Mein Weg zum Ioniq

Re: Mein Weg zum Ioniq

IQ1117
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Ich musste da gar nicht so ins Detail gehen. Ich gebe keine 50.000 Euro für ein häßliches Auto aus. Gott sei Dank, ist Tesla sehr populär, sonst hätte ich den Schluß getroffen: E-Autos sind per se häßliche Dinger. Für mich muss ein Auto eine sportliche Note haben, entweder windschnittig oder SUV-like. Ich bin in Sachen Auto nicht der praktisch veranlagte, der evtl. sogar noch auf die Idee käme einen Kombi zu kaufen (nicht auszudenken).
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Re: Mein Weg zum Ioniq

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Ein SUV hat doch keine sportliche Note?

Re: Mein Weg zum Ioniq

Helfried
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Hässlich ist ein Auto (ein Gegenstand) dann, wenn er das Aussehen eines anderen Gegenstands simuliert, der er aber nicht ist.
Das wäre beispielsweise ein E-Auto mit Verbrenner-Motorhaube, eine Postkutsche mit Verbrennungsmotor, eine gefakte Rollex, ein riiiiesiges Haustor mit fast nix dahinter etc.
Oder ein Ferrari, der wie ein SUV daher kommt.
Zuletzt geändert von Helfried am So 3. Dez 2017, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Mein Weg zum Ioniq

IQ1117
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Sollte ich dann statt SUV-like besser Ralley-Dakar-like schreiben?
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Re: Mein Weg zum Ioniq

EddyB
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IO43 hat geschrieben:Ein SUV hat doch keine sportliche Note?
Kommt auf das SUV an...

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Re: Mein Weg zum Ioniq

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Was soll ich dazu sagen? Ist halt wieder so eine unnötige Dreckskarre, die wieder nichts richtig kann. Weder richtig sportlich, noch wirklich praktisch, effizient schon gleich gar nicht, ins Gelände wird damit vermutlich auch kaum jemand fahren. Also was will man mit so einer Kiste?

Re: Mein Weg zum Ioniq

IQ1117
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Der Jaguar I-PACE sieht auch cool aus. Meiner Meinung nach ist das Werbung für Elektromobilität bzgl. dem Spaß, den man mit einem Elektroauto haben kann.

Für mich ist das E-Auto die konsequente Weiterentwicklung des Automobils, nicht ein neues Produkt.
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Re: Mein Weg zum Ioniq

EddyB
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IO43 hat geschrieben:Also was will man mit so einer Kiste?
Ist doch klar. Wenn der große Hugo einen zu kleinen Hugo hat und das kompensieren muss. :lol:

Re: Mein Weg zum Ioniq

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Wenn Ihr Eure Ioniqs habt, werdet Ihr Spaß anders definieren.

Bei mir war der Neid gegenüber SUV zwar eh noch nie besonders ausgeprägt, aber seit ich den Ioniq fahre, interessieren mich Verbrenner ganz allgemein kaum noch. Ganz im Gegenteil, ich finde so manches Exemplar einfach nur peinlich.

Gestern hatte ich einen Amarok V6 TDI vor mir, der erst die linke Spur blockiert hat, um dann richtig Gas zu geben. Im Ergebnis ist er 30km vor mir her gefahren, hat vermutlich Unmengen an Diesel verbrannt und ich bin mit 170km/h und 15kWh/100km hinter der Schrankwand hinterher gerollt. Er hat sich vermutlich gefreut, dass er vorn geblieben ist und ich habe mich gefreut auf so einen Deppen zu treffen, der seine Karre so scheucht und es mir ermöglicht mit einem moderaten Verbrauch flott von A nach B zu kommen. Typische Win-Win-Situation :lol:

Was mich aber ehrlich gesagt wirklich aufregt ist, dass solche Fahrzeuge überhaupt noch legitim sind. Auf der einen Seite werden in der EU Glühlampen und Staubsauger mit hoher Leistung verboten, wenn aber der Spinner (der nicht seinen Händlstand zum Geldverdienen ziehen muss), mit seinem SUV ins Büro fährt, dann ist das okay. Hier würde ich mir echt ein (politisches) Umdenken wünschen.

Re: Mein Weg zum Ioniq

T1D
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IO43 hat geschrieben:Also was will man mit so einer Kiste?
Ist doch sonnenklar: "Höher einsteigen und sitzen" ... Die Leute, die sich dieses Auto leisten können sind mehrheitlich älter und stehen voll auf diese Power-Rollatoren (alias SUV) weil sie einfacher einsteigen können und angeblich mehr Überblick haben. Ich frage mich manchmal ob man noch fahren sollte, wenn man die paar Zentimeter Höhe für den Überblick wirklich braucht.
Lieber Blödeleien als blöde Laien... :D
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