1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
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Ich kann dir nur sagen:passinglane hat geschrieben:Hallo,
der Bericht zeigt mir persönlich einmal mehr, dass der IONIQ eben noch kein Langstreckenauto ist. Ich hoffe für alle, die ihn schon fahren oder in den anderen Threads eine beneidenswerte kindliche Vorfreude auf einen Gebrauchsgegenstand leben, dass sie glücklich damit werden. Ich fürchte aber - ohne jede vorauseilende Häme oder Hintergedanken, ich will das Auto niemandem madig machen - dass viele Fahrer die Erfahrung machen werden, dass die Kapazität noch zu gering ist und spätestens im Winter die Freude vertreibt.
Meine Erfahrung nach gut zwei Jahren eGolf: Es nervt, und die Frau mault. Und da würden auch die 7 KaWehHah (für die Einheiten-Fetischisten hier, sorry musste sein) mehr nix ändern, oder die 31,5 im neuen eGolf.
Ich hoffe, dass Hyundai schnell das 50% upgrade auf 42 nutzbar schafft, dann wäre es mein nächstes Auto. 42 in dem Auto zu einem akzeptablen Preis - das ist der tipping point.
mfg
passinglane
Ich hatte nach dem ZOE Q210 1,5 Jahre den Nissan Leaf.
Chademo 50 kW
Typ 1 (!) 3,7 kW
Es geht ALLES wenn man weiß, was man sich angeschafft hat.
Die Reichweiten brechen im Winter deshalb so ein, weil die Zellchemie meistens nicht auf das hin "optimiert" ist und vor allem,
weil Temperaturen unter 0 chemische Prozesse einfach anders ablaufen lassen. Die Widerstände in den Zellen steigen und um das fachchinesisch jetzt abzukürzen:
Ohne Batterieheizung ist das alles ungenießbarer.
Der IONIQ hat (ab Style) so eine aber.
Das hilft ungemein - auch beim Laden.
Die Reichweite ist zwar im Winter sicher nicht wie im Sommer (Luftwiderstand weil kalte Luft, Heizung usw.), aber nur vom alten eGolf auf aktuelle EVs zu schließen, darfst du auch wieder nicht so direkt.
Das wäre ein Irrtum.
Die 41 kWh des Renault ZOE brechen von NEFZ 400 km auf effektive 180-210 km im Winter zusammen.
Klar ist das immer noch gut, aber hier reden wir davon, dass die Hälfte vom Normverbrauchswert weg ist.
Effektiv im Sommer sind wir bei 250-280 km oder etwas mehr.
Kommt auf die Fahrweise usw. drauf an.
Der IONIQ kommt im Winter ähnlich weit wie der ZOE bei gleicher Fahrweise.
Im Sommer ist der ZOE wohl einige km weiter, aber dafür kann er nur mit 22 kW laden (R90).
Jedes Auto halt also sein Für und Wider.
Und jede Frau ebenso (soll sich niemand angesprochen fühlen jetzt...).
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Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
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NoComment, hast Du die diesbezüglichen Ioniq-Winter-Erfahrungsberichte bei tiefen Minustemperaturen gelesen? Der Ioniq lädt quasi fast immer "Vollgas", das scheint schon gut gemacht zu sein. Außerdem kann er eh schon jetzt 70kW, und wir können davon ausgehen, daß der 2018er Ioniq mit größerem Akku mit 100kW oder mehr wird laden können.NoComment hat geschrieben:Einfach nur den Akku größer zu machen ist keine Lösung ... großer Akku, superschnelle Ladung (im Vergleich zum Rest). Mir helfen 400km/60kWh mit einer Akkuladung nix wenn ich dann 2h an der Ladesäule hängen muss weil nur 50kW maximal rein gehen, und das nur wenn's nicht zu warm ist und nur bei den ersten 60%. Das ist witzlos.
Logisch, daß ein großer Akku nur wirklich was auf Langstrecke bringt, wenn man ihn dann auch schnell laden kann.
Heute gibt es noch relativ wenige DC-Schnelllader >50kW, aber das soll sich ja bekanntlich in den kommenden 12-24 Monaten schnell ändern, da gibts einige Initiativen. Nur zwei Beispiele:
http://www.goingelectric.de/2017/02/09/ ... tz-europa/
https://futurezone.at/digital-life/smat ... 45.469.082
Also, das wird schon.
LG Julius
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Hallo,
im Prinzip sind wir uns ja einig: Viele sind zufrieden, ich will die heutigen Kompromisse in dieser Ausprägung nicht noch einmal eingehen.
