Ioniq Electric 2018

[Twizyflu]

Apropos kurzes, hohes Auto...
Hat mal jemand der bisherigen Ioniq-Besitzer Erfahrungen bezüglich Seitenwindempfindlichkeit beim Ioniq gemacht?

Also, ich finde den Ioniq überhaupt nicht seitenwindempfindlich. Ich vergleiche allerdings auch mit einem Smart-ED .
Und bei dem muss man richtig rein greifen.

Naja der IONIQ wiegt ja sogar ein paar kg weniger als ein ZOE.
Der hat die Batterie halt mittig unten aber ist dafür höher... Ich denke wenn fällt es mir nur beim Bremsen und im Winter auf.

[Justus65]

Hallo , bei einem Aktuellen Verbrauch ( Hyundai IONIQ )von ca. 11 - 13 kW/h und einem Akku von 40 kW/h kämen zwischen 300 -360 km raus. Ich für meinen Teil fände das mehr als ausreichend.

Bei schönem Wetter und Windstille und entsprechender Geschwindigkeit. Bei meinem Test bei Nässe und Wind waren es eben 19,5 kWh/100km. Dann reichen 40kWh für 200km, wenn die Karre neu ist. Sorry, aber bei mir geht das halt nicht.

Bei meinem Test, habe ich bei Seitenwind nicht viel gespürt (und es war wirklich windig), die Kiste läuft prima. Gut, der Vergleichsmaßstab ist ein Zafira, und so eine Schrankwand bietet doch etwas mehr Angriffsfläche.

[Twizyflu]

Hallo , bei einem Aktuellen Verbrauch ( Hyundai IONIQ )von ca. 11 - 13 kW/h und einem Akku von 40 kW/h kämen zwischen 300 -360 km raus. Ich für meinen Teil fände das mehr als ausreichend.

Bei schönem Wetter und Windstille und entsprechender Geschwindigkeit. Bei meinem Test bei Nässe und Wind waren es eben 19,5 kWh/100km. Dann reichen 40kWh für 200km, wenn die Karre neu ist. Sorry, aber bei mir geht das halt nicht.

Bei meinem Test, habe ich bei Seitenwind nicht viel gespürt (und es war wirklich windig), die Kiste läuft prima. Gut, der Vergleichsmaßstab ist ein Zafira, und so eine Schrankwand bietet doch etwas mehr Angriffsfläche.

Selbst der ZOE hatte im Hochwinter 19-20 kWh / 100 km bei 104 Tempomat.
Und das ist der ZOE - kein IONIQ.
Also 250 km sind bei 40 kWh IONIQ wohl fix. Außer du fährst viel schneller... ja ok dann...

[Zoeteaser]

In der Forenumfrage könnt ihr's nachlesen:
94,4% der Befragten fahren nicht mehr als 150km täglich und 88% brauchen höchstens alle vier Wochen einmal eine Ladung unterwegs. Aber 72.5% der Teilnehmer wünschen sich am dringendsten einen größeren Akku.

Rein rational betrachtet wird also kaum jemand im Alltag ein Problem mit der Reichweite im Ioniq bekommen. Aber nahezu alle haben Sorge wenn sie nicht mehr ohne Pause im August in den Urlaub fahren können. Wirklich die berühmte "German Angst"? Oder woran liegt's?

PS: Der 25l-Benzintank in manchen Kleinwagen löst seltsamerweise nicht solche Diskussionen aus, und die haben im Hausfrauen-Kurzstreckenbetrieb teils auch nicht wesentlich mehr Reichweite...

Woran es liegt? Nun ja, es soll auch noch Leute geben, die ihr Auto sehr lange - vielleicht zehn Jahre und länger fahren wollen. Aufgrund des größeren Akkus ist weniger Verschleiß zu erwarten (=weniger Ladezyklen) und auch nach vielen Jahren ist noch genug Reichweite erzielbar.

Umweltschutz heißt wohl auch weniger und sinnvoller zu konsumieren. Solange ein E-Auto noch nicht zum persönlichen Fahr- und Nutzerprofil passt, warten manche Leute vermutlich noch ab.

[Justus65]

Woran es liegt? Nun ja, es soll auch noch Leute geben, die ihr Auto sehr lange - vielleicht zehn Jahre und länger fahren wollen. Aufgrund des größeren Akkus ist weniger Verschleiß zu erwarten (=weniger Ladezyklen) und auch nach vielen Jahren ist noch genug Reichweite erzielbar.

Umweltschutz heißt wohl auch weniger und sinnvoller zu konsumieren. Solange ein E-Auto noch nicht zum persönlichen Fahr- und Nutzerprofil passt, warten manche Leute vermutlich noch ab.

+1

Ein Auto das 90% oder 95% meiner Fahrten abdeckt nutzt mir nichts. Ein Alleinfahrzeug muss halt 100% abdecken (Umzüge mal ausgenommen).

[Maier800]

Kann mal sich mal darüber unterhalten was Langstrecken sind?

