Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Am Samstag war ich auch in Kleinostheim, was dann knapp 900km für den Tag bedeutet hat.

Interessant war hier die Pause am Zielort und die Rückfahrt. Bei sehr heißen Temperaturen (um die 30°C?) stand der Ioniq 3.5 Stunden in der Sonne, der Akku ist dabei gerade einmal um 3.5°C in der Temperatur gesunken. Dann habe ich am 175kW-CCS aufgeladen, wo bereits nach wenigen Minuten das BMS die Ladeleistung reduziert und der Akku knapp 50°C erreicht hat. Einige Zellen lagen dabei sogar bei 51°C.

Bei der Abfahrt war dann die erste Reduzierung in der Abgabeleistung zu spüren, dass ist mir aber erst jetzt im Nachgang so richtig bewusst geworden. Anschließend folgten zwei 50kW-Ladungen, alles in Ordnung. Die letzte Ladung war dann am UHC in Fürholzen, hier musste das BMS wieder abregeln. Bei der anschließenden Auffahrt auf die Autobahn, kam von hinten ein LKW, bei der Beschleunigung um vor dem zu bleiben, merkte ich dann deutlich, dass der Schub fehlte. Das BMS hatte hier die Abgabeleistung auf 66kW reduziert. Ich habe die Bereiche in der zweiten Grafik markiert.
Kleo_Hinfahrt.jpg
Kleo_Rueckfahrt_markiert.jpg
Wenn man unterwegs nur an 50kW lädt und etwas gemäßigter unterwegs ist, bekommt man diese Probleme ziemlich sicher nicht. Man darf aber nicht meinen, dass der Ioniq mit einem größeren Akku und dem fortschreitenden Ausbau von Hochleistungs-CCS-Ladern unbedingt schneller wird, da er thermisch an seine Grenzen gerät.
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Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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  • Jan
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Ich habe am Wochenende am 350 KW Enercon Schnelllader geladen. Gingen trotzdem nur 46 KW in den Akku, wobei er bei dem Foto auch schon fast voll war. Der Lüfter hatte aber gut zu tun. Gut, das Hyundai einen Lüfter verbaut hat. :)
Dateianhänge
D8585A09-00AC-44A9-A10D-01100F152100.jpeg
Kommt bei Dir auch schon Strom vom Dach? :) https://www.youtube.com/watch?v=bBPRBxziQOI
Der Ioniq wartet schon auf die ersten Sonnenstrahlen. :)

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

Futzelfupp
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IO43 hat geschrieben: [...]

Wenn man unterwegs nur an 50kW lädt und etwas gemäßigter unterwegs ist, bekommt man diese Probleme ziemlich sicher nicht. Man darf aber nicht meinen, dass der Ioniq mit einem größeren Akku und dem fortschreitenden Ausbau von Hochleistungs-CCS-Ladern unbedingt schneller wird, da er thermisch an seine Grenzen gerät.
Danke für den Beitrag!

Ohne jegliche technische Änderung bringt m. E. selbst (nur) der 39 kWh Akku nicht wirklich eine große Verbesserung, bei gleicher oder gar (temperaturbedingt) langsamerer Ladezeit. Und die Ladezeit hat nun mal u. a. einen großen Einfluss auf die Gesamtfahrzeit.

Vom 64 kWh Akku möchte ich gar nicht sprechen...

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

almrausch
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Jan hat geschrieben:Gingen trotzdem nur 46 KW in den Akku, wobei er bei dem Foto auch schon fast voll war.
Bei 82% ist schon die Leistung gedrosselt. Da sind nicht mehr als 46 kW drin. Ich hatte kürzlich 66.6 kW bei 78%.
20180519_180534.jpg
IONIQ 5 P45 | 20" | 72.6kWh | 07/21 | VIN …0008xx | SW:231102 | 39000km | ICCU ok

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

sigma2
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Ich erreiche eigentlich immer 68 kW Ladeleistung als Maximum. Allerdings lade ich pro Fahrt nur ein- bis zweimal am Schnelllader.
Hyundai Ioniq electric
VW Passat B8

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Heute 760km. Völlig problemlos Schnitt 98km/h. incl. Staus. 14,2kW/h.
Jetzt reichts erst mal=Bierchen....
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Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Off Topic :
almrausch hat geschrieben:Ich hatte zwar einen go-eCharger dabei, der das auch kann, aber zum Einsatz gekommen ist der nicht. Schließlich gibt es in Norwegen jede Menge DC-Lader.