Mit dem Batterie-upgrade ist es im Vergleich mit dem Diesel mit 1000 km Reichweite immer noch ein Kompromiss, den ich dann aus Umweltgründen etc. aber sehr gerne eingehen werde. Wenn Tesla-Musk sagt, mehr als 100kwh braucht keiner, deshalb würden sie nicht mehr als eben 100 einbauen, würde ich sagen: 42 oder meinetwegen 50 oder 60 kwh reichen dicke: Weniger Gewicht, weniger Ressourcenverbrauch etc.
Aber 21,2, 28, 31,5 oder so: Ich nicht noch mal.
und twizyflu: Meine Frau sieht nicht nur umwerfend gut aus, sondern ist auch noch intelligent! Aber Heizung auf weniger als 23 Grad und 80 auf der BAB um anzukommen? Nicht vermittelbar.
mfg
passinglane
im Prinzip sind wir uns ja einig: Viele sind zufrieden, ich will die heutigen Kompromisse in dieser Ausprägung nicht noch einmal eingehen.
Mit dem Batterie-upgrade ist es im Vergleich mit dem Diesel mit 1000 km Reichweite immer noch ein Kompromiss, den ich dann aus Umweltgründen etc. aber sehr gerne eingehen werde. Wenn Tesla-Musk sagt, mehr als 100kwh braucht keiner, deshalb würden sie nicht mehr als eben 100 einbauen, würde ich sagen: 42 oder meinetwegen 50 oder 60 kwh reichen dicke: Weniger Gewicht, weniger Ressourcenverbrauch etc.
Aber 21,2, 28, 31,5 oder so: Ich nicht noch mal.
und twizyflu: Meine Frau sieht nicht nur umwerfend gut aus, sondern ist auch noch intelligent! Aber Heizung auf weniger als 23 Grad und 80 auf der BAB um anzukommen? Nicht vermittelbar.
mfg
passinglane
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
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Der eGolf ist aber auch im Winter kein Paradebeispiel für Effizienz was man so hört.
Ich würde mal den IONIQ testen, ist nur ein netter Rat
Das heißt nicht, dass du gleich verfallen musst und ihn kaufen gehst
PS: 1000 km am Stück würde ich niemals fahren wollen. Dann tue ich mir leid.
Solange im Auto. Bäh!
Ich würde mal den IONIQ testen, ist nur ein netter Rat
Das heißt nicht, dass du gleich verfallen musst und ihn kaufen gehst
PS: 1000 km am Stück würde ich niemals fahren wollen. Dann tue ich mir leid.
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Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Super Vorschlag. Sollte ich wieder mal so weit weg müssen mache ich das gern. 7 Minuten? Mir kam es kürzer vor. Egal. Jedenfalls sagt mir mein Bauchgefühl das 120 km/h da ein super Wert sind. Ist halt immer die Frage wie die Säulen stehen.v@13 hat geschrieben:Hallo ioniqfan,
danke für deinen tollen Bericht. Um wirklich richtig schnell ans Ziel zu kommen habe ich noch eine kleine Ergänzung zu deiner Aussage:
Meine Erfahrung ist das jede Nachladung an der Schnellladesäule durchschnittlich 7 Minuten An-/Abfahrt zur Säule benötigt, deshalb ist ein wenig sparsamer fahren am Ende schneller, mein Tip: 115-120km/h gemessen nach Handy GPS. Der Akku lädt im Bereich von 30%-80% a) am schnellsten und b) mit der geringsten Abwärme c) mit dem geringsten Lithium-plating. Kurze Intervalle bis 80km und Ladezeiten von ca. 15min bringen daher eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit. Mit meinem Leaf schaffe ich bei entsprechender Ladeinfrastruktur 80km/h Langstreckenschnitt, mit dem ioniq dürfte es sogar Richtung 90km/h gehen.ioniqfan hat geschrieben:Also 130 fahren, nachladen 130 fahren, nachladen usw) Denn die zusätzlichen Standzeiten an der Säule sind nicht so lange wie die Zeit die man beim Schnellfahren wieder reinholt.
Probiert es mal aus und viel Spaß dabei.
Bis 13.01.2020 Ioniq Style von Sangl, ab 6KW 2020 Ampera-E Ultimate
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
@JuliusB
"Logisch, daß ein großer Akku nur wirklich was auf Langstrecke bringt, wenn man ihn dann auch schnell laden kann.....""
