Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

joa
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Liebe Forums-Mitglieder, zurück aus dem Österreich-Urlaub habe ich mich entschlossen, einen kurzen Bericht zu schreiben, der vielleicht doch das eine oder andere Interessante an Informationen enthält. Wie mehr oder weniger bekannt ist, warte ich seit Monaten auf meinen eigenen Ioniq, bekam aber für den Urlaub den Vorführer (Premium in weiß) vom Autohaus kostenlos zur Verfügung gestellt (hier noch einmal ganz herzlichen Dank an Herrn Bertsch vom Autohaus Schreiber in Karlsruhe).

Wir hatten eine Hütte im Brandnertal (oberhalb von Bludenz, Vorarlberg) gemietet und wollten auf dem Hinweg von Bretten (bei Karlsruhe) aus über die A81 und dann an der Nordseite des Bodensees (B31) entlang fahren, dann die A14. Für die Strecke von 339 km waren zwei Ladepausen vorgesehen. Und das lief wie folgt:

1. Stopp
Raststätte Neckarburg West nach 128 km (EnBW)
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... A81/18137/
Ankunft mit 33% SoC, Abfahrt nach 29 min Ladezeit mit 94% SoC (gerade Zeit für einen Kaffee und ein Croissant)

2. Stopp
Illwerke Weidachstr., Bregenz nach 154 km
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... -14/12959/
Ankunft mit 33% SoC, nach 23 min Ladezeit mit 87% SoC weitergefahren

Dann waren es noch 57 km bis zum Ziel, dort mit 58% SoC angekommen (auf ca. 880 m+NN).
Gesamtstrecke 339 km mit 13,6 kWh/100 km und 87 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (ohne Ladepausen).

Bei unserer Hütte konnten wir immer mit dem Ioniq-eigenen Notladekabel laden, ich hatte zwar eine 25 m-Kabeltrommel mitgenommen, das war aber von der Länge übertrieben und 11 A haben das Kabel auf der Trommel auch etwas warm werden lassen. Da ich aber keine Lust hatte, immer die ganze Kabelstrecke abzuwickeln, habe ich zum Glück in der Hütte noch ein (leicht verrostetes) 10 m- Kabel gefunden und zur Sicherheit den Ladeziegel dann auf 9 A eingestellt, was immer problemlos funktioniert hat. Es hat des Öfteren geregnet, dann habe ich den Anschluss an das Verlängerungskabel und den Ladeziegel selbst unter das Auto gelegt, auch dabei gab es nie Probleme. Meistens sind wir am Tag nicht mehr als ca. 60 km gefahren und dann immer mit > 80% SoC wieder bei der Hütte angekommen, womit der Akku dann auch mit nur 9 A nach 2 - 3 Stunden voll war.

Einmal haben wir auch eine größere Tour gemacht, ich wollte wissen, wie sich der Ioniq mit gleich zwei Alpenpässen schlägt, also über die Silvretta-Hochalpenstraße bis kurz vor Landeck und dann über den Arlbergpass zurück nach Bludenz. Hier die Daten:

1. Beginn der Silvretta-Hochalpenstraße in Partenen
noch 85% SoC nach 40 km und +240 hm
2. Silvretta-Stausee
noch 66% SoC nach 13 km und +915 hm
3. Pause am Kopsstausee
noch 64% SoC nach 12 km und - 220 hm
4. Beginn Arlbergschnellstraße
noch 64% SoC nach 40 km und -915 hm
5. Arlbergpass
noch 43% SoC nach 28 km und +865 hm
6. Bludenz
noch 47% SoC nach 35 km und -1.200 hm

In Bludenz hatten wir dann am dortigen Schnelllader geladen, weil ich den Ioniq nicht so lange an der Hütte laden lassen wollte, hier hatten wir dann zum ersten und einzigen Mal einen Ladeabbruch bei 90% SoC (Anzeige im Cockpit "Fehler Schnellladesystem" o.ä.). Die 90% reichten aber natürlich und die Anzeige verschwand gleich nach dem Start, also war mir das egal.