Wenn man nicht gerade vorhat, häufiger auf Campingplätzen o.ä. zu laden, braucht man bestenfalls ein Typ2 Kabel.
In einem Hotel in Hønefoss hatte ich die Möglichkeit, mein Auto mit dem ICCB aufzuladen, und überraschenderweise funktionierte es ohne Probleme. Dies war der Standard deutsche ICCB, der mit meiner Ioniq geliefert wurde.
Please excuse the terrible grammar! German is not my first language and I have never learnt to write in it.

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Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

rsiemens
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IO43 hat geschrieben:Hallo Community!

Wie einige schon im Thread von @larsneo das erste Mal Langstrecke mit dem IONIQ... gelesen haben, musste ich gestern für einen wichtigen Kurzbesuch vom Süden Bayerns in die Mitte Niedersachsens fahren.

Nach dem mir die letzten Fahrten dieser Strecke recht entspannt vorkamen und ich momentan relativ wenig Zeit und keine Möglichkeit für Urlaub habe, kam mir die Idee es mal hin und zurück zu probieren. Bevor jetzt Diskussionen losgehen, dass man nicht so lange fahren kann oder darf, es gab von Anfang an die Vorgabe, dass ich die Fahrt abbreche sobald ich merke, das es zu anstrengend oder zu ermüdend ist. Ich bin vielleicht ein Grenzgänger, aber nicht verantwortungslos. Genügend Pausen hat man als E-Autofahrer ja auch ;)

Da man in den letzten Wochen ja auch immer wieder hört, dass der Akku des Ioniqs mit 28kWh viel zu klein für Langstrecken wäre, bot es sich an eine Strecke zu fahren, die auf Hin- und Rückweg nicht komplett identisch ist. So kann man auch gleich in der Praxis testen, wie die aktuelle Situation der Ladeinfrastruktur aussieht und mit welchen Problemen man rechnen muss.

Nebenbei kann man gleich mal ein Zeichen für "Zeitungsredakteure" setzen, die bereits auf gut abgedeckten Strecken scheitern oder unverhältnismäßig viel Zeit brauchen, weil sie sich nicht richtig vorbereitet haben, keine Ahnung haben oder das Ergebnis zu einem Scheitern des Versuchs führen musste, um die German Reichweitenangst am Leben zu halten.

Damit die Strecke besonders abwechslungsreich ist, habe ich den Hinweg über die A9 in Richtung Leipzig und Magdeburg nach Hannover und Nienburg/ Weser geplant, den Rückweg dann über die A7 Hannover, Würzburg und dann nach Nürnberg zurück.

Apropos Zeichen. Dass die Route eine Art Ausrufezeichen darstellt ist nicht ganz zufällig :lol:
Screenshot_20180325-110725_Maps.jpg
Da mir klar war, dass die Route nur an einem Tag zu schaffen ist, wenn man keine unnötige Zeit vertrödelt, habe ich mir einen kleinen Plan zusammengestellt, auf dem ich neben den Ladepunkten noch eine Übersicht über zu erwartende Verbräuche und alternative Lademöglichkeiten zusammengestellt habe. Außerdem habe ich mir die einzelnen Entfernungen ausgerechnet und die nötigen, maximalen Verbräuche notiert, die ich benötige um den optimalen Ladehub ungefähr einzuhalten.
Plan.jpg
Dieser Plan hat sich unter der Fahrt auch als recht hilfreich erwiesen, da man während der Fahrt schnell mal einen Blick auf einen solchen Zettel werfen kann. Zusätzlich habe ich mir für die Ladepunkte, die ich nicht kannte, einen Maps Screenshot der Ladesäulenposition ausgedruckt und die Anfahrt zur Ladesäule markiert. Das ist vor allem ganz praktisch, wenn man die Ladesäulen auch noch in der Dunkelheit zum ersten Mal ansteuert. Diesen Aufwand betreibe ich natürlich normalerweise nicht, das war hier nur für die Zeitoptimierung hilfreich. Vielleicht ist es aber auch ein guter Tipp für den einen oder anderen Neuling, wie man sich vorbereiten kann und sich so im Vorfeld schon einen Teil des Stresses für "die Fahrt ins Unbekannte" nehmen kann.