Bei mir ist ne Langstrecke min. 550 KM bis zum Ziel. Drunter sind kleine Etappen. Wer also wöchentlich, oder monatlich, Langstrecke fährt, wird sicher keine max. 200 KM Elektro Semmel kaufen. Muss ich ein oder zweimal im jahr so eine Strecke fahren, wäre die Wartezeit völlig nebensächlich, wegen dem einen 0,01 Prozent aller Fahrstrecken.

Es soll Leute hier im Forum geben, die flippen schon aus, wenn mal einmal einen Akku am Tag leerfährt und erzählen jedem im Internet das seine Elektrosemmel langstreckentaglich ist, weil der mit ccs lädt. Ich fahr jährlich 36.000 KM elektrisch, jedoch kaum 3 Prozent Langstrecken. und das mit nem 22 kwh Akku der hauptsächlich an 230 volt lädt und was jetzt?

[Wiese]

[quote


PS: Der 25l-Benzintank in manchen Kleinwagen löst seltsamerweise nicht solche Diskussionen aus, und die haben im Hausfrauen-Kurzstreckenbetrieb teils auch nicht wesentlich mehr Reichweite...[/quote]


Woran es liegt? Nun ja, es soll auch noch Leute geben, die ihr Auto sehr lange - vielleicht zehn Jahre und länger fahren wollen. Aufgrund des größeren Akkus ist weniger Verschleiß zu erwarten (=weniger Ladezyklen) und auch nach vielen Jahren ist noch genug Reichweite erzielbar.

Umweltschutz heißt wohl auch weniger und sinnvoller zu konsumieren. Solange ein E-Auto noch nicht zum persönlichen Fahr- und Nutzerprofil passt, warten manche Leute vermutlich noch ab.[/quote]
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So ist es. Ich fahre meine Autos über 10 Jahre, das lohnt sich, so lange keine großen Reparaturen anfallen. Und deshalb muss ich einen Aakku-Kapazitätsverlust von 30 % berücksichtigen. Wenn ich also Heute mit 200 km zufrieden bin, muss ich in 10 Jahren mit 140 km zufrieden sein. Das ist dann schon ein deutlicher Rückschritt. Der Akku sollte also im Neuzustand so viel Kapazität haben, dass er in 10 oder sogar 15 Jahren noch für 200 km ausreicht. Bei 300 km im Neu-Zustand sind das dann bei 30% Verlust wenigstens noch 210 km. Wenn man nach 10 Jahren einen neuen Akku für 2000 Euro bekommt wäre das dann auch akzeptabel.

[e-beetle]

Wenn 2018 nachgelegt wird, muss Hyundai schon zwischen 50 und 70 kWh liegen

So große Zellen werden niemals Platz haben im Ioniq. Bleibt realistisch!

Ich sage nicht, dass das derzeit reinpasst oder nicht. Wenn das wirklich das Limit sein sollte, sehe ich hier nur eine Sackgasse für den Ioniq in dieser Form.
Auch brauche ich derzeit persönlich keinen 70 kWh Akku im Auto.
Wenn Hyundai in den nächsten Jahre weiterhin auf der Liste der "Will haben"-Fahrzeuge oben stehen möchte, dann sind < 40kWh Akku mMn einfach zu wenig für den Preis (€ 33.000,- bis € 38.000,-).

Opel Ampere-e (60kWh) -> € 35.000,- bis € 40.000,-
Tesla Model 3 -> € 40.000,- bis ...
Nissan Leaf (30kWh) -> € 27.000,- bis ...

Wenn ich um die 30T€ für ein neues Fahrzeug ausgebe, dann soll es auch in zehn Jahren noch meinen Bedarf komfortabel decken.
Und wenn nicht, dann sollte es gern noch verkaufbar sein

Michael

[Zoeteaser]

Respekt! 45tausend für einen 40+ Akku

Eben. Da bekommt man zwei Hyundai i30 um das Geld. Irgendwo ist dann doch die Schmerzgrenze erreicht.
100% Aufpreis ist nicht drin.

Weißte, solche Diskussionen sind wirklich hohles Brot! Kauf Dir Deine zwei i30 Fahrzeuge und gut ist es. Ein andere kommt daher gelatscht er schreibt uns, das er für das Geld 6 Dacia kauft. Was soll uns diese brain Einwürfe hier im E-Forum bringen? Der IONIQ mit 40+ Akku für 45tausend und voller Hütte, sind ein angemessener Preis. Das kostet ja schon so eine hohle Gurke, Typ E Golf.

Wer sagt denn, dass der 2018-er Ioniq 45.000 Euro kosten wird? Alles Spekulation, denn noch steht gar nichts fest. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass bei weiter fallenden Akkupreisen der Aufpreis zum jetzigen Fahrzeug so massiv sein wird.

[Twizyflu]

Die machen das doch alle nicht ohne Grund.
Der neue IONIQ kostet dann vielleicht geringfügig mehr als der alte - wenn überhaupt.
Die Technologien werden besser usw.