7. Ziel im Brandnertal
noch 85% SoC (ohne Ladung also noch ca. 42%) nach 8,5 km und +315 hm

Insgesamt waren das also 177 km mit ca. 60% der Akkukapazität bei zwei Alpenpässen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit war aufgrund des Streckenprofils mit 52 km/h niedrig, aber ebenso der Verbrauch mit 9,5 kWh/100 km. Meine Erkenntnis daraus was, dass es für den Ioniq ziemlich egal ist, wie weit es hinaufgeht (wenn es dann wieder runtergeht), man braucht nur eben so viel Kapazität, dass man eben oben ankommt. Ich würde pauschal bei 1.000 hm mal mit 20 - 25% SoC rechnen.

Für die Rückfahrt waren die Stromtankstellen nicht so günstig verteilt wie auf dem Hinweg, bereits in Bregenz wieder zu laden hätte keinen Sinn gemacht und in einer Etappe durch bis Neckarburg Ost war mir zu riskant, also sind wir über A96/A7/A81 Memmingen/Ulm gefahren, obwohl ich die Strecke nicht besonders mag. Ursprünglich wollten wir bereits nach 114 km beim Euro-Rastpark Aichstetten laden, aber da war der Akku noch fast halbvoll, also sind wir noch ein Stück weitergefahren.

1. Stopp
Raststätte Illertal Ost nach 145 km (EnBW)
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... -A7/18827/
Ankunft mit 32 % SoC, Abfahrt nach 32 min Ladezeit mit 94% SoC

Eigentlich wären wir damit auch locker die restlichen 180 km nach Hause gekommen, die angezeigte Restreichweite lag immer um 25 bis 30 km über den noch zu fahrenden Kilometern, aber dem mitfahrenden Hund zuliebe haben wir noch eine ganz kurze zweite Pause gemacht.

2. Stopp:
Raststätte Denkendorf Nord nach 107 km (EnBW)
http://www.goingelectric.de/stromtankst ... n-2/17788/
Ankunft mit 47% SoC, nach 10 min Ladezeit mit 71% SoC weitergefahren.

Von dort dann noch 73 km bis nach Hause, dort mit 38% SoC angekommen.
Gesamtstrecke 325 km mit 13,2 kWh/100 km bei 99 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (ohne Ladepausen).

Man sieht, dass der Schnitt auf der Rückfahrt wesentlich höher war, hier bin ich immer (wo ging) mit Tempomat 120 - 125 km/h, am Schluss auch 130 km/h gefahren (und auch das Stück Landstraße am Bodensee entlang fiel weg), trotzdem war der Durchschnittsverbrauch etwas geringer. Es ist schon ein Unterschied, ob man von 185 m+NN auf 880 m+NN fährt oder umgekehrt.

Fazit: insgesamt über 1.500 elektrische Kilometer ohne jegliche Probleme (von dem einen Ladeabbruch einmal abgesehen). Ich bin noch NIE so entspannt mit dem Auto unterwegs gewesen. Gut, da wir auf Hin- und Rückfahrt jeweils Sonntagmorgen unterwegs waren, gab es endlich mal keine Staus.

Dank an den ehemaligen Atomkonzern EnBW, alle Ladesäulen funktionierten einwandfrei, waren immer gut zu finden, gut beschildert, nie zugeparkt. Immerhin waren an jeder Ladestelle 2 Schnellladesäulen vorhanden. Vor einem Jahr wäre die Fahrt so problemlos noch nicht möglich gewesen. Der Abstand zwischen den einzelnen Ladestellen ist aber immer noch viel zu groß (in Vorarlberg gibt es alle 10 - 15 km eine) und auch 2 Säulen pro Ladestelle werden auf Dauer bei Weitem nicht ausreichen.

Der Ioniq ist im Vergleich zu unserer Zoe (mit der ich diese Fahrt nicht gemacht hätte) um mindestens zwei oder drei Klassen besser. Tempomat und Spurhalteassistent habe ich auf den Autobahnstrecken sehr zu schätzen gewusst, sonst habe ich beides nicht benutzt. Die Sitze finde ich persönlich sehr gut (viel besser als in der Zoe), auch auf den längeren Strecken dadurch keine Ermüdungserscheinungen. Da wir von 8 bis 30°C alles hatten, konnten wir uns auch von der einwandfreien und sparsamen Funktion von Heizung und Klimaanlage überzeugen. Ich habe die Temperatur immer auf 22°C eingestellt und je nach Bedarf eben HEAT und/oder A/C ein- oder ausgeschaltet. Bei Nässe und Nebel sorgt der Ioniq ja automatisch dafür, dass die Scheiben frei bleiben. Sitzbelüftung und -heizung sorgten je nach Bedarf für weiteren Komfort.