Zur Fahrt:

Ich bin um 3:37 Uhr in Kochel losgefahren, draußen hatten wir -2°C und es war neblig, aber trocken. Da es in den letzten Tagen wieder kühler geworden war, habe ich meine ursprüngliche Planung als ersten Punkt die Raststätte Köschinger Forst anzufahren verworfen und habe mich entschlossen zunächst die Säule am Münchner Olympiaturm zu nehmen. So konnte ich den Akku auf der Fahrt dorthin schon mal ein wenig auf Temperatur bringen und nach der Ladung sollte er spätestens warm sein. Das klappte auch wie gewohnt einwandfrei und nach einem kurzen Stopp an diesem 150kW-Juwel, war ich auch schnell wieder auf der Piste.

Zweiter Ladestopp war am Allego- Lader am Autohof Hilpolstein. Den kannte ich schon und hatte in der Vergangenheit hier auch nie Probleme. Die 124km Fahrt dorthin verlief ziemlich genau nach Plan, nach meiner Liste durfte ich einen Durchschnittsverbrauch von 16.7kWh/100km bei Ankunft haben, um mit 10% SOC dort anzukommen. Real habe ich laut Bordcomputer 16.6kWh verbraucht, aber nur 9% SOC gehabt. Es hat also in etwa gepasst.

Gestern war nun das erste Mal, dass ich dort mit der Maingau Ladekarte laden wollte. Zunächst habe ich vor der Dreifachsäule gestanden. Die erste Authentifizierung schlug fehl, ebenso die zweite. Beim dritten Versuch klappte es nun endlich und die Säule fing an zu laden. Leider musste ich feststellen, dass die Ladeleistung maximal 33kW betrug. Ich habe dann die Ladung abgebrochen und bin an die nächste Säule. Dort ging zunächst alles glatt, die Authentifizierung klappte gleich und die Ladung begann mit 44kW. Alles gut dachte ich. Dann brach aber die Ladung nach etwa 5 Minuten ab und ich musste die Ladung erneut starten. Wertvolle Zeit, die verloren ging. Mit 84% SOC ging es dann auf die 139km zum Autohof Münchberg.

Die Fahrt dorthin habe ich relativ sanft begonnen, da ich wusste, dass die Strecke recht viele Steigungen hat, außerdem herrschte stellenweise sehr starker Nebel mit Sichtweiten unter 50m und starker Frost. Wie sich herausstellte war es eine gute Entscheidung eher sachte dort hin zu fahren. Der Durchschnittsverbrauch war mit 14.9kWh/100km berechnet, verbraucht habe ich 15.2kWh/100km und kam in Münchberg mit 18km Restreichweite und 11% SOC an.

Die Ladung dort verlief dann ohne Probleme und ich habe auf 94% SOC aufgeladen, da die anschließende Strecke mit 151km zum Autohof Schkeuditz relativ lang ist. Da ich aber so beschäftigt war auf das Auto zu achten, habe ich leider vergessen vorher erneut noch einmal in das Stromtankstellen-Verzeichnis zu schauen, ob dort eine Störung eingetragen ist. Ein Fehler wie sich später herausstellte.

In Münchberg schien bereits die Sonne und auf dem Weg nach Schkeuditz stiegen allmählich die Temperaturen. Entsprechend sank nun auch der Verbrauch des Ioniq. Obwohl die Durchschnittsgeschwindigkeit inzwischen bei 110km/h lag, kam ich in Schkeuditz mit 14.3kWh/100 Durchschnittsverbrauch an und hatte noch 20km angezeigte Restreichweite, SOC 13%. Zum Glück! Den ein kurzer Blick auf die Säule zeigte ein totes Display :shock:

Ich wusste, dass es in Leipzig selbst einige CCS-Lader gibt, ein kurzer Blick auf den Zettel nannte mir die enviaM-Säule in 10km Entfernung in Kabelsketal als Alternative. Vor Abfahrt habe ich nun noch schnell kontrolliert, ob für die Säule eine Störung eingetragen ist. Das Navi führte mich zunächst ein kurzes Stück über die Autobahn und dann mitten in die Prärie in ein riesiges Gewerbe-Neubaugebiet. Hier soll ein Schnelllader stehen?

