheim/Firma, machbar sind. (Zeitersparnis => keine Fahrt zu einer Tankstelle)
Wir wissen auch, dass wir die restlichen 5% der Fahrten mit einer Routenplanung (Zeitdauer 5 min) mit einem
Plan A und Plan B auch locker ohne großen Zeitverlust schaffen können.
Schwierig ist es aber, dieses Wissen den Leuten zu vermitteln, die auf die teilweisen negativen Berichten
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Niedrigstenergiehaus (17 kWh/m²) mit WP und PV
Zoe Intens (Q210) 12/2014 mit 17" TechRun bis xx
IONIQ Premium Blue Velvet: 03/2018 verkauft 06/2019
Model 3 LR RWD: 06/2019 verkauft 06/2022
Model Y AWD: 06/2022
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Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Na dann komm zu uns in den Schwarzwald, da mußt du dann (meist) übernachten um den Akku voll zu bekommen.sensai hat geschrieben:...
Wir wissen auch, dass wir die restlichen 5% der Fahrten mit einer Routenplanung (Zeitdauer 5 min) mit einem
Plan A und Plan B auch locker ohne großen Zeitverlust schaffen können.
Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Also ich wohne in Berghaupten(ein Dorf am Schwarzwald). Hier im Ort gibt es eine öffentliche Stromtanke von Privat bis 42kw typ2. Ich selbst habe eine Wallbox. In Offenburg(13km) sind jetzt an beiden Kaufland 50kw ccm Laser. In den Parkhäusern gibt es Ladestationen und an diversen anderen Stellen. Wer ein braucht wird hier fündig. An der A5 ist auf jeden Rastplatz eine Ladestation. Im benachbarten Elsas bei Ikea oder superU ccs Lader. Dass deine Gegend unterversorgt ist macht den Ioniq nicht zu einem schlechten Auto. Ich pendele Täglich 100km und bin nicht langsamer, nein ich finde es sehr viel entspannter mit dem EAuto.veteran hat geschrieben:Na dann komm zu uns in den Schwarzwald, da mußt du dann (meist) übernachten um den Akku voll zu bekommen.sensai hat geschrieben:...
Wir wissen auch, dass wir die restlichen 5% der Fahrten mit einer Routenplanung (Zeitdauer 5 min) mit einem
Plan A und Plan B auch locker ohne großen Zeitverlust schaffen können.
Und mal ehrlich, 12std für 600km braucht niemand. Ich bin vor kurzem nach München und am nächsten Tag zurück. 450km pro Weg in glaube 6 entspannten Stunden.
Wie gesagt, der Ioniq ist ein gutes Auto. Dass es in manchen Gegenden eine schlechte Versorgung gibt macht das Auto nicht schlechter.
Seit Mai '23 Ioniq6 RWD--Oktober '19 bis Mai '23 Kona 64kwh---vorher Ioniq Trend Phantom Black---Smart 451 eDrive---Photovoltaik mit 7.2KWP-----
Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
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Re: AutoBild 5/2018 Ioniq im Härtetest
Es gibt mit Sicherheit noch einige weiße Flecken auf der Karte. Nur mit steigender Akkukapazität und besser werdender Infrastruktur gehört auch diese Herausforderung bald der Vergangenheit an.
Wenn man in ein unterversorgtes Gebiet fährt dann sollte man vielleicht auf dem Weg dahin nochmal einen Schelllader mitnehmen um dort nicht in Ladenot zu geraten oder 5h festzuhängen.
Habe gerade mal im Verzeichnis geguckt. Da gibt es im Umkreis von 30km mehrere Schnelllader. Also wer da 5h festhängt macht irgendwas grundsätzlich falsch.
Wenn man in ein unterversorgtes Gebiet fährt dann sollte man vielleicht auf dem Weg dahin nochmal einen Schelllader mitnehmen um dort nicht in Ladenot zu geraten oder 5h festzuhängen.
Habe gerade mal im Verzeichnis geguckt. Da gibt es im Umkreis von 30km mehrere Schnelllader. Also wer da 5h festhängt macht irgendwas grundsätzlich falsch.
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