Im Gebirge habe ich das elektrische Fahren mit dem Ioniq als ideal erlebt. Die letzten Jahre hatten wir über Carsharing eine Renault Kangoo gemietet gehabt, und bei den steilen Gebirgsstraßen hatte man immer die Wahl, entweder im 2. Gang unter lautem Getöse hochzufahren oder im 3. Gang kurz vorm Verrecken den Motor zu quälen, auf einspurigen Straßen immer in der Hoffnung, keinen Gegenverkehr zu haben, um sich das Anfahren zu sparen. Elektrisch alles lässig. Ebenso bergab. Beim Ioniq die Reku-Stufe 3 einschalten und selbst auf steilen Straßen ließ sich alles mit einem Pedal fahren, die Bremse musste nicht bemüht werden.

Ich weiß, dass ich hier mit 340 km zum Ziel nichts besonderes "geleistet" habe (im Vergleich z.B. zu den Kroatien-Fahrern etc.), aber da ich trotz 3 Jahren Zoe noch gar nicht so viele Langstrecken gemacht habe, war es für mich persönlich etwas besonderes, nämlich der erste Urlaub mit E-Auto. Ich hoffe, es überzeugt diejenigen, für die der Ioniq das erste E-Auto ist, davon, wie problemlos so etwas zu machen ist. Die Pausen finde ich eher angenehm als nervend und wenn das Ladestellennetz dichter wäre, wäre es auch viel einfacher, die Reichweite mehr auszureizen und eben routinemäßig mit 10 % SoC oder weniger an der Ladesäule anzukommen, weil kein Plan B erforderlich ist. Das Ladenetz entlang der Autobahnen und Schnellstraßen ist eben der Schlüssel zur problemlosen E-Langstrecke.

Zum Thema Reifengeräusche: der Vorführer ist mit Goodyear Vector 4Seasons G2 Ganzjahresreifen ausgerüstet. Ich persönlich finde die Abrollgeräusche relativ laut, hatte zwar nicht die oft beschriebenen Geräusche zwischen 80 und 90 km/h, dafür aber manchmal bei Tempo 100. Auf der Rückfahrtfahrt sind mir auch leichte Vibrationen bei höheren Geschwindigkeiten und manchmal so ein "wummerndes" Geräusch von den Reifen aufgefallen. Alles im Rahmen, aber hier hätte der Ioniq wohl noch Verbesserungspotential.

Thema Entriegelung Ladeanschluss: der Händler hat den Vorführer schon seit mindestens Januar/Februar 2017, der ist also nicht von einer ganz aktuellen Serie (es wurde auch schon gemutmaßt, dass nur die neueren Ioniqs hier Probleme haben). Ich hatte NIE ein Problem mit der Entriegelung. Bei mir stand der AUTO-/LOCK-Schalter des Ladesteckers immer auf AUTO. Mit CCS war der Stecker immer frei, egal, ob ich gewartet habe, bis die 94% erreicht waren, oder ob ich die Ladung an der Säule beendet hatte.
Beim Anstecken des Not-Ladekabels hörte ich immer sofort die Verriegelung und nach Erreichen von 100% SoC war der Stecker auch immer frei. Wenn ich die Ladung abgebrochen habe (durch Betätigung der Türöffnung AUF DEM SCHLÜSSEL), konnte ich den Stecker auch immer abziehen, nur wenn ich länger als 10 Sekunden gewartet habe, konnte ich hören, wie das Kabel wieder verriegelt wird.

Grüße Joachim

P.S. Geladen habe ich übrigens alles mit der NATURSTROM-Ladekarte. Da ich dort sowieso Kunde bin, habe ich die vor kurzem angefordert. DC-Laden kostet damit immer 0,35 EUR/min. Das ist zwar nicht spottbillig, aber anscheinend billiger als NM oder Plugsurfing. Die hatte ich zwar auch dabei, aber eben nicht gebraucht. Hat mich eben auch interessiert, ob alles mit einer Karte geht, EnBW und Illwerke funktionieren schon einmal, aber Allego und Smatrics hätten wohl auch geklappt. Dank der Roaming-Verbünde nähern wir uns (zumindest in Süddeutschland und Vorarlberg/Tirol) dem Ideal "Eine-Karte-für-alles", zumindest beim Schnellladen. Und bei den EnBW-Schnellladern gehen sowieso auch EC- oder Kreditkarte.