Doch dann führte mich das Navi zu dem einzigen, richtigen Gebäude weit und breit und tatsächlich, auf dem Hof vor dem Haupteingang stand eine Evacec-Säule :hurra:

Die Säule ist noch im Messemodus und hat einwandfrei funktioniert, keine Kosten, kein Abbruch, einfach nur laden. Danke enviaM! :thumb:

Anschließend ging es weiter nach Hohenwarsleben zum Autohof. Da die enviaM-Säule etwas näher war, als der ursprüngliche Ladepunkt, war die Strecke nur 109km lang, mit 84% bei dem Wetter locker zu schaffen. Entsprechend konnte ich das Tempo ein wenig erhöhen und kam mit 20km Restreichweite dort an. Auch hier waren es wieder allego- Säulen und wie auch schon in Hilpolstein zickte die Säule zweimal und brach die Ladung ab. Da hatte ich es langsam schon so richtig dick, weil das einfach Zeit kostet und ich nicht vom Auto weg konnte :evil:

Im dritten Versuch klappte es dann und ich habe auf 80% SOC geladen für die 136km zum PZH-Lader nach Garbsen. Rückenwind hatte ich auf der Strecke auch noch und so konnte ich die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 113km/h erhöhen, der Etappenverbrauch bei 15.8kWh/100km.

Kurz bevor ich zum Lader einbog, kam mir ein Ioniq aus dem Forum entgegen und fuhr ebenfalls die Säule an. Er (wer wars?
:oops: ) hat mich aber vorgelassen, vielen Dank dafür!!! Dann kam noch @Fossilbär dazu, der hatte wohl meine Fahrt bei Glympse verfolgt, so wie ich das verstanden habe :) Da waren wir auf einmal zu dritt mit unseren Ioniqs, mitten in Norddeutschland. Hat mich gefreut Euch kennenzulernen :thumb:

Da es schon recht spät war und ich die anderen nicht weiter aufhalten wollte, habe ich bei 75% die Ladung beendet, um dann auf der Rückfahrt dort noch einmal ein wenig nachzuladen. Bis Nienburg waren es nun nur noch 37km, um 14:20 Uhr war ich dort. Nach einem kleinen Abstecher in die Stadt kam ich dann um 14:28 Uhr am Ziel an.

Gefahren hatte ich laut Bordcomputer eine Strecke von 796km, bei einem Durchschnittsverbrauch von 15.6kWh/100 und einem gefahrenen Schnitt von 110km/h. Bei einer Fahrzeit von 10:51 Stunden ergibt das eine Durchschnittsgeschwindigkeit inkl. Ladevorgänge von 73.4km/h.
20180324_142838.jpg
Ich war komplett relaxt, von der weiten Fahrt keine Spur. Elektro ist einfach wie Urlaub. 8-)

Ende Teil 1
hallo und vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht!

Bin erst jetzt darauf gestoßen, da das Thema E-Mobility für mich aktuell wird - hoffe im Herbst den Kona 64kWh in Empfang zu nehmen.

Da die Fahrt schon über 1 Jahr zurück liegt, würde mich dein heutiger Blick auf mindestens 2 Punkte interessieren:

1. wie hat sich die Ladeinfrastruktur in den letzten 14 Monaten aus deiner Erfahrung verändert? Gibt es die Ladeabbrüche mit der EichfachStromLaden immer noch? (Diese Karte habe ich mir schon angelegt)

2. Welche Ladekarten hast du immer dabei?
Zuletzt geändert von rsiemens am Mi 27. Jun 2018, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
31234 Edemissen bei Peine / Niedersachsen
- Dez. 2021: Enyaq iV80
- Feb. 2022 eUp
- Seit 15.11.2018: Kona 64 kWh Premium
- August - Oktober 2018: ZOE R90 41kWh
- Seit 2013: EFH mit PV 5,8 kWp

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Die Fahrt war erst im März :)

Bezüglich der Ladeabbrüche habe ich mein Verhalten an den Ladesäulen geändert. Ich schalte den Wagen nun immer aus und seit dem gab es keinen einzigen Abbruch mehr. Früher ging das auch mit eingeschaltetem Fahrzeug, aber seit die Säulen kostenpflichtig geworden sind, gab es halt die Probleme dabei. Ich kann Dir nicht sagen, ob es an der Kommunikation zwischen Säule und Fahrzeug liegt oder ob die Software der Säulen dabei Probleme bereitet.

Aber wie geschrieben, seit ich den Wagen zum Start der Säule ausschalte, hatte ich keinen Abbruch mehr.

An Ladekarten benutze ich eigentlich nur die EinfachStromLaden der Maingau und die Karte von TNM. Kreditkarte und diverse Apps anderer Anbieter hätte ich im Notfall dabei, habe ich aber noch nie benötigt.

Re: Langstrecke extrem - 1539km an einem Tag

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Gestern war ich bei der Bäckerei Schüren in Hilden.
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Ein netter Tagesausflug :lol:
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