Ja, klar, aber ein großer Akku hat noch einen wichtigen Vorteil :
Er dürfte weitaus länger halten, weil weniger Ladezyklen nötig sind. Es soll ja auch Leute geben, die ihr neues E-Auto lange fahren und nutzen wollen. Mit "lange" meine ich zehn Jahre und länger. Auch das ist ein wichtiger Aspekt hin zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit, finde ich wenigstens.
"Logisch, daß ein großer Akku nur wirklich was auf Langstrecke bringt, wenn man ihn dann auch schnell laden kann.....""
Ja, klar, aber ein großer Akku hat noch einen wichtigen Vorteil :
Er dürfte weitaus länger halten, weil weniger Ladezyklen nötig sind. Es soll ja auch Leute geben, die ihr neues E-Auto lange fahren und nutzen wollen. Mit "lange" meine ich zehn Jahre und länger. Auch das ist ein wichtiger Aspekt hin zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit, finde ich wenigstens.
Zuletzt geändert von Zoeteaser am Do 23. Mär 2017, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Ich hab sie nicht nur gelesen, ich hab sie mit meinem Ioniq auch selbst "erfahren". Und davor hatte ich eine Zoe und weiß daher, wie die "andere Seite" ausschaut, und genau wegen dem Winterverhalten der Zoe hab ich mir einen Ioniq gekauft.juliusb hat geschrieben: NoComment, hast Du die diesbezüglichen Ioniq-Winter-Erfahrungsberichte bei tiefen Minustemperaturen gelesen?
Ich wollte mit meiner Aussage nur gegen das Argument "nur großer Akku hilft für die Langstrecke" angehen, denn das ist nicht richtig. Ohne schnelle Ladung hilft einem ein großer Akku nur in einem kleinen Kilometerfenster.
seit 03/2017: Hyundai Ioniq Electric
07/2016 - 02/2017: Renault Zoe Q210 Intense, Ladertausch, BMS-Update, davor 83% SoH nach nur 3.000km
seit 07/2012: VW Sharan Sky, ganz ein böser Diesel-Verbrenner, es wird der letzte Verbrenner gewesen sein
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Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Ich wollt noch mal ne Lanze brechen für meinen Ioniq.
Ich hab zwar jetzt lange gebraucht für die Fahrt und es ist vielleicht schwer vermittelbar, daß es länger dauert, aber man muß ja auch die Vorteile sehen. Entschleunigtes Fahren, sicherer weil nicht so gefährliche Fahrweise, viele Zwangspausen, der Lanekeep Assistent und Die SCC. All das ist doch extrem entspannend und es gibt kein aufheulenden Motor. Dazu das saubere Fahren. Ich bin voll zufrieden. Ich verstehe aber, daß alle "Normalos" denken daß die E-Autos noch in den Kinderschuhen stecken. Für mich gilt das eben nicht. Allein was jetzt im Winter war treibt mir das Grinsen ins Gesicht....
Ich komme zum Parkplatz vor dem Haus....mein Ioniq schön vorgewärmt...Der Nachbar kratzt seit Minuten die dicke Eisschicht vom Wagen.....ja....der Nachbar der immer erzählt...Wenne ma stehen bleibst hol ich dich mit meienm Auto ab und wir schleppen deine Elektrokiste zur Werkstatt... dann lacht er immer...
Ich musste es raushauen....es ging einfach nicht anders...: "Boah....kratzen im Winter??....ich würd kotzen....nicht mein Ding" da mussten wir beide herzlich lachen.....seit dem findet er mein Auto irgendwie doch cool und so gar nicht unausgereift...
Ja man muß planen....aber unterm Strich setze ich mich all den Nachteilen gerne aus da ich nur 2 bis 3 Langstrecke Fahrten im Jahr mache. Eine 350 km Fahrt Ist für mich keine Langstrecke. Einmal kurz anhalten, Kaffee und weiter und schon ist man da. Das ist mit dem Ioniq echt kein Ding. Ich fahre hin und wieder nach Bremen und da sind die Vorteile auf jeden Fall höher einzustufen als die Nachteile.
Der Schrei nach riesen Akku verhallt bei mir ungehört. What for? Ein kleinerer Akku hat weniger Schadstoffe inne. Und ich fahre wirklich NIE mehr als 200 km hier in NRW am Tag. Ich sag mal 99% der Zeit sind es 30 bis 80 km am Tag. Theoretisch käme ich sogar mit der alten ZOE zurecht. Aber ich wollte nach Köln und zurück kommen können ohne Zwischenladung, da ich hin und wieder da spiele. Also alles cool. Ach und die Größe des Autos und der Innenraum sowie die gute Heizung waren für mich die wesentlichen Gründe mich für DIESES EV zu entscheiden. Und ich sag euch Leute. Der macht einfach jeden Tag Spass!!!