Kosten: an den Schnellladern habe ich insgesamt 109 min geladen, macht bei 0,35 EUR/min also 38,15 EUR. Unseren Vermietern habe ich pauschal 30 EUR gezahlt, denn Strom in Österreich ist billig, macht also zusammen 68 EUR für 1.500 km.
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Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

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Vielen Dank für den Bericht! :danke:

Die Langstrecke bin ich ja inzwischen gefahren, aber die Berge stehen noch aus. Vielleicht schaffe ich es noch die Woche... :P

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

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Ein schöner und interessanter Bericht. Danke dafür, Joachim
Ioniq Style in Blazing Yellow am 02.05.2017 abgeholt (Sangl #72) :)

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

ClarkKent
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Sehr informativ - danke für den ausführlichen Bericht!

Man sieht deutlich, dass die Elektromobilität schon massentauglich wäre! :)

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

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Auch von mir ein Danke für diese interessante Story.
Wenn du in BaWü lebst hast du sicher eine enBW Ladekarte...oder ?
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Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

joa
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@IO43: dann ab in die Berge! Du hast es doch nicht weit.
@ClarkKent: ja, eben, weil's so einfach war, habe ich das auch geschrieben. In meinen Augen auf der Streckenlänge keinerlei Einschränkung und viel besseres Fahrgefühl als mit Verbrenner (+ alle anderen sonstigen Vorteile).
@ Tom_N: EnBW-Ladekarte habe ich nur die Prepaid (aus den absoluten Anfängen meiner E-Mobilität, von den 25 EUR Guthaben ist da immer noch ca. die Hälfte drauf). Ich werde mir NIE eine Ladekarte mit monatlichen Kosten besorgen, denn das allermeiste lade ich doch zu Hause in der Garage, ob Zoe oder (hoffentlich) bald Ioniq. Nur für unterwegs brauche ich halt was und das wäre NewMotion oder, wie oben noch ergänzt, die NATURSTROM-Karte (basiert auf NM), evtl. Plugsurfing. An den EnBW-Schnellladern hätte ich es evtl. auch billiger haben können, falls da immer noch das Pauschalangebot von 5 EUR bei Zahlung mit EC-Karte gilt, habe ich aber nicht dran gedacht.
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Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

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  • Dilbert
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Danke Dir für Deinen tollen Bericht. Warte auch sehnsüchtig auf meinen Ioniq.
"Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe."
Seit 2015 rein elektrisch mobil mit Hyundai Kona FL 64 Prime, Peugeot iOn, Hyundai Ioniq, Renault ZOE Q210
Priv. Ladepunkt CEE32 (11kW) mit Go-e-Charger, Powered by Tibber

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

sabter
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Das ist doch schonmal wieder das beste Beispiel gegen den dämlichen Spiegel-Artikel. Wir fahren mit einem Elektroauto und merken gar nicht, dass es eigentlich nicht praxistauglich ist, zu teuer und im Schnitt langsam wie ein Brezelkäfer.

Danke für den Bericht!
Ex-Leaf-Fahrer /4 Jahre
Ex-Ioniq-Fahrer /2 Jahre
Tesla M3 seit 04/2019

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

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  • Sonnenkind
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Finde ich einen tollen Bericht der zeigt es geht, entgegen der immer wieder inzwischen nervigen Berichte
die jedes mal mit Reichweite, Ladestationen usw kommen.
Bestätigt mich einmal mehr einen Ioniq bestellt zu haben, ok wann er kommt das wissen glaub ich nur die Jungs oder Mädels aus
Korea und verraten es nicht. :evil:
Danke
Grüßle aus Bayern ;)
Jetzt endlich im Style unterwegs :D

Re: Österreich-Urlaub mit dem Ioniq

Helfried
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Danke, @joa !
Apropos Landeck und Silvretta, kennt jemand den Zustand dieser halbprivaten Ladestation?

https://www.goingelectric.de/stromtanks ... e-72/5906/
Bild

Das ist einer der raren CCS-Lader in Richtung Silvretta aus Nordosten kommend. Wäre toll, wenn er noch geht nach all den Jahren.
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