Ich hab zwar jetzt lange gebraucht für die Fahrt und es ist vielleicht schwer vermittelbar, daß es länger dauert, aber man muß ja auch die Vorteile sehen. Entschleunigtes Fahren, sicherer weil nicht so gefährliche Fahrweise, viele Zwangspausen, der Lanekeep Assistent und Die SCC. All das ist doch extrem entspannend und es gibt kein aufheulenden Motor. Dazu das saubere Fahren. Ich bin voll zufrieden. Ich verstehe aber, daß alle "Normalos" denken daß die E-Autos noch in den Kinderschuhen stecken. Für mich gilt das eben nicht. Allein was jetzt im Winter war treibt mir das Grinsen ins Gesicht....
Ich komme zum Parkplatz vor dem Haus....mein Ioniq schön vorgewärmt...Der Nachbar kratzt seit Minuten die dicke Eisschicht vom Wagen.....ja....der Nachbar der immer erzählt...Wenne ma stehen bleibst hol ich dich mit meienm Auto ab und wir schleppen deine Elektrokiste zur Werkstatt... dann lacht er immer...
Ich musste es raushauen....es ging einfach nicht anders...: "Boah....kratzen im Winter??....ich würd kotzen....nicht mein Ding" da mussten wir beide herzlich lachen.....seit dem findet er mein Auto irgendwie doch cool und so gar nicht unausgereift...
Ja man muß planen....aber unterm Strich setze ich mich all den Nachteilen gerne aus da ich nur 2 bis 3 Langstrecke Fahrten im Jahr mache. Eine 350 km Fahrt Ist für mich keine Langstrecke. Einmal kurz anhalten, Kaffee und weiter und schon ist man da. Das ist mit dem Ioniq echt kein Ding. Ich fahre hin und wieder nach Bremen und da sind die Vorteile auf jeden Fall höher einzustufen als die Nachteile.
Der Schrei nach riesen Akku verhallt bei mir ungehört. What for? Ein kleinerer Akku hat weniger Schadstoffe inne. Und ich fahre wirklich NIE mehr als 200 km hier in NRW am Tag. Ich sag mal 99% der Zeit sind es 30 bis 80 km am Tag. Theoretisch käme ich sogar mit der alten ZOE zurecht. Aber ich wollte nach Köln und zurück kommen können ohne Zwischenladung, da ich hin und wieder da spiele. Also alles cool. Ach und die Größe des Autos und der Innenraum sowie die gute Heizung waren für mich die wesentlichen Gründe mich für DIESES EV zu entscheiden. Und ich sag euch Leute. Der macht einfach jeden Tag Spass!!!
Bis 13.01.2020 Ioniq Style von Sangl, ab 6KW 2020 Ampera-E Ultimate
Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
Vollkommen richtig, Knut. Für Leute die jedes Wochenende 1000km am Stück fahren ist das nix. Für die anderen 99% sind die 3-4 Fahrten, auf denen man öfter als 2x laden muss für eine Richtung wirklich wurscht. Das hab ich aber erst begriffen als ich selbst ein EV hatte. Nach wirklich so gut wie allen Arten von Autos, von V8 bis rachitischen Twingo, von Geländewagen bis Sportwagen bis Van, ist der Ioniq bis jetzt mein bestes/liebstes Auto.
seit 03/2017: Hyundai Ioniq Electric
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Re: 1300 km an 2 Tagen mit dem Ioniq
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...eben auch seine vorteile gerade wenn die infrastruktur gut ist.ioniqfan hat geschrieben:Ich wollt noch mal ne Lanze brechen für meinen Ioniq.
Ich hab zwar jetzt lange gebraucht für die Fahrt und es ist vielleicht schwer vermittelbar, daß es länger dauert, aber man muß ja auch die Vorteile sehen. Entschleunigtes Fahren, sicherer weil nicht so gefährliche Fahrweise, viele Zwangspausen, der Lanekeep Assistent und Die SCC. All das ist doch extrem entspannend und es gibt kein aufheulenden Motor. Dazu das saubere Fahren. Ich bin voll zufrieden. Ich verstehe aber, daß alle "Normalos" denken daß die E-Autos noch in den Kinderschuhen stecken. Für mich gilt das eben nicht. ... Ein kleinerer Akku hat ...
ich freue mich richtig für dich und finde es klasse, dass du hier deinen spaß hast und uns daran teilnehmen lässt
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+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
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